#TRIERSTEHTZUSAMMEN – Silvesterlauf TRIER 2020 – Katharina Steinruck und Gesa Krause laufen am 31. Dezember die 5 Kilometer

Hobbyläufer und Spitzenathleten laufen am 31. Dezember jeder für sich und doch gemeinsam – alle zusammen, um Spenden für die Hilfsaktion #TRIERSTEHTZUSAMMEN zu akquirieren.

Vorjahressiegerin Katharina Steinruck und unsere Spitzenläuferin Gesa Krause machen mit – ebenso Elena Burkard (Gewinnerin 2018) und die aus Kenia stammende Sylvia Kiberenge und Marthe Yankurije aus Ruanda.

Insgesamt sogar die sieben Erstplatzierten des Sparkasse-Trier-Elitelaufs der Frauen von 2019 haben die Einladung des Vereins Silvesterlauf Trier zur Teilnahme am Hilfsprojekt #TRIERSTEHTZUSAMMEN angenommen.

Das bedeutet konkret: Sie laufen am 31. Dezember die Renndistanz von 5 Kilometern und dokumentieren dies auf den sozialen Netzwerken. Auch Silvesterlauf-Rekordgewinnerin Sabrina Mockenhaupt und die deutsche Marathonrekordlerin Irina Mikitenko unterstützen die Aktion.

Insgesamt stehen bei den regionalen, nationalen und internationalen Topathletinnen und -athleten inzwischen 112 Namen auf den Starterlisten. Sie alle werden die traditionellen Trierer Silvesterlauf-Distanzen 8 km (Männer) bzw. 5 km (Frauen) in Erinnerung an die Opfer der Amokfahrt vom 1. Dezember laufen – wo auch immer in der Welt. Teilweise auf dem afrikanischen Kontinent, wie zum Beispiel Marthe Yankurije aus dem rheinland-pfälzischen Partnerland Ruanda oder bei den Männern der Silvesterlauf-Rekordsieger Moses Kipsiro in Uganda.

Der Verein Silvesterlauf Trier spendet 2.240 Euro (20 Euro für jeden der Spitzenathleten) auf das Hilfskonto für die Hinterbliebenen der Tragödie vom 1. Dezember. Alle Teilnehmer tragen eine einheitliche, offizielle Gedenk-Startnummer. Aufgedruckt ist das offizielle Hilfskonto.

Die Gedenk-Startnummer kann jeder Spendenwillige von der Silvesterlauf-Hompage herunterladen, verbunden damit ist seitens unseres Vereins die Bitte um eine Spende in beliebiger Höhe.

Folgende Läuferinnen haben zugesagt (Männerliste in der News vom 22. Dezember):