Blog
16
07
2017

Praxiserfahrungen zum Umgang mit Läuferverletzungen ©Kiefner Foto

PECH – Praxiserfahrungen zum Umgang mit Läuferverletzungen – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

By GRR 0

© Lothar Pöhlitz – 11. Juli 2017 – Die Mehrzahl der Läufer die sich verletzen übersehen, dass die ersten Minuten nach einer Verletzung entscheiden, wie lange es dauert bis man wieder beschwerdefrei trainieren kann.

Praxiserfahrung ist das jede versäumte Behandlungsminute in der nicht gekühlt wird (z.B. mit Kühlpads / kaltem Wasser / kalten Umschlägen / Eisbeutel oder auch Eisspray) beispielsweise nach einer Zerrung, Umknicken oder einem Stoß gegen Zeh oder Bein, die Zeit der Heilung um Tage verzögert. Vielfach ist nicht klar wann und wie lange Kälte und wann Wärme nach einer Verletzung angesagt ist.

In der Regel sind Kälte und Eis in den ersten Stunden oder auch bis zu zwei Tagen die Mittel der Wahl. Damit wird der Stoffwechsel verlangsamt, die Blutgefäße verengt, Einblutungen ins Gewebe und somit Schwellungen vermindert.

Sind die Schwellungen und Entzündungen (Rötungen) – in der Regel nicht vor 2 Tagen – vollständig abgeklungen, kann mit Wärme, Warmbad, Wärmflasche und durchblutungsfördernden Salben die weitere Behandlung bis zur Beschwerde-freiheit fortgesetzt werden. Auch verspannten Muskeln tut Wärme gut!

Oft wird auch nicht bedacht das bei Trainingsreduzierungen oder Trainingsausfällen durch Verletzungen die „energiebedarfsgerechte Mischkost“, die Kalorien der reduzierten Belastung anzupassen sind. Weniger Training – weniger Kalorien – und die mögliche andere Bewegung (Schwachstellenbeseitigung) organisieren!

Schwimmen, Wassertraining und Rad-Ergometer die wichtigsten Alternativen

Je nach vielfältig möglichen Läufer – Verletzungen stehen natürlich die vom Arzt verordneten Behandlungen im Zentrum aller Maßnahmen. Dabei haben im Spitzenbereich mehrmalig am Tag Kälte- oder Strombehandlungen oder physiotherapeutische Maßnahmen zur schnelleren Heilung beigetragen. Nicht selten können auch der Osteopath bzw. Chiropraktiker oder die chinesische Medizin helfen. Die darüber hinaus am meisten genutzten Alternativen bei Läuferverletzungen sind neben Eisbehandlungen Schwimmen, Wassertraining und Rad-Ergometer.

Die Zeit als Schwimmen für Läufer, für Leichtathleten noch „Gift“ war, vielleicht auch ohne über den Wert solcher unspezifischen Belastungen ernsthaft nachzudenken ist passé.

Inzwischen weiß man, dass mit entsprechenden Belastungen zeitweilig das Laufen zwar nicht zu ersetzen ist durch die Konditionierung aber zusätzliche Reize zur Verbesserung der speziellen Grundleistungsfähigkeit nach der Gesundung möglich werden.

Dabei fehlt es leider in der Trainingspraxis nicht selten an der Zuordnung der eingesetzten Alternativen zur gewünschten Belastungswirkung und an der Überzeugung, dass auch „Ersatztrainingsformen“ geschwindigkeits- oder belastungsorientiert aufzubauen sind. Man neigt auf der einen Seite zu ein bisschen Rad oder zu 30 Minuten Schwimmen oder auch zu Extremen und bedenkt zu wenig, dass man mit Alternativen den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem richtig belasten kann, die spezifische Belastung des Laufens auf die Fuß- und Beinmuskulatur aber nicht zu ersetzen ist.

Mit dem Auftrag des Trainers „fahr mal ein bisschen Rad zwischendurch“ ist es nicht getan, ein richtiger Plan, eine tägliche Ganzkörperbelastung, signalisiert dem Sportler die Ernsthaftigkeit der Aufgabe.

PAUSE – EIS – COMPRESSION – HOCHLEGEN = PECH

Die Mehrzahl der Läufer die sich verletzen übersehen, dass die ersten Minuten nach einer Verletzung entscheiden, wie lange es dauert bis man wieder beschwerdefrei trainieren kann. Praxiserfahrung ist, dass jede versäumte Behandlungsminute in der nicht gekühlt wird (z.B. mit Kühlpads / kaltem Wasser / kalten Umschlägen / Eisbeutel oder auch Eisspray) beispielsweise nach einer Zerrung, Umknicken oder einem Stoß gegen Zeh oder Bein, die Zeit der Heilung um Tage verzögert. Vielfach ist nicht klar wann und wie lange Kälte und wann Wärme nach einer Verletzung angesagt ist.

