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13
06
2017

Trainingsgruppe ©privat

UWV – „Unmittelbare Wettkampf-Vorbereitung“ – die persönliche Bestleistung beim Jahres-Höhepunkt ist möglich wenn… Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

By GRR 0

© Lothar Pöhlitz – 13. Juni 2017 – Eine UWV ist der Trainings-Zeitraum zwischen der entscheidenden Qualifikation und dem jeweiligen Wettkampfhöhepunkt des Jahres. Sie bekommt eine besondere Bedeutung in Jahren zur Vorbereitung auf Olympische Spiele.

Üben kann man aber auch schon vorher. Für Läufer sind dafür 6-8 Wochen vorzusehen – 6 Wochen für Bahnläufer – 7 – 8 Wochen für Marathonläufer. Die 3 bzw. 5 ersten Wochen im Höhentraining, die 3-4 nachfolgenden Wochen unter NN dienen der Intensivierung und dem Tapering.

Die Problematik dabei ist, ob der Verband die Möglichkeit bietet, die jeweils entscheidende Qualifikation in einem solchen Abstand beispielsweise zu Olympia zu planen bzw. den Besten zu gestatten.

Für Spitzenathleten, deren Qualifikation auf Grund ihrer hohen Grundleistungsfähigkeit auch ohne persönliche Bestleistung, z.B. bei der DM-Quali „gesichert ist“, gilt, dass der trainingsmethodische Aufbau so erfolgen sollte, dass erst bei den EM, WM oder den Olympischen Spielen ihre höchste sportliche Form abrufbar ist. Für jüngere Athleten, die eine persönliche Bestleistung schon zur Qualifikation brauchen, muss der Leistungsaufbau so erfolgen, dass nach dem ersten Jahreshöhepunkt eine Wiederholbarkeit oder auch leichte Steigerung beim 2. Jahreshöhepunkt erwartet werden kann.

Dafür ist zu empfehlen, nach 3 Wochen Höhentraining eine letzte ausreichende Phase der Vorbereitung unter NN zu gestalten. Erfahrung ist nämlich das bei Läufern die sich nach mehreren Versuchen sozusagen erst „auf den letzten Drücker“ qualifizieren beim zu nahen Höhepunkt eine Leistungssteigerung kaum möglich ist.

In Olympiajahren ist eine UWV ein sicherer Weg zur persönlichen Bestleistung

Die vor allem im letzten Jahrzehnt veränderte internationale Wettkampfgestaltung führte auch zu deutlichen Veränderungen im trainingsmethodischen Vorgehen in Wettkampfphasen. Es sind höhere disziplinspezifische Leistungsvoraussetzungen über längere Zeiträume gefragt, die eine verbesserte spezifische Belastbarkeit, verbesserte Regenerationsfähigkeiten und ein höheres Grundlagenausdauer- und Kraft – Niveau erfordern. Ein Weg dazu ist eine veränderte qualitativ wirksamere Gestaltung des Trainings im Winter, als Voraussetzung für ein höheres Belastungs-niveau im März – Mai. Nicht nur deutsche Trainer und Athleten müssen sich immer wieder die Frage stellen, wie durch innovative Ideen das Training wirksamer gestaltet werden kann, wenn man schneller den Abstand zum Weltniveau verkürzen will.

„Die unmittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV) ist der letzte Trainingsabschnitt zur Vorbereitung auf die konkreten Bedingungen des Jahres-Wettkampfhöhepunktes mit dem Ziel, die Sportler zu befähigen, ihre langfristig erworbene Leistungsfähigkeit zu einem im voraus bestimmten Zeitpunkt unter den zeitlich, klimatisch und organisatorischen Bedingungen am Wettkampfort in sportliche Höchstleistungen umzusetzen“ (Schnabel.ua. TRAININGSLEHRE -TRAININGSWISSENSCHAFT 1997)

Die veränderte internationale Wettkampfpraxis hat im letzten Jahrzehnt die UWV durch eine verstärkte Wettkampftätigkeit mit Zwischenwettkampf-Trainingsphasen von Mai bis August abgelöst. Aber schon in Vorbereitung auf die letzten Olympischen Spiele konnte man beobachten, dass viele Spitzenathleten in der Welt zur UWV, wenn auch oft modifiziert, (d.h. mit Starts aus dem Training heraus, auch aus der Höhe mit direkter Rückkehr zum Rennen, mit verkürzter Dauer) zurückgekehrt sind, weil sie durch diesen speziellen, aber sehr sensiblen Trainingszyklus auf der sicheren Seite einer zielgerichteten, ungestörten Vorbereitung, in der Regel unter Höhenbedingungen, sind.

