Am 22. November um 18 Uhr s.t. findet am Universitätsklinikum Tübingen im Hörsaal der Sportmedizin ein Symposium im Rahmen der Gesundheitsregion REGiNA statt. ©Universitätsklinikum Tübingen
Symposium des Universitätsklinikum Tübingen – „Regenerative Medizin: Was kann körperliches Training bei chronischer Herzinsuffizienz leisten?“
Am 22. November um 18 Uhr s.t. findet am Universitätsklinikum Tübingen im Hörsaal der Sportmedizin ein Symposium im Rahmen der Gesundheitsregion REGiNA statt.
Thema des Abends ist „Regenerative Medizin: Was kann körperliches Training bei chronischer Herzinsuffizienz leisten?"
Drei Beiträge beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und stellen die Effekte und Mechanismen körperlichen Trainings bei chronischer Herzinsuffizienz als begleitende therapeutische Maßnahme dar.
Im Anschluss an die Vorträge laden wir Sie ab 20 Uhr bei einem Imbiss zu weiterem Gedankenaustausch ein.
Anmeldungen bitte bis zum 16. November per Mail an:
jens.hudemann@med.uni-tuebingen.de
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Flyer:
https://www.med.uni-tuebingen.de/sportmedizin/pdf/aktuelles/REGiNA-Symposium-Sportmed-F.pdf
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Prof. Dr. med. Andreas Nieß
Ärztlicher Direktor Abteilung Sportmedizin
Prof. Dr. rer. nat. Konrad Kohler
Direktor Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM)
Programm
Prof. Dr. rer. nat. Konrad Kohler – ZRM, Universitätsklinikum Tübingen
Begrüßung
Prof. Dr. med. Andreas Nieß – Abteilung Sportmedizin, Universitätsklinikum Tübingen
Stellenwert körperlichen Trainings als therapeutischer Ansatz bei Erkrankungen – eine
einführende Bestandsaufnahme
Prof. Dr. med. Christof Burgstahler – Abteilung Sportmedizin, Universitätsklinikum Tübingen
Training bei chronischer Herzinsuffizienz: Wirksames Medikament oder nur komplementäre Therapie?
PD Dr. rer. nat. Volker Adams – Klinik für Kardiologie, Herzzentrum Universität Leipzig
Training bei chronischer Herzinsuffizienz – Molekulare Mechanismen
Gedankenaustausch und Imbiss