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AIMS erklärt den 23. Weltkongress in Batumi, Georgien, für abgesagt
Die Association of International Marathons and Distance Races (AIMS) hat entschieden, den 23. Weltkongress von AIMS, der vom 23. bis 26. April 2020 in Batumi, Georgien, stattfinden soll, abzusagen.
Aufgrund der anhaltenden weltweiten Ausbreitung von ‚COVID-19‘ (oder ‚Coronavirus‘) hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 28. Februar ihre Einschätzung der Risiken einer weiteren Ausbreitung und der Auswirkungen der Infektion von ‚hoch‘ auf ’sehr hoch‘ revidiert.
Auf Anraten der WHO hat der AIMS-Board in Absprache mit dem lokalen Organisationsleiter zum Schutz der Gesundheit von AIMS-Mitgliedern, Referenten und Besuchern beschlossen, dass es die richtige Entscheidung ist, den Kongress wie geplant auszusetzen.
Es wurde vorgeschlagen, dass das AIMS-Organisationskomitee (AOC) des Weltkongresses von Batumi so bald wie möglich festlegen sollte, ob der Kongress vollständig abgesagt oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden soll. Der AIMS-Board hat beschlossen, dass in den nächsten drei Monaten (März bis Mai) ein formeller Beschluss über einen neuen Termin und Ort gefasst werden soll.
AIMS-Präsident Paco Borao erläutert: „Der AIMS-Board hat den Entschluss gefasst, den 23. Weltkongress von AIMS, der im April in Batumi, Georgien, stattfinden soll, abzusagen. Obwohl diese Entscheidung schwer zu fällen war, muss unsere erste Priorität die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitglieder und Besucher des Kongresses sein.
Wir werden die Beratungen über eine Verschiebung des Kongresses auf einen späteren Zeitpunkt fortsetzen.
Horst Milde nach Informationen von AIMS