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20
09
2016

2015 Dubai Marathon Dubai, UAE January 23, 2015 Photo: Giancarlo Colombo@PhotoRun Victah1111@aol.com 631-291-3409 www.photorun.NET

Spektakuläres Herbst-Marathon-Quartett: Berlin, Chicago, Frankfurt und New York

By GRR 0

Berlin, Chicago, Frankfurt und New York – im Herbst steht dieses Städte-Quartett vor allem für eines: Marathon. Die Rennen in Deutschland und Amerika gehören zu den hochklassigsten und spektakulärsten Läufen weltweit über die klassische Distanz von 42,195 km.

Mehrere Millionen Zuschauer werden am Straßenrand erwartet und rund 150.000 Läufer gehen insgesamt in Berlin, Chicago, Frankfurt und New York an den Start. Unter den Topathleten sind viele der Besten der Welt – unter anderen Kenenisa Bekele in Berlin, Florence Kiplagat in Chicago, Peres Jepchirchir in Frankfurt und Stanley Biwott in New York.

Auch Amsterdam gehört zu den Toprennen im Herbst. Doch bisher haben die Veranstalter noch keine Angaben zum Elitefeld gemacht. Beim größten holländischen Marathon werden am 16. Oktober rund 16.000 Teilnehmer erwartet. Gut möglich, dass darunter der Streckenrekordler Wilson Chebet (Kenia/2:05:36) ist.

Ein leistungsstärkeres Feld als zuletzt soll beim 20. Köln-Marathon am 2. Oktober am Start stehen. Die Veranstalter hoffen, im Männerrennen eine Zeit um 2:10 Stunden herum erreichen zu können. Auch für dieses Rennen wurden bisher aber noch keine Elitefelder bekannt gegeben.

BERLIN am 25. September: Einmal mehr wird das Männerrennen beim BMW Berlin-Marathon im Mittelpunkt stehen.

Dabei kommt es zum Duell zwischen dem Ex-Weltrekordler Wilson Kipsang (Kenia), der mit seiner Bestzeit von 2:03:23 immer noch der viertschnellste Läufer aller Zeiten ist, und Äthiopiens Superstar Kenenisa Bekele, der sich nach langer Verletzungspause im Frühjahr mit einem dritten Rang in London zurückgemeldet hatte. Mit seiner Bestzeit von 2:05:04 liegt er jedoch noch ein gutes Stück hinter seinen Möglichkeiten.

Kipsang und Bekele werden die schnelle Berliner Strecke nutzen wollen, um sehr schnelle Zeiten zu laufen. Ergebnisse im Bereich von 2:04 Stunden und vielleicht sogar schneller scheinen möglich, zumal neben Kipsang und Bekele eine Reihe von weiteren Weltklasseläufern am Start sein werden. Neun Athleten weisen Bestzeiten von 2:06:00 Stunden und darunter auf. Eine derartige Breite in der Spitze gab es noch nie beim spektakulärsten deutschen Straßenlauf.

„Ich denke, wir werden an der Spitze dieses Mal eine relativ große Gruppe sehen, denn es gibt eine Reihe von Athleten, die in der Lage sind auch ein Tempo im Bereich von unter 2:04 Stunden mitzugehen. Es kann sehr spannend werden und – abhängig natürlich vom Wetter – auch sehr schnell“, sagte Race-Direktor Mark Milde.

Von den deutschen Topläufern könnte wohl am ehesten Steffen Uliczka (SG TSV Kronshagen-Kieler TB) einen Sprung nach vorne machen. Der frühere Hindernisläufer hat bisher erst eine Zeit von 2:20:19 Stunden zu stehen. Weitere deutsche Teilnehmer: Falk Cierpinski (SG Spergau/2:13:30), Marcel Bräutigam (GuthsMuths Rennsteiglaufverein/2:17:05),

Vergleichsweise weniger spektakulär besetzt ist das Rennen der Frauen in Berlin.

Vier Läuferinnen gehen mit Bestzeiten von unter 2:25 Stunden an den Start, wobei sich ein äthiopischer Dreikampf zwischen Aberu Kebede (Bestzeit: 2:20:30), Amane Beriso (2:20:48), Birhane Dibaba (2:22:30) abzeichnet. Kebede hat den BMW Berlin-Marathon bereits zweimal gewonnen (2010 und 2012). Mit einem dritten Sieg beim könnte sie aufschließen zu den beiden Rekord-Siegerinnen des Rennens: Uta Pippig und Renata Kokowska gewannen jeweils dreimal.

