„Als Landesregierung setzen wir uns seit vielen Jahren für eine inklusivere Sportlandschaft in Nordrhein-Westfalen ein, um Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen eine selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen.
„Ich habe viele Bilder gemacht und sofort gepostet – eine solche Aktion sollte Verbreitung finden“, so Gustav Küpper, passionierter Langstreckenläufer und Betreuer der „langsamen“ Gruppe.
Die run&fun-Organisatoren blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück. „Wir sind sehr zufrieden“, sagt run&fun-Organisator Ulrich Trommer. Und weil nach run&fun auch immer vor run&fun ist, startet morgen die Planung für run&fun 2026.
Es ist ein Funlauf, bei dem keinerlei Zeitmessung vorgenommen wird. Gelaufen wird in drei unterschiedlichen Gruppen: langsam, mittel und schnell. Dafür stehen ca. 8-10 Laufbetreuende zur Verfügung, die die Teilnehmenden sicher über die Strecke führen.
Es gibt Mitmach-Angebote für Jung und Alt, um für den inklusiven Sport zu sensibilisieren – während ein paar Meter weiter Niko Kappel als Botschafter des Inklusionsmobils die Kugel möglichst weit stoßen und sich den Meistertitel schnappen möchte.
EN
