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20
02
2018

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold ©privat

Leistungssteigerung durch Koffein im Langstreckenlauf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Koffein ist ein Alkaloid aus der Stoffgruppe der Xanthine, gehört zu den psychoaktiven Substanzen aus der Stoffgruppe der Stimulanzien und ist weltweit die am häufigsten konsumierte pharmakologisch aktive Substanz (Dreher 2016). In reiner Form ist es ein weißes Pulver mit bitterem Geschmack.

Koffein ist der anregend wirkende Bestandteil von Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guarana, Energy-Drinks und Kakao. Koffein aus Kaffee ist an einen Komplex gebunden, der nach dem Kontakt mit der Magensäure sofort Koffein freisetzt und damit schnell wirkt. Koffein aus Tee ist an Polyphenole gebunden, die erst im Dünndarm  das Koffein freisetzen. Die Wirkung tritt damit später ein, hält aber auch länger an (Matissek u. Baltes 2015).

Eine Hauptwirkung des Koffeins besteht in der Hemmung des Adenosinrezeptors. Adenosin übt im Gehirn an bestimmten Rezeptoren ein hemmendes Feedback-Signal auf Nervenzellen aus, das von Koffein teilweise blockiert wird. Auf dem gleichen Mechanismus  beruht die schmerzlindernde Wirkung des Koffeins, denn Adenosin aktiviert schmerzsensorische Nerven. Eine teilweise Blockade des Rezeptors durch Koffein lindert die Schmerzen.

Anwendung findet dieses Prinzip in Kombinationsschmermitteln mit Acetylsalicylsäure und Paracetamol. Die Wirkstärke erhöht sich um den Faktor 1,3 bis 1,7, sodass die Dosis entsprechend reduziert werden kann. Als weitere Wirkung erhöht Koffein die Konzentration von c-AMP (cyklischem Adenosinmonophoshat), einem wichtigen Regulator des Energiestoffwechsels, in der Zelle (Michalk u. Böhm 2016).

Koffein hat eine physische und mental-psychische  Wirkkomponente. In niedrigen Dosen wirkt Koffein psychisch anregend, es drängt Müdigkeit und Abgeschlagenheit zurück, steigert Antrieb sowie Konzentration und hebt die Stimmung (Meeusen et al. 2013). Auch das Langzeitgedächtnis soll verbessert werden (Borota et al. 2014).

Die wesentlichen pharmakologischen Wirkungen von Koffein sind:

  • Anregung des Zentralnervensystems,
  • Steigerung der Kontraktionskraft des Herzens,
  • Erhöhung der Herzfrequenz,
  • Bronchodilatation,
  • schwach diuretische Wirkung,
  • Verengung der Gefäße im Gehirn und Gefäßerweiterung in der Peripherie,
  • geringe Blutdruckerhöhung,
  • Anregung der Darmperistaltik,
  • Förderung der Glykogenolyse und Lipolyse.

Üblicherweise wird Koffein nicht als Droge wahrgenommen, tatsächlich können aber Entzugssymptome entstehen, wenn man nach einem mäßigen aber regelmäßigen Konsum plötzlich mit dem Konsum aufhört. Am häufigsten werden Kopfschmerzen, Energieverlust, Erschöpfung, Schläfrigkeit, herabgesetzte Zufriedenheit, depressive Verstimmung, Konzentrationsstörungen und Reizbarkeit beschrieben. Entzugssymptome treten meist 12 bis 24 h nach dem letzten Koffeinkonsum auf. Sie sind in den ersten ein bis zwei Tagen am stärksten und verschwinden nach 2 – 9 Tagen (Juliano u. Griffiths 2004).

Wird über längere Zeit Koffein aufgenommen, kann es zu einer Toleranzentwicklung kommen, indem mehr Adenosin-Rezeptoren ausgebildet werden. Die Wirkung des Koffein wird dadurch eingeschränkt (Beaumont et al. 2017). Eine Koffeinzufuhr von 3-6 mg/kg Körpergewicht gilt als sicher. Die Resorption von Koffein über den Magen-Darm-Trakt erfolgt rasch, mit maximaler Plasmakonzentration nach 15 – 20 min. Die biologische Halbwertszeit von Koffein im Plasma beträgt 2,5 – 4,5 h.

