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10
09
2019

Walter Tröger der Begründer der Greizer Laufserie im ZIel 1977 - Foto: Jochen Scheibe

50 Jahre Greizer Straßenläufe in Thüringen – Bernd Moormann berichtet

By GRR 0

Viele Leichtathletikveranstaltungen in den sechziger Jahren sorgten dafür, dass die Leichtathleten sich nicht an Nachwuchsmangel beklagen konnten. Nur für die Langstreckler gab es kaum Möglichkeiten in der DDR.

Waldläufe im Frühjahr und Herbst sowie einige Straßenläufe, die von den Sportclubläufern dominiert wurden, waren schon alles.

1960 kam Walter Tröger, in den 50er Jahren einer der erfolgreichsten Langstreckler der DDR, wieder nach Greiz und wurde sofort bei den Leichtathleten aufgenommen. Walter Tröger gewann in den Jahren 1954 bis 1956 dreimal hintereinander den legendären Brockenlauf, war DDR-Rekordhalter über 20 bzw. 25 km und gewann 1956 den Kosicer-Friedensmarathon in seiner Altersklasse. 

Ihn störte vor allem, dass es für die älteren Läufer kaum Wettkampfmöglichkeiten gab. So kam er auf die Idee im Greiz/Werdauer Wald, seinem Trainingsgebiet, Läufe für Jedermann zu organisieren. In Werner Roth fand er einen Mitstreiter als Technischen Leiter, der für seine Akribie bei Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Wettkämpfen bekannt ist. Da es in Waldhaus, wo Walter Tröger wohnte, keine geeigneten Umkleidemöglichkeiten gab, wurde der Start- und Zielort nach Fichtenreuth verlegt.

Herr Päßler, der damalige Wirt in Fichtenreuth, stellte das Vereinszimmer als Umkleideraum zur Verfügung, und Verpflegung gab es in der Gaststätte.

Am 14. Januar 1967 war es dann so weit.

Acht „verrückte“ Läufer stellten sich dem Starter über 15 km zum 1. Greizer Straßenlauf.

In diesem Augenblick glaubte wohl keiner daran, dass dies die Geburtsstunde einer Laufserie war, die Greiz bald weit über die Grenzen hinaus bekannt macht. Das Ziel Walter Trögers war es, über das ganze Jahr verteilt, Wettkämpfe für Jedermann und für Senioren zu organisieren. So fanden pro Jahr 9 Läufe statt. Die Streckenlängen begannen im Januar mit 10 km, dann 15 km, 20 km, 25 km und ab August 10 englische Meilen, 30 km, 20 km, 15 km und zum Abschluss 10 km.

Jeder Teilnehmer erhielt zu jedem Lauf eine Urkunde und ein Protokoll, und am Jahresende gab es eine Urkunde für alle gelaufenen Kilometer in Greiz. Es dauerte nicht lange, und die Teilnehmerzahlen stiegen stark an. Die gute Organisation und die schönen, verkehrsfreien Strecken, von Walter Tröger genau vermessen, sprachen sich schnell in Läuferkreisen herum. Bis zum 19. Lauf blieb Fichtenreuth Start- und Zielort. Ab dem 20. Lauf am 08.11.1969 bis zum 94. Lauf am 29.09.1984 war dann Waldhaus Start- und Zielort.

Als 1973 die Sportjournalisten der DDR die Eile mit Meile-Bewegung aus der Taufe hoben, war man in Greiz schon beim 50. Straßenlauf angelangt. Inzwischen gab es nicht nur die Hauptstrecken, sondern auch kürzere Strecken für Schüler und Jugendliche, um den Nachwuchs zu fördern und für das Laufen zu begeistern. Die Teilnehmer kamen inzwischen aus der gesamten DDR, aber auch aus der Tschechischen Republik.