„Bei den Frauen macht es sich bemerkbar, dass wir ein olympisches Jahr haben und daher viele Topläuferinnen in Rio gelaufen sind. Im Vergleich zu den Männern ist die internationale Spitze nicht ganz so breit. Aber diese Situation bietet natürlich eine Chance für eine andere Läuferin, sich in Szene zu setzen“, sagte Mark Milde und fügte hinzu: „Wir hoffen auch im Frauenrennen auf eine Weltklassezeit.“

Gut für eine deutliche Steigerung ist Katharina Heinig (Eintracht Frankfurt), die bisher 2:33:56 Stunden als Bestzeit aufweist. Im Frühjahr hatte sie Pech, weil sie beim Zürich-Marathon mit einer Unterkühlung aufgeben musste.

Abbott World Marathon Majors (WMM)-Rennen
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: 41.283

Anmeldungen noch möglich: nein
Internet: www.berlin-marathon.com
TV: Live in der ARD
Siegprämie: 40.000 Euro
Gesamtpreisgeld: 233.000 Euro
Streckenrekorde:
2:02:57 – Dennis Kimetto (KEN) WR
2:19:12 – Mizuki Noguchi (JPN)

Topathleten und Bestzeiten:

Männer: Emmanuel Mutai (KEN/2:03:13), Wilson Kipsang (KEN/2:03:23), Tsegaye Mekonnen (ETH/2:04:32), Kenenisa Bekele (ETH/2:05:04), Vincent Kipruto (KEN/2:05:13), Sisay Lemma (ETH/2:05:16), Eliud Kiptanui (KEN/2:05:21), Evans Chebet (KEN/2:05:33), Mark Kiptoo (KEN/2:06:00), Alfers Lagat (KEN/2:06:58), Jacob Kendagor (KEN/2:07:47), Yuki Kawauchi (JPN/ 2:08:14), Suleiman Simotwo (KEN/2:08:49), Kibrom Ghebregiabhier (ERI/2:09:36), Geoffrey Ronoh (KEN/2:10:09), Falk Cierpinski (SG Spergau/2:13:30), Marcel Bräutigam (GuthsMuths Rennsteiglaufverein/2:17:05), Steffen Uliczka (SG TSV Kronshagen-Kieler TB/2:20:19).

Frauen: Aberu Kebede (ETH/2:20:30), Amane Beriso (ETH/2:20:48), Birhane Dibaba (ETH/2:22:30), Reina Iwade (JPN    /2:24:38), Ruti Aga (ETH/2:25:27), Janet Ronoh (KEN/2:26:03), Risa Takenaka (JPN/2:28:09), Katharina Heinig (Eintracht Frankfurt/2:33:56).

CHICAGO am 9. Oktober: Der Chicago-Marathon produzierte im Laufe seiner Geschichte immer wieder hochklassige Siegzeiten. Doch diese Phase gehört wohl zumindest zurzeit der Vergangenheit an. Wie schon 2015 verzichten die Veranstalter auch in diesem Jahr auf den Einsatz von Tempomachern und verschenken damit ihren großen Vorteil, der das Rennen international bekannt gemacht hat: die sehr schnelle Strecke dürfte auch am 9. Oktober nicht optimal ausgenutzt werden.

Zwar wurde mit Dennis Kimetto der aktuelle Welt- und Streckenrekordler verpflichtet, doch der Kenianer war schon seit längerer Zeit nicht mehr in der Form früherer Jahre. 2014 war er in Berlin 2:02:57 Stunden gelaufen. Auffällig ist beim bisher veröffentlichten Elitefeld, dass einige Athleten darunter sind, die ihren Zenit längst überschritten haben. Dazu gehören der ehemalige Chicago-Sieger Tsegaye Kebede (Äthipien/Bestzeit: 2:04:38) oder auch der zweimalige Marathon-Weltmeister Abel Kirui (Kenia/2:05:04).

Immerhin kehrt Titelverteidiger Dickson Chumba (Kenia/2:04:32) zurück, dem im vergangenen Jahr 2:09:25 zum Sieg reichten.

Bei den Frauen geht die Vorjahressiegerin ebenfalls wieder an den Start: Florence Kiplagat ist nach dem derzeitigen Stand die große Favoritin. Die kenianische Halbmarathon-Weltrekordlerin trifft unter anderen auf die Äthiopierin Atsede Baysa.

