Von Karl-Marx-Stadt über Las Vegas nach Berlin-Charlottenburg – Wenn ein Sportjournalist viele Reisen tut

Die Buchvorstellung aus dem Arete-Verlag – Hildesheim

Michael Jahn hat über 30 Jahre für die „Berliner Zeitung“ über den Sport in aller Welt geschrieben – zuerst in der DDR, dann im wiedervereinigten Deutschland. Er hat in dieser Zeit Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften besucht, aber auch Union Berlin und Hertha BSC begleitet.

Die prägendsten Erlebnisse aus diesen Jahren hat er nun in einem Buch zusammengetragen.

Jahn erzählt, wie plötzlich ein Gewichtheber-Weltrekordler auf seiner Geburtstagsfeier auftauchte, wie er das Fußball-Idol Pelé kennenlernte, von der Begenung mit dem Wiener Nachtclub-König nach der 0:3-Niederlage der DDR-Fußballer im November 1989, von der Kunst, einem schweigsamen japanischen Turn-Olympiasieger seine Geheimnisse zu entlocken, von Volker Schlöndorffs Plan eines Dokumentarfilms über Hertha BSC und vom unsäglichen Relegationsspiel bei Fortuna Düsseldorf.

Seine Reisenotizen spiegeln auch die Unterschiede im Journalismus Ost und West sowie die rasanten Veränderungen im Sportjournalismus der letzten Jahrzehnte wider.

Michael Jahn (Jahrgang 1952) war über 30 Jahre als Sportredakteur für die „Berliner Zeitung“ tätig, für die er noch heute als freier Mitarbeiter vor allem über Hertha BSC schreibt. 

Michael Jahn

Allein in Las Vegas –Reisenotizen eines Sportjournalisten

144 Seiten, kartoniert – Arete Verlag Hildesheim

ISBN 978-3-96423-000-3 – 14,00 EUR

Arete Verlag
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