Manchmal hörte man Läufer mit „seltenen Dialekten“ in Waldhaus. Da es verboten war Sportler aus dem „westlichen“ Ausland starten zu lassen, wurde einfach ein Name und eine Gemeinschaft erfunden und schon liefen diese Sportler, meist Freunde von Walter Tröger, mit. Die Bezirksmeisterschaften des Bezirkes Gera, Bezirksranglistenläufe und DDR-Ranglistenläufe wurden nach Greiz vergeben und sorgten für einen Popularitätsschub. Von Januar bis April fand jeden Monat ein Lauf statt. Viele Läufer nutzten dies zur Vorbereitung der ab 1975 stattfindenden Rennsteigläufe.

Die Leistungssportler aus den Clubs von Chemnitz, Jena und Leipzig starteten ebenfalls gerne zur Formüberprüfung in Greiz. Die bekanntesten waren Frank Baumgartl, Olympiadritter 1976 über 3000m Hindernis, Joachim Truppel und Klaus-Peter Justus, Europameister 1978 über 1500 m.

Noch etwas ging von den Greizer Läufen aus: Überall wurden Laufveranstaltungen ins Leben gerufen. Der Göltzschtallauf ist der Bekannteste und wurde die ersten Jahre von den Greizern mitorganisiert. Der Werdauer Waldlauf und der Zeulenrodaer Talsperrenlauf sind ebenfalls Veranstaltungen, die inzwischen viele Jahre erfolgreich bestehen. Immer mehr Wettkämpfe, aber auch die sich ständig verschlechternden Bedingungen in Waldhaus führten dazu, dass von jährlich 9 Läufen auf 5 bzw. 3 pro Jahr reduziert wurde.

Als Werner Roth und Walter Tröger die Organisation der Läufe 1984 abgaben, hatten die Nachfolger ein schweres Erbe anzutreten. Die Teilnehmerzahlen gingen 1985 und 1986 immer mehr zurück und es drohte das Aus der Läufe.

Urkunde vom 12.5.1979 vom Straßenlauf in Greiz für Dr. Hans-Georg Kremer – Foto: Dr. Hans Georg Kremer

1987 erklärte sich Frank Schneider bereit die Organisation der Läufe zu übernehmen. Der bewährte Kampfrichterstamm und viele gute Ratschläge von Werner Roth halfen mit, dass zum 99. Lauf bereits wieder knapp 100 Läufer am Start waren. Der Startort war inzwischen nach Greiz-Pohlitz verlegt worden, das war aber auch keine gute Lösung. Frühzeitig setzte man sich im Organisationsteam zusammen, um den 100. Lauf 1988 würdig durchführen zu können.

Die damalige Verlegung des Start- und Zielbereiches an die Turnhalle Ostvorstadt erwies sich bis heute als günstigste Variante. Es wurde ein DDR-Ranglistenlauf beantragt und vom Verband genehmigt, und man lud die noch aktiven Läufer des 1. Greizer Laufes ein. Reiner Kliem (Greiz), Lothar Dressel, Klaus Gerngroß (beide Falkenstein), Günter Taube (Stützengrün) standen am Start.

Nur Walter Tröger, der Gründer der Läufe, inzwischen als Rentner nach Fellbach bei Stuttgart verzogen, durfte nicht starten. Die damalige Parteiführung drohte mit dem Verbot des Laufes, sollte Walter Tröger auch nur als Zuschauer in Greiz weilen. Trotz 317 Teilnehmern am Start, damals Teilnehmerrekord, war dies eine der schwärzesten Stunden für die Organisatoren. Mit Startnummer 1 stand Walter Tröger auf der Starterliste und war so wenigstens unter seinen Läufern.

1990, im Jahr der Wende, kam der nächste Tiefpunkt für die Greizer Läufe. Jeder Läufer machte erst einmal von seiner Reisefreiheit Gebrauch und startete bei Läufen, von denen er vorher nur träumte. Doch die Greizer stellten sich schnell auf die neuen Bedingungen ein. Sportfreudige Geschäftsleute wurden gesucht und gefunden, die mit Geld- und Sachspenden halfen die Läufe wieder attraktiv zu machen. Die Greizer Läuferfamilie rückte noch enger zusammen und bereits 1991 stieg die Teilnehmerzahl wieder an.