Abbott World Marathon Majors (WMM)-Rennen
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: ca. 45.000

Anmeldungen noch möglich: nein
Internet: www.chicagomarathon.com
Siegprämie: 100.000 Dollar
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 550.000 Dollar
Streckenrekorde:
2:03:45 – Dennis Kimetto (KEN)
2:17:18 – Paula Radcliffe (GBR)

Topathleten und Bestzeiten:

Männer: Dennis Kimetto (KEN/2:02:57), Dickson Chumba (KEN/2:04:32), Tsegaye Kebede (ETH/2:04:38), Abel Kirui (KEN/2:05:04), Micah Kogo (KEN/2:06:56), Gideon Kipketer (KEN/2:08:14), Koji Gokaya (JPN/2:09:21), Takuya Fukatsu (JPN/2:09:31), Luke Puskedra (USA/2:10:24).
Frauen: Florence Kiplagat (KEN/2:19:44), Atsede Baysa (ETH/2:22:03), Valentine Kipketer (KEN/2:23:02), Gulume Chala (ETH/2:23:12), Serena Burla (USA/2:28:01), Freya Ross (GBR/2:28:10).

FRANKFURT am 30. Oktober: In der Regel war es in den letzten Jahren das Männerrennen, das in Frankfurt die Schlagzeilen produzierte. Das könnte dieses Mal anders sein. Denn unter den Topläuferinnen befindet sich eine Athletin, die das Potenzial hat, für Furore zu sorgen: Peres Jepchirchir wird beim Mainova Frankfurt-Marathon ihr erstes ernsthaftes Rennen über die 42,195 km laufen.

Die Kenianerin stürmte im vergangenen Jahr in die Weltspitze und gewann nun im März den WM-Titel im Halbmarathon. In Kisumu (Kenia) ist sie bereits schon einmal einen Marathon gelaufen und kam dabei nach 2:47:33 ins Ziel. In Frankfurt dürfte die Trainingspartnerin von Mary Keitany ganz andere Zeiten im Kopf haben. Vielleicht kann sie in einem möglichen Duell mit Mamitu Daska sogar den Streckenrekord von 2:21:01 gefährden.

Die Äthiopierin Daska ist eine Frankfurt-Spezialistin: Ihre drei schnellsten Marathonzeiten lief sie am Main! 2011 gewann Mamitu Daska das Rennen in 2:21:59 Stunden, 2012 war sie Dritte mit 2:23:52 und 2013 Vierte in 2:23:23. Die große Favoritin auf den deutschen Meistertitel ist Fate Tola (LG Braunschweig). In Frankfurt wird sie ihren ersten Marathon als deutsche Staatsbürgerin laufen. Vielleicht kann sie sich schon hier für den WM-Marathon 2017 in London ins Gespräch bringen.

Bei den Männern sind nach dem derzeitigen Stand zwei Athleten hervorzuheben: Tadesse Tola und Mark Korir. Der Äthiopier Tola war vor sechs Jahren bereits schon einmal Zweiter in Frankfurt. Mark Korir (Kenia) ist der Sieger des Paris-Marathons 2015.

IAAF Gold Label Race
Meldezahl: vorauss. 15.000

Anmeldungen noch möglich: ja
Internet: www.frankfurt-marathon.com
TV: Live im hr und Live-Stream im Internet
Siegprämie: 15.000 Euro
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 80.000 Euro
Streckenrekorde:
2:03:42 – Wilson Kipsang (KEN)
2:21:01 – Meselech Melkamu (ETH)    

Topathleten und Bestzeiten (soweit bisher bekannt):
Männer: Tadesse Tola (ETH/2:04:49), Mark Korir (KEN/2:05:49), Birhanu Achamie (ETH/2:09:27), Moses Masai (KEN/2:10:36), Tobias Schreindl (LG Passau/2:18:33).

Frauen: Mamitu Daska (ETH/2:21:59), Fate Tola (LG Braunschweig/2:25:14), Sarah Chebet (KEN/2:27:59), Kumeshi Deressa (ETH/2:28:42), Doris Changeywo (KEN/2:31:50), Peres Jepchirchir (KEN/2:47:33).

NEW YORK am 6. November: New York bietet das Marathon-Spektakel schlechthin. Rund 50.000 Läufer erreichten in den vergangenen Jahren das Ziel im Central Park. Eindrucksvoll bestätigte New York damit seine Rolle als größter Marathon der Welt. Auch spitzensportlich ist das Rennen immer absolut hochklassig besetzt.

