Vorhofflimmern: Gefahr für das Hirn – Schweizerische Herzstiftung

In der Schweiz sind etwa 100´000 Personen von Vorhofflimmern betroffen. Ihr Risiko, einen Hirnschlag zu erleiden oder an einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) zu erkranken, ist deutlich erhöht.

Viele Patienten sind sich dessen nicht bewusst. Die Schweizerische Herzstiftung klärt an einer Vortragsveranstaltung am 24. Mai 2016 in Kreuzlingen über die Gefahren und die Behandlungsmethoden dieser häufigsten Herzrhythmusstörung auf.

Wenn das Herz heftig klopft, stolpert oder rast, könnte vor allem bei älteren Menschen Vorhofflimmern der Grund sein. Die unregelmässige und unkoordinierte Tätigkeit der Herzvorhöfe stellt meist keine akute Gefahr dar. Umso gefürchteter sind aber die möglichen langfristigen Folgen: Hirnschlag oder Herzinsuffizienz (Herzschwäche).

Im Rahmen einer öffentlichen Vortragsreihe lädt die Schweizerische Herzstiftung Betroffene, Angehörige und Interessierte am Dienstag, 24. Mai 2016 um 18.30 Uhr zum Publikumsvortrag «Das Herz aus dem Takt: Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung» im DREISPITZ Sport- und Kulturzentrum in Kreuzlingen ein.

Fachärzte aus der Region informieren über das Krankheitsbild und aktuelle Behandlungsmethoden. Im Anschluss stehen sie für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Anlass wird von Bayer Healthcare und Biosense Webster unterstützt. Informationen zu weiteren Veranstaltungen der Schweizerischen Herzstiftung zum Vorhofflimmern unter www.swissheart.ch/veranstaltungen.

Ein Informationsflyer zum Vorhofflimmern sowie die Patienteninformationen «Herzrhythmusstörungen» und «Vorhofflimmern» können kostenlos bezogen werden bei: Schweizerische Herzstiftung, Postfach 368, 3000 Bern 14, Telefon 031 388 80 80, docu(at)swissheart.ch, www.swissheart.ch/publikationen

 
Schweizerische Herzstiftung
Christa Bächtold, Bereichsleiterin Patienten
Schwarztorstrasse 18, Postfach 368
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Telefon 031 388 80 96
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