In der Regel sind Kälte und Eis in den ersten Stunden oder auch bis zu zwei Tagen die Mittel der Wahl. Damit wird der Stoffwechsel verlangsamt, die Blutgefäße verengt, Einblutungen ins Gewebe und somit Schwellungen vermindert.

Sind die Schwellungen und Entzündungen (Rötungen) – in der Regel nicht vor 2 Tagen – vollständig abgeklungen, kann mit Wärme, Warmbad, Wärmflasche und Durchblutungsfördernden Salben die weitere Behandlung bis zur Beschwerdefreiheit fortgesetzt werden. Auch verspannten Muskeln tut Wärme gut!

Merke: die PECH – Regel ist eine alte bewährte Grundregel bei Sportverletzungen:
P = Pause  /  E = Eis  /  C = Compression  /  H = Hochlagern

P=Pause

Sofort nach der Verletzung ruhigstellen und mögliche Einblutungen und Schwellungen durch Kälte stoppen

E=Eis

Die verletzte Stelle mit Eis oder fließendem kaltem Wasser kühlen. Eis verengt die Blutgefäße und stoppt Blutungen und Schwellungen. Eis und Eisspray nicht direkt auf die Haut, sondern z.B. auf den Strumpf sprühen oder eine Unterlage nutzen. Eine intensive Eisbehandlung sollte bis zu 2 Stunden lang im 10 minütigen Wechsel mit einer Kühlpause erfolgen. Danach in größeren Abständen immer wieder einmal 10 Minuten kühlen. Nun kann auch eine entzündungshemmende, schmerzstillende Salbe aufgetragen werden.

C=Compression

Danach einen kühlenden Druckverband anlegen.

H=Hochlagerung

Die verletzte Körperregion höher legen als das Herz, das unterstützt den Rückgang der Schwellung und reduziert Schmerzen.

Wasser- und Radtraining ersetzen die Laufbelastung nicht, helfen aber zur Konditionierung – belasten, entlasten, heilen

Die Erfahrungen mit ersatzweise Schwimmen, Wasser- oder Radtraining bei Verletzungen sind positiv.

Vor allem ist es möglich die Grundlagenausdauer und gegen den Wasserwiderstand die Kraftausdauer hochzuhalten, vorausgesetzt mit diesen Trainingsformen wird auch trainiert. Auch im Bereich des aerob-anaeroben Übergangs ist Wirkung zu erzielen, wenn z.B. beim Intervalltraining auf dem Rad / Ergometer oder beim Spinning die Zeiträume der „Tempoeinlagen“ (Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit) im Vergleich zu Laufprogrammen mindestens verdoppelt werden. Dabei sind neben mittleren Streckenlängen (6-10 x 1000 m in 3:30 » = 6-10 x 7 Minuten auf dem Rad) auch, in Abhängigkeit von der individuellen Zielstrecke, längere Belastungsintervalle von 3 – 4 x 12 – 20 Minuten zu empfehlen.

Für Mittelstreckler sind Rad-Sprint-Intervalle auf dem Ergometer (z.B. 6 – 10 x 30“ maximal schnell bei nur um die 50 Watt Widerstand) bis 2 x die Woche zusätzlich sinnvoll. Beim alternativen Schwimmen sollte man beachten, dass bei einer möglichen Trainingssteuerung über die Herzfrequenz durch den Wasserauftrieb eine Differenz von 15 – 20 Schlägen/min. zum Lauftraining üblich ist.

Bei langwierigen Verletzungen die auch längere Alternativ-Zeiträume mit sich bringen ist vor allem zu beachten, dass beim unspezifischen Radtraining der Oberkörper, die Arme, das „Zentrum“ nicht gleichermaßen gefordert werden wie beim Lauftraining. Deshalb kommt in solchen Phasen dem Kraft- und Beweglichkeitstraining der verletzungsfreien Bereiche nicht nur „nebenbei“ eine außerordentliche Bedeutung zu.

Nach Verletzungsausfällen den Wiederaufbau nicht unterschätzen

Eine besondere Rolle im Wiederaufbau der Leistungsfähigkeit nach längeren Verletzungsausfällen für Läufer könnten beispielsweise Trainingslager im Skilanglauf spielen. Sie schaffen nicht nur Abwechslung nach den Wochen ohne spezielles Lauftraining, bringen in einer in der Regel tollen Schnee – Landschaft mentale Entlastung, verleiten aber auch zu Gipfelwochen im Trainingsumfang, tragen durch die ungewohnte Belastungswirkung auf Schulter- / Rücken- und Armmuskulatur zu einer willkommenen schwerpunktmäßigen Kräftigung bei. Damit aber die bis dahin fehlenden spezifischen Fähigkeiten nicht gleich überfordert werden, sollte 1-2 x wöchentlich ein in den Anforderungen ansteigendes Ski – Intervalltraining auf einer gespurten Runde mit zunächst 2-3 x leistungsaufbauendes Lauf-Fahrtspiel auf der Straße kombiniert werden.

