© Lothar Pöhlitz*- Den Weltbesten Läufern und Läuferinnen ist es wohl am besten gelungen das Ausdauer-, Schnelligkeits- und Krafttraining mit den notwendigen Regenerationsmaßnahmen und der besten Ernährung zu kombinieren.
Zusammen mit der mentalen Stärke sind das, aus Trainersicht, die wichtigen Zutaten für Erfolge, kleine, mittlere und große. Dabei ist natürlich jeder Körper anders. Je nach Genetik, Trainer, Lebens-, bzw. Trainingsalter und Ganzkörper-Fitness wirken die vom Gehirn auf den Körper ausgesandten Trainingsreize anders, stärker oder auch schwächer und auch die Ansprüche und Bedürfnisse sind individuell.
Mit einem komplexen Training im Herbst / Winter könnte man sich jetzt eine neue Basis für 2020 schaffen. Für Olympia-Erfolge muss man die zwei nächsten Jahre nutzen und am besten schon gestern begonnen haben.
Der Schwerpunkt Regeneration in der Überschrift soll das Bewusstsein schärfen das eine Belastungssteigerung in mehreren Trainingsbereichen immer eine parallele Erhöhung der Maßnahmen zur schnelleren, tieferen Regenration und einer optimalen Ernährung notwendig macht. Es muss deshalb auch in diesen ersten Monaten nicht nur der Olympiavorbereitung das Prinzip gelten……
…….vielseitige, reizwirksame Belastungen und Regeneration.
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Etwa 200 Muskeln nutzt der Körper zum schnellen Laufen. Im Herbst – Winter ist Investitionszeit um die „200 möglichst schlanken starken Muskeln“ auf die spezielle Kraftphase und mehr Gelenkbeweglichkeit vorzubereiten. Natürlich steht trotzdem die Erhöhung des Trainings-Umfangs in allen leistungswirksamen Bereichen, im Vergleich zu den bisherigen ersten Makrozyklen der Jahre, im Mittelpunkt. Reizwirksam bedeutet für die Ausdauerbasis bereits das höhere Entwicklungstempo für 2020 vorzubereiten. 