Eine UWV vor Höhepunkten mit 3-5 ersten Wochen unter Höhenbedingungen dient schwerpunktmäßig der aeroben und athletischen Auffrischung nach einer ersten Wettkampfetappe. Vor allem für die „schnellen Disziplinen“ ist anschließend ans Höhentraining ein ausreichender Zeitraum zur Intensivierung und Transformation bei einem optimalen Verhältnis von Belastung und Erholung, einzuplanen. Dies hat sich auch für Marathonläufer bewährt.

Der Tag des ersten Wettkampfeinsatzes (kann für sie gleich zu Beginn bzw. auch am Ende z.B. der Spiele liegen) ist für den Intensitätsaufbau entscheidend. Von besonderer Bedeutung ist das die wettkampfspezifische Leistungsfähigkeit, die Leistungsbereitschaft, die Frische und die Laktatmobilisationsfähigkeit beim Zusammentreffen der Weltbesten auch schon beim Vorlauf optimal abrufbar sein muss.

In der Praxis hat sich unterschiedlich für die einzelnen Laufdisziplinen eine UWV-Dauer von ~ 6 – 8 Wochen (Mittelstrecke 6, Langstrecke/Hindernis/Marathon besser 7-8 Wochen) als wirksam erwiesen. Die UWV beginnt unmittelbar nach der Qualifikation. Es ist von Vorteil, wenn man sofort in die Höhe reist, so dass die erforderlichen Regenerationstage nach dem letzten Wettkampf und die Höhenanpassung in der ersten Woche (Zeitersparnis) verbunden werden. In der 2. – 4. Woche der UWV wird in der Regel eine hohe Trainingsumfangs-/ Kraftbelastung realisiert, in den nachfolgenden Wochen steht die Intensität im Mittelpunkt. Ein ungestörtes trainingsmethodisches Vorgehen setzt den Verzicht auf Wettkämpfe in dieser Zeit voraus.

Wichtig für die Gestaltung der UWV ist, dass alle an der Zielleistung beteiligten leistungsbestimmenden Faktoren angesprochen und komplex herausgebildet werden, sich an den individuellen Belastungsgrößen der VP II orientiert wird und auch in einer UWV die Geschwindigkeit die Führungsrolle beim Leistungsaufbau einnimmt.

In der nachfolgenden Abbildung ist das System einer praktizierten, erfolgreichen UWV in Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften 1983 schematisch dargestellt, in deren Ergebnis eine der erfolgreichsten deutschen Läuferinnen Brigitte Kraus über 3000 m mit 8:35,11 die Silbermedaille gewann und Margrit Klinger über 800 m mit 1:58,11 Vierte wurde:

Die letzten 20 Tage – die letzten 10 Tage – die letzten 3 Tage

UWV bedeutet Orientierung am Training in der VP II (April-Juni), die Berücksichtigung aller, für eine relativ kurzfristige Wiederholung des Leistungsaufbaus notwendigen Inhalte, bei Konzentration auf eine geschwindigkeitsgeführte Belastungsgestaltung innerhalb des speziellen Trainings.

Optimale Belastung und Erholung, eine gute Platzierung innerhalb der Mikrozyklen sowie die Steuerung (Puls, Laktat) der Trainingsinhalte in Richtung des Leistungsziels entscheiden über die Endleistung.

Nach einer Phase hoher Belastung auch im Höhentraining, in der die Kraft und das aerobe und aerob-anaerobe Ausdauer- bzw. auch Kraftausdauertraining im Mittelpunkt stehen, beginnt etwa 20 Tage vor dem jeweils ersten Start die Phase der Ausprägung der sportlichen Form, der komplexen Wettkampfleistungsfähigkeit, bei „Olympia“, oft schon im gemeinsamen Vorbereitungs- Anpassungslehrgang vor Ort. Dies erfordert zuerst eine intensive Regeneration (mit kurzfristiger Absenkung der Intensität) im Verhältnis zu den realisierten „Gipfelbelastungen“ der letzten Wochen, als auch in Vorbereitung der nachfolgenden weiteren Intensivierung, durch umfassende Maßnahmen, auch zur Beschleunigung des Regenerationsprozesses.