Die wellige Strecke ist allerdings nicht leicht, so dass absolute Topzeiten eher eine Ausnahme sind – zudem gibt es in New York keine Tempomacher. Beide Vorjahressieger gehen am ersten November-Sonntag an den Start: die Kenianer Stanley Biwott und Mary Keitany. Während Biwott unter anderen auf den Äthiopier Lelisa Desisa treffen wird, fordert Gladys Cherono, die im vergangenen Jahr in Berlin mit der Jahresweltbestzeit von 2:19:25 gewonnen hatte, ihre Landsfrau Mary Keitany heraus.

In den nächsten Wochen werden die Spitzenfelder des New York-Marathons sicherlich noch erweitert. Bei den Frauen könnten unter anderen die Kenianerin Priscah Jeptoo und die Äthiopierin Tirunesh Dibaba hinzukommen.

Nicht ausgeschlossen, dass, sofern er nach den Verletzungsproblemen im Beckenbereich rechtzeitig wieder in Form kommt, auch Deutschlands Marathon-Rekordler Arne Gabius (LT Haspa Marathon Hamburg/2:08:33) in New York an den Start geht.

Abbott World Marathon Majors (WMM)-Rennen
IAAF Gold Label Race
Meldezahl: ca. 60.000

Anmeldungen noch möglich: nein
Internet: www.ingnycmarathon.org
TV: Live vorauss. in Eurosport
Siegprämie: 100.000 Dollar
Gesamtpreisgeld (ohne Zeitprämien): 803.000 Dollar
Streckenrekorde:
2:05:06 – Geoffrey Mutai (KEN)
2:22:31 – Margaret Okayo (KEN)

Topathleten und Bestzeiten (soweit bisher bekannt):
Männer: Stanley Biwott (KEN/2:03:51), Lelisa Desisa (ETH/2:04:45), Ghirmay Ghebreslassie (ERI/2:07:47), Lucas Rotich (KEN/2:07:17), Dathan Ritzenhein (USA/2:07:47), Moses Kipsiro (UGA/2:15:48).
Frauen: Mary Keitany (KEN/2:18:37), Aselefech Mergia (ETH/2:19:31), Gladys Cherono (KEN/2:19:25), Buzunesh Deba (ETH/2:19:59), Joyce Chepkirui (KEN/2:24:11), Lanni Marchant (CAN/2:28:00), Kellyn Taylor (USA/2:28:40), Janet Bawcom (USA/2:29:45), Sara Hall (USA/2:30:06), Sally Kipyego (KEN/Debüt), Molly Huddle (USA/Debüt).

WEITERE HERBST-MARATHONTERMINE

2. Oktober        Köln
9. Oktober        München
9. Oktober        Eindhoven
16. Oktober      Amsterdam
16. Oktober      Toronto
23. Oktober       Venedig
13. November    Athen
13. November    Istanbul
4. Dezember      Fukuoka (Männer-Eliterennen)
4. Dezember      Singapur

Die besten Zeiten aller Zeiten

Männer
2:02:57    Dennis Kimetto    KEN    Berlin            28.9.2014
2:03:05    Eliud Kipchoge      KEN    London        24.4.2016
2:03:13    Emmanuel Mutai    KEN    Berlin           28.9.2014
2:03:23     Wilson Kipsang    KEN    Berlin           29.9.2013
2:03:38    Patrick Makau        KEN    Berlin           25.9.2011
2:03:42    Wilson Kipsang     KEN    Frankfurt        30.10.2011
2:03:45    Dennis Kimetto     KEN    Chicago        13.10.2013
2:03:51    Stanley Biwott      KEN    London        24.4.2016
2:03:52    Emmanuel Mutai    KEN    Chicago         13.10.2013
2:03:59    Haile Gebrselassie  ETH    Berlin            28.9.2008

Boston-Marathon *
2:03:02     Geoffrey Mutai     KEN    Boston        18.4.2011
2:03:06    Moses Mosop       KEN    Boston        18.4.2011

FRAUEN

2:15:25    Paula Radcliffe     GBR      London    13.4.2003
2:17:18    Paula Radcliffe     GBR      Chicago    13.10.2002
2:17:42    Paula Radcliffe     GBR      London    17.4.2005
2:18:37    Mary Keitany       KEN       London    22.4.2012
2:18:47    Catherine Ndereba KEN     Chicago    7.10.2001
2:18:56    Paula Radcliffe     GBR       London    14.4.2002
2:18:58    Tiki Gelana           ETH      Rotterdam 15.4.2012
2:19:12    Mizuki Noguchi     JPN        Berlin        25.9.2005
2:19:19    Irina Mikitenko      GER      Berlin        28.9.2008
2:19:19    Mary Keitany        KEN      London      17.4.2011