1992, zum 25jährigen Jubiläum, hatten sich die Organisatoren etwas Besonderes ausgedacht. Am Vortag des 107. Laufes fand ein Läuferforum statt. Gesprächspartner der Sportler aus der ganzen Region waren Waldemar Cierpinski (zweifacher Marathonolympiasieger), Klaus-Peter Justus und Heiko Schinkitz.

Besonders stürmisch begrüßt wurden außerdem die beiden Gründer der Läufe Werner Roth und Walter Tröger. Vor der Siegerehrung des 107. Laufes gab es Ehrungen für verdienstvolle Sportler und Kampfrichter. Walter Tröger und Werner Roth wurden für ihre Verdienste zu Ehrenmitgliedern des LV Einheit Greiz ernannt. Reiner Kliem und Lothar Dressel erhielten für ihre 100. Teilnahme bei einem Greizer Lauf ein Präsent, ebenso Günter Taube für über 90 Teilnahmen. Lothar Dressel blieb vom 1. Lauf bis zur Beendigung seiner aktiven Laufbahn den Greizer Läufen treu und kam auf 120 erfolgreiche Teilnahmen.

1993 fand noch einmal ein Läuferforum statt. Neben Waldemar Cierpinski war es Ex-Europameister Thomas Wessinghage, die den Sportlern Rede und Antwort standen.

In den folgenden Jahren wurden die Greizer Straßenläufe, auch dank eines immer besser werdenden Umfeldes noch populärer. So wurden die Läufe 1993 vom Laufmagazin Spiridon unter die Top 100 Veranstaltungen Deutschlands gewählt und 1994 wählten die Leser der „Laufzeit“ die Greizer Straßenläufe unter die “Tip Ten”, die besten Läufe unter 1000 Teilnehmern.

Seit 1994 sind die Greizer Strecken offiziell vermessen. Damit können die erzielten Zeiten in die Bestenlisten des DLV aufgenommen werden, sowie Kader- und Meisterschaftsnormen gelaufen werden.

Inzwischen haben auch viele Läufer aus den alten Bundesländern die Laufstadt Greiz entdeckt und kommen regelmäßig in unsere Thüringer Kreisstadt. So blieb es nicht aus, dass die Teilnehmerzahlen der Läufe immer weiter anstiegen. Vorläufiger Höhepunkt war der Lauf über 10 km zum 30jährigen Jubiläum, wo 334 Teilnehmer das Ziel erreichten. Gerade der 10km-Lauf hat sich nach der Wende zu einem wahren Frühjahrsklassiker entwickelt. Eine gesonderte Mannschaftswertung sorgt dafür, dass die Gemeinschaften mit ihren besten Läufern nach Greiz kommen.

Dies sorgt für Spitzenleistungen, aber auch die Hobbyläufer werden nicht vergessen. Von 1994 bis 2009 stellten die Organisatoren den Lauf in die Ziele der Euregio Egrensis, die grenzübergreifend sich für die Verständigung der Menschen aus Deutschland und Tschechien einsetzt. Gerade der Sport ist dafür bestens geeignet. Die Läufer aus Cheb, Asch und Franzensbad sorgten für eine Belebung des 10km Laufes und gewannen mehrfach die Mannschaftswertung. Aber auch Läufer aus Polen, der Ukraine, Östereich und aus Niederlande gaben den Läufen internationalen Charakter.

Von 1990 bis 2006 fanden pro Jahr 2 Läufe statt. Um den Läufern einen Anreiz zu schaffen, innerhalb eines Monats noch einmal nach  Greiz zu kommen, wurde eine Gesamtwertung aus den Läufen 10km und Halbmarathon geschaffen. Gustav Ziel stiftete dazu die Wanderpokale.