Bei Berücksichtigung individueller Ausnahmen und unterschiedlicher Erfahrungen in den einzelnen Disziplinen kann man davon ausgehen, dass viele Sportler etwa 3 Wochen Transformationszeit mit Intensitätsspitzen brauchen, um das im Training schon mögliche, auch im Wettkampf zu zeigen.

Ist es organisatorisch möglich, haben beispielsweise in den LZA–Disziplinen auch direkte Anreisen aus der Höhe am Tag vor dem Start zu positiven Ergebnissen geführt.

Der Schlüssel zu einer optimalen komplexen Leistung ist der systematisch zu reduzierende Umfang bei gleichzeitigem Anstieg der Geschwindigkeit bei wettkampfspezifischen Belastungen oder auch durch Wettkämpfe. Der Erholung (= Frische beim Wettkampf) kommt im Zusammenhang mit der psychischen Vorbereitung auf bisher (von der Mehrzahl der Qualifizierten) nicht gekannte Anforderungen eine außerordentliche Bedeutung zu. Dafür ist eine TEAM-Begleitung außerordentlich wichtig.

* NN nach der Höhe: 10-12 Tage für Langstrecke – 20-21 Tage für Mittelstrecke

10 Tage vor dem Start – Die psychische Verfassung am Start ist für das Ergebnis wesentlich. Nichts wird dem Zufall überlassen

Etwa am 10. Tag vor dem Start sollte das letzte hohe komplexe (Umfang / Intensität) wettkampfspezifische Training absolviert werden. Dies kann z.B. für Marathon der letzte lange Lauf um oder > 93 % vom L-Ziel sein oder für Mittelstreckler ein wettkampfspezifisches Training mit Sparringspartner oder auch ein Aufbauwettkampf „mit angezogener Handbremse“.

Diese Trainingseinheit erfordert eine umfassende, optimale Vorbereitung, auch durch den Trainer. Von ihrem Erfolg hängt wesentlich die weitere Ausprägung der sportlichen Form ab. Wichtig ist auch die mentale Stärke, das Selbstvertrauen für den ersten Start in den Mittelpunkt zu stellen und der Gestaltung einiger weniger sehr schneller TE (Unterdistanzorientiert) in Verbindung mit komplexen Regenerationsmaßnahmen, in den nächsten Tagen die Aufmerksamkeit zu widmen.

Gelingt dies besteht eine wesentliche Aufgabe des Trainers bzw. des engen Umfeldes darin, die Konzentration auf die bevorstehende Aufgabe unter dem Gesichtspunkt einer realistischen Leistungseinschätzung (möglichst bei Dämpfung der Erwartungshaltung und Euphorie nach außen, vor allem gegenüber den Medien!) zu sichern.

In Phasen des Taperings prägt sich durch langsam abnehmende Belastung die sportliche Form aus. Ziel ist durch mehr Erholung im Training die Superkompensation. Tapering ist individuell und schließt Erfahrung ein. Trainer beobachten ihre Läufer und stellen sicher das sie im Training, im Schlaf oder im Vorlauf das/die Rennen nicht schon vorwegnehmen. Bei zu reduziertem Trainingsvolumen muss die Geschwindigkeit ansteigen ohne die Reserven zu erschöpfen.

Gewinne von Tag zu Tag mehr an Kraft, Ausdauer und Selbstvertrauen. Mach aber auch einen Plan was zu tun ist, wenn es im Wettkampf einmal ganz schwer wird: ich habe gut trainiert, jetzt erst recht, ich schaffe es!

Es wird nichts dem Zufall überlassen

In dieser Zeit müssen auch die organisatorischen Voraussetzungen für den Erfolg Programm sein. Dazu gehört die rechtzeitige Besichtigung, der Wettkampfstätte, des Einlaufplatzes, wenn möglich auch des Call-rooms, der Laufwege (z.B. vom Einlaufplatz zum Call-room, weil es nicht unnormal ist, das der Trainer den Athleten nach dem Einlaufen nicht weiter begleiten kann).

Erfahrung ist auch, dass mit zunehmender Ausprägung der sportlichen Form die Anfälligkeit des Organismus, vor allem die Infektionsgefahr, steigt. Die Sportler kommen dem scharfen Teil auf der Rasierklinge ständig näher, nicht selten gab es Abstürze in Regenerationsphasen und alle Arbeit war umsonst.

