Bei fast jedem Wetter, auch bei Nebel, Regen und Schnee, kann man mit guter Ausrüstung und der entsprechenden Einstellung laufen, die meisten Experten raten, solange wie möglich im Freien zu trainieren.
Alle Wetterbedingungen liefern sehr eigene und dabei sogar überaus zufriedenstellende Lauferlebnisse. Laufen im Schnee ist sehr schön, auch wenn es besonders im neuen, weichen Schnee sehr anstrengt und man hinterher oft vollkommen fertig ist. Allerdings lässt sich Training bei Schnee oder gefrorenem Boden nicht in Trainingspläne pressen, man muss sich von allen Tempo- und Laufdauervorgaben freimachen.
Nicht die Uhr bestimmt die Laufgeschwindigkeit, sondern die Bodenverhältnisse, das Wetter und die persönliche Befindlichkeit. Das Wichtigste für das Wintertraining ist eine gute Ausrüstung, vom Kopf bis zu den Zehen. Damit fällt es ganz bestimmt leichter, selbst bei unfreundlichstem Wetter zu laufen.
Einige weitere Tipps solltet ihr zusätzlich beherzigen. In unserer Dezember-Ausgabe verraten wir euch welche.
Außerdem im Heft:
BERICHTE:
Rekorde gegen den Wind – Bericht vom 37. Mainova Frankfurt Marathon
Streckenrekord am letzten Sommertag 2018 – 12. AOK Müggelsee-Halbmarathon im Berliner Forst
Paula verteilte die Medaillen – Bericht vom Bank of America Chicago Marathon
Zwischen Chiemgau und Slowenien – Rückblende zur Berglaufsaison 2018
Marathon in der Südsee – zu Besuch auf den Cook-Inseln
Kleine Insel mit großem Laufvergnügen – Rottnest Running Festival in Australien
Lycian Way Ultra Marathon – auf antiken Gebirgspfaden in der Türkei
GESUNDHEIT
Dem Alter davonlaufen oder hineinlaufen – Gesundheitskommerz und Individualität
MARKT
Laufkleidung im Lesertest
SZENE
Langstreckenass und Stallbursche – 10-km-Straßenlaufmeister Jannik Aborgast im Interview
Die Midlife-Crisis bei Männern im Ausdauersport
Die Talente sind unter uns – ausführliches Interview mit Wolfgang Heinig, langjähriger Trainer im Langstreckenbereich beim Deutschen Leichtathletik-Verband
u.v.m.
Quelle: LAUFZEIT&CONDITION