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11
09
2018

20. Berliner Erinnerungslauf - eine Woche vor dem Berlin-Marathon - Start Waldschulallee 80 - Foto: Monika Hübner

Bernd Hübners 20. Berliner KULTLAUF am 9. September 2018 – „Noch 1 Woche“ bis zum 45. BMW BERLIN-MARATHON 2018

By GRR 0
Traditionell beginnt die Berliner Marathonwoche mit Bernd Hübners Kultlauf – dem MARATHON Erinnerungslauf – eine Woche vor dem „richtigen“MARATHON. Am gleichen Tage findet dann am Sonntagnachmittag um 17.00 Uhr in der Kunstfabrik „Schlot“ der 30. Berliner Literaturmarathon statt.

Am Sonntag, dem 9. September 2018 um 9.00 Uhr – eine Woche vor dem 45. BERLIN-MARATHON – rief Bernd Hübner wieder zum „Berlin-Marathon Erinnerungslauf“ auf. Es ist bereits schon der 20. Erinnerungslauf,

Bernd Hübner, der den BERLIN-MARATHON 36-mal „finishte“ –  hält mit seinem traditionellen KULTLAUF – die Erinnerung an den 1. „Berliner Volksmarathon“ vom 13. Oktober 1974 aufrecht.

Seit dem 25-jährigen Jubiläum des BERLIN-MARATHON 1998 gibt es den „Erinnerungslauf“. Eine Woche vor dem „richtigen“ Marathon wird am Original-Startort des Laufes vom 13. Oktober 1974 in der Waldschulallee 80 der ersten Durchführung des jetzigen Klassikers erinnert.

Der Erinnerungslauf auf der Originalstrecke von 1974 – Foto: Monika Hübner

Die Originalstrecke von 1974 führt die Läufer am Mommsenstadion vorbei und verläuft dann parallel zur AVUS, neben den angrenzenden Grunewald, dem Erholungsgebiet der Berliner. Es geht aber nicht bis zur damaligen Wende zum Strandbad Wannsee wie früher – der ersten Wende im Jahre 1974 – , sondern nur noch bis zur Kreuzung Havelchaussee.

Das Tempo bei diesem KULTLAUF war sehr moderat, denn es ist ja auch ein Erholungslauf nach den langen Trainingwochen, um sich auf den BERLIN-MARATHON 2018  vorzubereiten.

Es waren knapp über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Angebot von Bernd Hübner und und seiner Frau Monika zu schätzen wissen. Das Wetter spielte mit, die Sonne war angenehm und jeder hofft nun auf eine entsprechendes Wetter am nächsten Sonntag.

Kuchen und anderes

Nach dem „Sauerstofferholungslauf“ gab es – wie üblich – vor dem Mommsenstadion auf der Rasenfläche in gemütlicher Runde zur mentalen Einstimmung auf den BERLIN-MARATHON   selbstgefertigte appetitliche Kuchen, Getränke, Kaffee und sogar Torten – die „Beerentorte“ – ist immer die Attraktion auf der großen Theke. 

Ganz wichtig, das Kaffeetrinken danach – Foto: Monika Hübner

Im Mommsenstadion waren die Umkleiden und Duschen für die Teilnehmer des Kultlaufes geöffnet, die Platzwarte des Sportamtes des Bezirksamtes  Charlottenburg-Wilmerdorf unterstützen diese Veranstaltung immer außerordentlich gut, sodaß an dieser Stelle ihnen ausdrücklich gedankt werden soll.

Horst Milde

author: GRR