Die Einnahme von Koffein unterliegt seit 2004 nicht mehr den Anti-Dopingregeln. Die Welt Anti-Doping Agentur (WADA) hat Koffein von der Dopingliste genommen. Koffein wird zu den ergogenen Substanzen gerechnet, weil es die sportliche Leistungsfähigkeit nachweisbar erhöht (Graham u. Spriet 1991; Keisler u. Armsey 2006; Cureton et al. 2007; Deldicque u. Francaux 2008; Hulston u. Jeukendrup 2008; Sökmen et al. 2008; Ganio et al. 2009; Goldstein et al. 2010; Aderhold u. Weigelt 2012; Chen et al. 2012; Eudy et al. 2013; Schubert u. Astorino 2013; Miller et al. 2014; Spriet 2014; Stadheim et al. 2014; Close et al. 2016; Higgins et al. 2016; Kasper et al. 2016; Prins et al. 2016; Yarnell u. Deuster 2016; Clarke et al. 2017; Fröhlich et al. 2017).

Die Leistungsverbesserung liegt bei durchschnittlich 3,2 – 4,3 % (Ganio et al. 2009). Von Elite-Athleten wird Koffein häufig im Wettkampf eingesetzt (Del Coso et al. 2011; Garth u. Burke 2013).

Die stimulierende Wirkung des Koffeins führt zu einer Verbesserung von Antrieb, Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit durch Aktivierung des Zentralnervensystems und des sympathischen Nervensystems (Laurent et al. 2000; De Pauw et al. 2015). Verbunden damit ist eine erhöhte Konzentration der Interleukine (Botenstoffe des Immunsystems) und verstärkte antientzündliche Reaktion ohne Einfluss auf den  durch die Belastung entstandenen oxidativen Stress (Tauler et al. 2013; Senchina et al. 2014; Zeraatpishe et al. 2015). Die Telomerlänge der Zellen wird durch Koffein positiv beeinflusst (Liu et al. 2016).

Es wird angenommen, dass Koffein die Konzentration von Überträgerstoffen im Gehirn (Serotonin, Dopamin, Acetylcholin) erhöht und dadurch die Aktivität von Motoneuronen steigert. Dies macht sich vor allem im ermüdeten Zustand bemerkbar und soll die Muskelkraft steigern sowie zu einer Leistungssteigerung bei Ausdauerbelastungen führen (Nehlig u. Debry 1994; Spriet 1995; Paluska 2003; Doherty u. Smith 2004 u. 2005; Burke 2008; O`Rourke et al. 2008; Imagawa et al. 2009; Goldstein et al. 2010; Ping et al. 2010; Warren et al. 2010; Bandyopadhyay et al. 2011; Conger et al. 2011; Peltier et al. 2011; Cherniack 2012; Hodgson et al. 2013; Stadheim et al. 2013; Mora-Rodriguez u. Pallares 2014; Ormsbee et al. 2014; Burke u. Maughan 2015; Trexler u. Smith-Ryan  2015; Higgins et al. 2016; Kim et al. 2016; Prins et al. 2016; Christensen et al. 2017; Santesteban Moriones  u. Ibanez Santos 2017; Souza et al. 2017; Potgieter et al. 2018).

Ebenso wird die stimmungsaufhellende Wirkung damit erklärt (Backhouse et al. 2011; Duncan et al. 2012; Meeusen et al. 2013; Schubert et al. 2014; Spriet 2014).

Außerdem soll Koffein belastungsbedingte Muskelschmerzen reduzieren (Davis u. Green 2009; Beedie 2010; Duncan et al. 2013; Hurley et al. 2013; Meeusen et al. 2013; Kim u. Lee 2014; Caldwell et al. 2017; Johnson et al. 2017) und zu einer verzögerten Ermüdungswahrnehmung bzw. geringerem Anstrengungsempfinden führen (Paluska 2003; Tarnopolsky 2008 u. 2010; Backhouse et al. 2011; Killen et al. 2013; Meeusen et al. 2013; Stadheim et al. 2013; Cooper et al. 2014; Hottenrott et al. 2014; Schubert et al. 2014; Glaister et al. 2016; Higgins et al. 2016; Glaister u. Gissane 2017; Suvi et al. 2017; Van Cutsem et al. 2017).

Die Lungenfunktion unter sportlicher Belastung wird durch Koffein verbessert (Chapman u. Mickleborough 2009; Glaister u. Gissane 2017). Unter Hitzebedingungen wird durch Koffein die Thermoregulation nicht negativ beeinflusst. Die Aktivierung des dopaminergen Systems führt zu einer Leistungsstabilisierung (Del Coso et al. 2009; Nybo 2010; Ping et al. 2010; Ganio et al. 2011; Zheng u. Hasegawa 2016; Beaumont u. James 2017; Suvi et al. 2017). Kurze hochintensive Belastungen werden durch Koffein ebenfalls positiv beeinflusst (Paluska 2003; Carr et al. 2008; Glaister et al. 2008 u. 2015; Astorio u. Roberson 2010; Fukuda 2010; Goldstein et al. 2010; Smith et al. 2010; Buck et al. 2015; Rosales Soto et al. 2015; Kasper et al. 2016; Kopec et al. 2016; Poli et al. 2016; Devenny et al. 2017).