Auch die Erkundung der Busfahrzeiten und des Abfahrtplatzes vom Olympischen Dorf zum Stadion/Einlaufplatz), einschließlich der Festlegung der individuellen, reichlich bemessenen Abfahrzeiten, gehört dazu. Für Bundestrainer zu differenzieren ist in dieser Hinsicht der Umgang mit den alten Hasen und den Neulingen, wobei davon auszugehen ist, dass die Wettkampfstätten bei Olympischen Spielen immer Neues bieten und auch alte Hasen, wenn es wieder ernst wird, erstaunlich aufgeregt und unsicher sein können.

Sobald die Vorläufe/Startlisten aus dem Computer abzurufen sind, sollte der Trainer zunächst allein eine erste Strategie überlegen, um sie dann zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt mit seinem Athleten – am besten allein – zu besprechen. Sichern muss der vor Ort verantwortliche, akkreditierte Trainer auch den Umgang mit dem in der Regel anwesenden Heimtrainer.

Er sollte, da dieser keinen Zugang zum offiziellen Gelände hat, nicht aus dem Geschehen ausgeschlossen werden, zumal der Athlet sowieso immer mit ihm Kontakt hat. Geklärt werden muss aber möglichst schon zu Hause, dass nur der Bundestrainer bzw. verantwortlich eingesetzte Trainer vor Ort das Sagen hat.

In den letzten 3 Tagen ist Ruhe die „erste Athleten- aber auch Trainerpflicht“, erarbeiten Sie sich dafür langfristig ihr funktionierendes System

Typische Wettkampfwochen vor Wettkampfhöhepunkten werden davon bestimmt, ob das Rennen am Samstag oder Sonntag gestartet wird. Die besten Erfahrungen, von Ausnahmen abgesehen, wurden gemacht, wenn die eine wichtige TE der Woche jeweils 3 Tage – also am Dienstag wenn am Samstag Wettkampf ist – realisiert wird. Die TE mit wettkampf-spezifischen Inhalten sollte schnell sein und überzeugen.

Inhalt und Tag müssen eine große Sicherheit vermitteln und lassen deshalb keine Experimente zu!!! Ablenkung und gezielte Aktivitäten sind in diesen Tagen, vor allem an einem auch möglichen Ruhetag, zu organisieren, ohne zu überfordern.

Am Tag vorher kann diese TE – von der bekanntlich die psychische Erwartungshaltung für das Rennen wesentlich beeinflusst wird – durch ein kurzes Schnelligkeits-/ Schnelligkeitsausdauertraining (110 -120 % v. RT) vorbereitet werden. Mittwoch/ Donnerstag dienen der Regeneration mit aeroben Stabilisationstraining oder auch einem Ruhetag.

Der Freitag ist dann der sogenannte „Auftakttag“, an dem in Abhängigkeit von individuellen Gewohnheiten der „Muskeltonus“ noch einmal mit einigen wenigen Sprints und einem schnellen Lauf über 200 m oder 300 m oder 400 m (sammeln sie dazu individuelle Erfahrungen in vorbereitenden Wettkämpfen) angesprochen werden kann.

Bei hohem Leistungsniveau und ausreichend Sicherheit kann auch der Vorlauf als „Vorbelastung“ dienen. Ist der psychophysische Zustand nur befriedigend kann man auch über einen weiteren Ruhetag nachdenken. Dann wäre ein „kleiner Auftakt“ am Morgen des Renntages denkbar.

Es sollte auf alle Fälle verhindert werden, dass der Athlet sich vor Ort den ganzen Tag im Bett „ausruht“ oder auf dem Einlaufplatz stundenlang seine Gegner beobachtet. Deshalb ist sinnvoll sich an Tagen zwischen VL – ZL – HF und F zu bewegen, gut trainierten Athleten schadet es nicht, wenn sie sich auch zweimal am Tag am Einlaufplatz „30 Min. Auslaufen“.

Fazit: Ziel ist die Verallgemeinerung von Bestlösungen: d.h. das absolvierte Training, das bisher zu persönlichen Bestleistungen oder zu sehr guten Leistungen, zu Medaillengewinnen führte plus die individuell gemachten Erfahrungen bilden die Grundlage für die immer wieder zu präzisierende jährliche konkrete Trainingsplanung. Dabei sollten Sie für Ihren Sportler herausfinden, welche Leistungsausprägung innerhalb der letzten 10-14 Tage, wie der letzten 3-4 Tage zu den besten Leistungen führte.

In der Trainingspraxis zeigte sich immer wieder, dass erfolgreiche Trainingskonzepte auf immer höherem Niveau wiederholt, auch immer wieder zu guten Leistungen führen!

Fotos: Privat, Kiefner

Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

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