Da die Teilnehmerzahlen im 15km – bzw. Halbmarathonlauf immer weiter zurück  gingen, gibt es seit 2007 nur noch einen Lauf über 10km.

Dass in 49 Jahren und 146 Läufen nicht alles nach Wunsch der Organisatoren verlief, soll in diesem Rückblick nicht unerwähnt bleiben. Ausgerechnet als die Trainingsgruppe von Dieter Herrmann einen Testlauf über 10km absolvieren wollte kam es zur Fehlleitung der Läufer. Fasst noch schlimmer war die Tatsache, dass eine Diebesbande während des Laufes die Umkleideräume plünderte.

Trotz dieser Vorkommnisse und einiger weiterer kleinen Pannen halten uns die Sportler die Treue und starten Jahr für Jahr wieder in Greiz.

Die Greizer Läufe wurden in den verschiedenen Jahrzehnten von Läufern geprägt, die in der entstehenden Laufszene der DDR mit sehr guten Leistungen sich einen Namen machten.

In den 60er und 70er Jahren waren das Franz Münzberger ( 9 Siege ), Manfred Schwengbeck (6 Siege ), Reiner Kliem und Christoph Klausnitzer je 5 Siege, Hellfried Wirthgen und Horst Heilmann je 4 Siege, sowie die Gottertbrüder Klaus, Frank und Steffen, die gemeinsam auf 5 Siege kammen. In den 80er Jahren dominierten die Greizer Rainer Meyer ( 10 Siege ) und Bernd Moormann ( 9 Siege ) die Läufe.

Dominiert wurde in den 90er Jahren die 10 km Strecke von Heiko Schinkitz, SG Adelsberg. Der vielfache Welt-, Europa- und Deutsche Meister der Senioren schraubte den Streckenrekord auf beachtliche 29:41 min, und kam auf 10 Streckensiegen, den ersten bereits 1980. Auf der Halbmarathon-Strecke dominierte zu dieser Zeit Olaf Schimmel, SV Chemie, dessen Streckenrekord von 1:09:15 h aus dem Jahr 1994 wurde ebenfalls nicht mehr erreicht.

Anfang des neuen Jahrhunderts gewann 5 mal infolge Rene Witt. Ihm gelang es auch als Einzigen den Wanderpokal als Gesamtsieger aus beiden Läufen 3 mal infolge zu gewinnen.

Danach bestimmte die Laufgruppe von Dieter Herrmann aus Erfurt das Laufgeschehen. Christian Seiler und Christoph Moormann ( je 3 Siege ), Stefan und Georg Eberhard und Christian Biele waren die erfolgreichsten.

Es dauerte einige Jahre bis sich auch die Frauen für das Laufen begeisterten. Eine der ersten war Rosemarie Pfeiffer aus Leipzig, die sich regelmäßig in Greiz dem Start stellte. Sie holte sich hier die Kondition, um als erste Frau in der DDR einen Marathon zu laufen. Die Trainingsgruppe der Frauen des SC Motor Jena, trainiert von Klaus Gottert  kam ebenfalls regelmäßig zur Formüberprüfung nach Greiz. Kristina Garlipp und Birgit Weinhold waren die beiden Bekanntesten aus dieser Gruppe.

In den 90er Jahren dominierte Romy Lindner, Deutsche Marathon- und Berglaufmeisterin, auf den 10 km und 15 km Strecken. Insgesamt 12 Streckensiege erreichte sie und ihre beiden Streckenrekorde aus dem Jahr 1994 von 34:56 min über 10 km und 52:40 min über 15 km haben heute noch Bestand. Mit 6 Gesamtsiegen, die Zeitaddition aus beiden Läufen, ist die für Leipzig startende Tanja Semjonowa die erfolgreichste Läuferin der Greizer Straßenläufe.