Diskutiert wird auch eine Optimierung des Ionenmileus in der Muskelzelle und eine Verbesserung der Fettverbrennung, was zu erhöhter muskulärer Leistungsfähigkeit und einer Glykogeneinsparung beitragen soll (Costill et al. 1978; Nehlig u. Debry 1994; Applegate 1999; Acheson et al. 2004; Graham et al. 2008; Pedersen 2008; Tarnopolsky 2008; Jeukendrup u. Randell 2011; Gonzalez u. Stevenson 2012; Tran et al. 2012; Hodgson et al. 2013; Jo et al. 2016; Kim et al. 2016). Entleerte Glykogenspeicher in der Muskulatur werden schneller wieder aufgefüllt, wenn neben Kohlenhydraten  auch Koffein zugeführt wird (Pedersen et al. 2008; Taylor et al. 2011).

Koffeinhaltige Getränke führen nicht zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust oder einer nennenswerten Elektrolytverschiebung (Armstrong 2002; Paluska 2003; Del Coso et al. 2009; Graham 2001; Goldstein et al. 2010; Zhang et al. 2015). Die harntreibende Wirkung ist mit der von Wasser vergleichbar.

Im Ultralauf hat es sich eingebürgert, dass koffeinhaltige Cola-Getränke oder auch Energy-Drinks besonders in der 2. Rennhälfte konsumiert werden (Getzin et al. 2011; Stellingwerff 2016). Diese Getränke sind allerdings keine guten Rehydrationsgedränke, denn sie sind durch den hohen Zuckergehalt stark hyperton und enthalten zudem nur geringe Mengen Natrium.

Beim Genuss von größeren Mengen in unverdünnter Form kann es zu Störungen (Tunnicliffe et al. 2008; Killen et al. 2013; Miller et aal. 2014; Mora-Rodriguez u. Pallares 2014; Salinero et al. 2014; Ali et al. 2015; Koster et al. 2015; Sanchis-Gomar et al. 2015; de Oliveira 2017; Peveler et al. 2017; Temple et al. 2017) kommen wie

  • Muskelzitter und –zucken,
  • Herzrasen,
  • Herzrhythmusstörungen,
  • Unruhe und Nervosität,
  • Schlafstörungen,
  • Harndrang sowie
  • Magen- und Darmbeschwerden.

Coca Cola und Energy-Drinks sollten Sie deshalb immer verdünnt trinken.

Eine Alternative stellt Guarana dar, das Koffein verzögert freisetzt. Guarana gibt es in verschiedenen Formen (Getränk, Tablette, Pulver, Gel). Eine Tasse Kaffee enthält 40 – 120 mg Koffein, ein Espresso etwa 40 mg Koffein, eine Tasse Schwarztee etwa 50 mg Koffein, 500 ml Cola-Getränk etwa 50 mg Koffein und 100 ml Energy-Drink 68 mg Koffein. 100g bittere Schokolade können etwa 80 mg Koffein enthalten. In Guarana finden sich in 1 g Trockenmasse 40–90 mg Koffein.

Über die Wirkung des in Energy-Drinks enthaltenen Taurins gibt es bisher keine einheitlichen Aussagen. Die anregende Wirkung ist wahrscheinlich nur auf das enthaltene Koffein zurückzuführen (Raschka u. Ruf 2012; Caine u. Geracioti 2016). Die primären ergogenen (leistungsverbessernden) Substanzen in Energie-Drinks sind Kohlenhydrate und Koffein (Campbell et al. 2013).

Koffein wird schnell aufgenommen. Ergogene Effekte halten bis 6 h an. Die Wirkung des Koffeins ist individuell recht unterschiedlich.

Die Vereinigung der Rennärzte von AIMS empfiehlt vor einem Wettkampf nicht mehr als 200 mg Koffein zu konsumieren.

Fazit:

Neben der Kohlenhydratzufuhr stellt Koffein eine weitere Möglichkeit zur Leistungsstabilisierung dar, dies wurde in vielen Studien nachgewiesen. Eine Zufuhr von 3-6 mg/kg Körpergewicht gilt als sicher. Da die Wirkung individuell recht unterschiedlich ausfallen kann, ist eine Testung im Training zu empfehlen.     

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

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author: GRR

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