Boston-Marathon *
2:18:57    Rita Jeptoo        KEN        Boston    21.4.2014

* Die Zeiten des Boston-Marathons können nicht offiziell als Welt- oder Kontinentalrekorde beziehungsweise nationale Rekorde anerkannt werden, da die Strecke nicht die entsprechenden Kriterien erfüllt (max. Gefälle von einem Meter pro Kilometer, Start und Ziel dürfen max. 50 % der Gesamtlaufstrecke voneinander entfernt liegen). Das Gefälle auf dem Punkt-zu-Punkt-Kurs von Boston beträgt 139 m.

Die Jahresweltbestenliste 2016

Männer
2:03:05    Eliud Kipchoge        KEN        London    24.4.
2:03:51    Stanley Biwott        KEN        London    24.4.
2:04:24    Tesfaye Abera         ETH        Dubai        22.1.
2:04:33    Lemi Berhanu         ETH        Dubai        22.1.
2:04:46    Tsegaye Mekonnen  ETH        Dubai        22.1.
2:05:13    Wilson Erupe          KEN        Seoul        20.3.
2:05:16    Sisay Lemma          ETH        Dubai        22.1.
2:05:33    Evans Chebet         KEN        Seoul        20.3.
2:05:44    Mule Wasihun         ETH        Dubai        22.1.
2:06:10    Kaan Kigen Özbilen TUR        Seoul        20.3.

Frauen

2:19:41    Tirfi Tsegaye          ETH        Dubai        22.1.
2:20:48    Amane Beriso        ETH        Dubai        22.1.
2:21:27    Helah Kiprop          KEN        Tokio        28.2.
2:21:51    Amane Gobena       ETH        Tokio        28.2.
2:21:54    Meselech Melkamu   ETH        Hamburg   17.4.
2:22:17    Kayoko Fukushi      JPN         Osaka        31.1.
2:22:29    Meselech Melkamu   ETH        Dubai        22.1.
2:22:36    Edna Kiplagat          KEN       Tokio        28.2.
2:22:40    Eunice Kirwa           BRN        Nagoya    13.3.
2:22:58    Jemima Sumgong    KEN        London    24.4.

Die schnellsten City-Marathonläufe

Gewertet wird der Durchschnitt der jeweils zehn schnellsten Zeiten des jeweiligen Laufes.

MÄNNER
1. BERLIN  2:03:49,2
2:02:57    Kimetto    KEN    2014
2:03:13    E. Mutai    KEN    2014
2:03:23    Kipsang    KEN    2013
2:03:38    Makau       KEN    2011
2:03:59    Gebrselassie ETH    2008
2:04:00    Kipchoge    KEN    2015
2:04:05    Kipchoge    KEN    2013
2:04:15    G. Mutai      KEN    2012
2:04:16    Kimetto      KEN    2012
2:04:26    Gebrselassie ETH    2007

2. LONDON        2:04:33,8
3. CHICAGO       2:04:39,8
4. DUBAI           2:04:40,2
5. ROTTERDAM  2:04:51,5
6. BOSTON        2:05:38,6
7. FRANKFURT   2:05:40,3
8. PARIS            2:05:57,2
9. AMSTERDAM  2:06:00,4
10. Seoul (Frühjahr/Spring race)    2:06:05,2

FRAUEN
1. LONDON   2:18:58,9
2:15:25    Radcliffe    GBR    2003
2:17:42    Radcliffe    GBR    2005
2:18:37    Keitany     KEN    2012
2:18:56    Radcliffe    GBR    2002
2:19:19    Keitany     KEN    2011
2:19:36    Kastor       USA    2006
2:19:50    E. Kiplagat  KEN    2012
2:19:55    Ndereba     KEN    2003
2:20:14    P. Jeptoo    KEN    2012
2:20:15    P. Jeptoo    KEN    2013

2. BERLIN          2:19:52,5
3. DUBAI           2:20:05,5
4. CHICAGO       2:20:29,3
5. BOSTON        2:20:53,1
6. OSAKA          2:22:29,3
7. FRANKFURT   2:22:32,2
8. PEKING          2:22:35,7
9. PARIS            2:22:43,8
10. ROTTERDAM 2:22:48,0

Statistik und Daten: race-news-service.com
 

author: GRR

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