An die Zeit von Sandra Kramer-Riemann mit ihrem Streckenrekord im Halbmarathon von 1:18:10 h kam noch keine Frau annähernd heran. Nach anfänglich zögerndem Beginn sind die Frauen heute bei den Läufen nicht mehr wegzudenken. 1991 gab es eine Überraschung im 10km Lauf der Frauen. Mit der 15jährigen Tina Giebner gewann erstmals eine Jugendliche. Noch heute hält sie die Streckenrekorde der AK U16, U18 und U20. Mit bisher 5 Siegen dominiert in den letzten Jahren die Triathletin Jana Richter die 10km Läufe.

Die guten organisatorischen Leistungen, aber auch das Umfeld führte dazu, dass seit Einführung des Köstritzer Thüringer-Cups, die Greizer Veranstaltungen öfters einen Cup-Lauf zugesprochen bekamen bzw. die Thüringer Straßenlauf-Meisterschaften durchführten.

Im Oktober 1998 erfuhren die Greizer Leichtathleten vom Ableben Walter Trögers. Leider war es ihm nicht noch einmal vergönnt, als Gast bei “seinen” Läufen teilzunehmen, was er für 1999 fest eingeplant hatte. In Abstimmung mit der Tochter Walter Trögers wird jährlich seit 1999 der erste der beiden Greizer Läufe als “Walter Tröger-Gedenklauf” durchgeführt. Bereits bei der ersten Auflage im März 1999 weilten viele ehemalige Laufgefährten von Walter Tröger wieder in Greiz, um ihm läuferisch die letzte Ehre zu erweisen.

Die Tradition der Greizer Straßenläufe stellen die Organisatoren auch in dokumentarischer Form dar. Zu jedem Lauf liegen alle Protokolle der Greizer Läufe (1 – 146) aus. Alle Siegerleistungen der Hauptläufe und ewige Bestenlisten über 10 km, 15 km und Halbmarathon sind einzusehen.

Zum Schluss ein kleiner Blick auf die Greizer Läufer.  

Ohne die Vorbildwirkung Walter Trögers als Läufer und die vielen Wettkampfmöglichkeiten vor Ort wären viele der Greizer Ausdauersportler nicht in die Laufschuhe geschlüpft. Man war erstaunt, wie lange der “Alte” am Stück laufen konnte und wollte es eigentlich bloß selbst einmal versuchen. Daraus entstand eine starke Laufgruppe. In den 60er und 70er Jahren bestimmten Läufer wie Reiner Kliem, Fritz Ragnit  die Greizer Laufszene.

Der erfolgreichste Greizer Läufer aber ist Bernd Moormann. Seit Anfang der 70er Jahre dabei, gehörte er zu den besten Seniorenläufern Deutschlands. 1978 freute er sich riesig, Walter Trögers Marathonbestleistung aus dem Jahr 1956 endlich unterboten zu haben. 10 DDR-Meistertitel bei den Kleinen Meisterschaften auf verschiedenen Strecken stehen bei Bernd Moormann zu buche.

Auch eine lange Verletzungsserie hinderten ihn nicht, immer wieder weiterzumachen. So wurde er Vizeeuropameister im Duathlon, allein 1998 dreifacher Deutscher Vizemeister und 1999 Hallen-Europameisterschaftsdritter über 3000.

Nicht viel nach stand ihm Ingo Heisch mit seinen Erfolgen, wie 1994 Vizeweltmeister im Straßenlauf mit der Deutschen Mannschaft und 1997 Deutscher Marathonmeister in seiner Altersklasse. Rainer Meyer, Eckhard und Reinhard Wolfrum sowie Olaf Schimmel, um nur einige zu nennen, gelangen bei den Kleinen Meisterschaften und nach der Wende viele gute Platzierungen bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in ihren Altersklassen.

Zu den Leistungszentren delegiert vertraten Hendrik und Philipp Heisch sowie Christoph Moormann mit guten Ergebnissen die Greizer Läufertradition.

Bernd Moormann

 

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author: GRR