Alles dient zunächst im Rahmen eines aeroben Aufbaus einer schrittweisen Wiedergewöhnung der Füße / Beine an das Laufen. Das ist sogar im Höhentraining möglich. Wichtig ist dann nach den gleichen Prinzipien eines Höhentrainings vorzugehen. Erwischt man im „Winterlager“ eine schneelose Phase bieten die asphaltierten Skiroller-Runden der Skiläufer oder Biathleten die besten Trainingsbedingungen, auch für ein Rollskitraining.

Praxiserfahrung ist, dass eine Wiedererlangung der sportlichen Form, wie sie vor der Verletzung war, etwa die gleiche Zeit (Wochen) in Anspruch nimmt wie lange die Gesundung dauerte.

Wie lange, wie schnell, wie oft? Für 2 – 3 Stunden laufen sind 4 – 6 Stunden Rad Ersatz

Immer wieder wird die Frage nach einem gleichwertigen Ersatz des Laufens durch das semispezifische Training gestellt. Wie lange, wie schnell, wie oft? Wenn es gleichwertig wäre, würden Schwimmer oder Radfahrer oder auch Triathleten öfter einmal im Spitzenbereich bessere Läufer sein. Solche Ausnahmen sind in der Tat Ausnahmen. Deshalb haben sich aus der Praxis Erfahrungen ergeben aus denen wiederum Orientierungen abgeleitet werden. Herzfrequenz und Belastungsdauer sind die wichtigsten Kriterien, wenn alternative Trainingsformen dem Lauftraining entsprechen sollen, deshalb ist die Intensität in der Arbeit nicht zu übersehen. Dabei sollte für das Hochleistungstraining gelten, dass ein bisschen Alternativ höchstens als Regenerationstraining durchgeht.

Klar ist doch: wenn der Fuß schmerzt kann doch das Zentrum, die Kniehubmuskulatur oder der Oberkörper trotzdem trainiert werden.

Bei Fußverletzungen das Zentrum stärken

Bei der Bewertung z.B. von Radtraining im Freien muss bedacht werden, dass durch Wind, Streckenprofile, Straßenbelag, Radmaterial etc. sich der muskuläre Kraftaufwand zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Geschwindigkeit und damit auch die Herzfrequenz sich ständig verändern. Auch die auf die Muskulatur wirkende Kraft entspricht nicht der eines spezifischen Lauftrainings. So sollten Läufer lieber flach und ein wenig schneller fahren, als bergan dicke Oberschenkel anzustreben. Insofern ist Radtraining nur so lang und so oft zu empfehlen, wie keine langfristigen falschen Anpassungen in der Muskelleistung erfolgen. Triathleten berichten von schlechter Laufökonomie und auch Muskelschmerzen wenn sie nach dem Radfahren noch länger Laufen müssen.

Trotz hoher Trainingsumfänge sind sie weit entfernt von Spitzen-Laufleistungen der Langstreckler. Sicher auch, weil sich der Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus und die Arbeitsweise der Muskulatur im Fuß-, Knie- und Hüftgelenk deutlich unterscheiden und viele Kilometer dem Marathontraining nahekommen. Insofern ist für Läufer nach Radeinheiten zwingend durch Beweglichkeits-, Dehn- und Lockerungsübungen die „eingesessene Muskulatur“ wieder zu entspannen. Sicher ist es auch nützlich, wenn nach dem Radtraining, wie nach langen Dauerläufen noch eine Serie von in der Intensität ansteigenden Steigerungsläufen oder Rasendiagonalen angeschlossen werden.

Es gibt viele Möglichkeiten einer Ganzkörperbelastung

Damit soll Rad für Läufer nicht „verteufelt werden“, weil ja durch andersartige Belastungen der Muskulatur, durch zusätzliche koordinative Reize, durch Entlastung bestimmter Muskelgruppen und verstärkter Beanspruchung anderer und einer längeren vor allem aeroben Wirkung auf den Fettstoffwechsel auch positive Wirkungen zu erzielen sind.

Beim Schwimmen erreichen Sportler mit einer unzureichenden Schwimmtechnik trotz niedrigerer Geschwindigkeit ihre maximale HF früher. Im Skilanglauf ist die Beurteilung der Belastung besonders durch die Streckenprofile, die individuelle Technik und wechselnde Schnee-Gleitverhältnisse erschwert.

Schwimmen kann vor allem in der Ausbildung junger Läufer hilfreich sein, weil neben der Erhöhung der Basisausdauer bei Schonung von Muskeln, Sehnen und Gelenken, besonders das Herz-Kreislaufsystem und die Atmung einmal anders gefordert werden und ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung der Oberkörper- / Schulter- / Armmuskulatur geleistet wird.

Der allmähliche Anstieg der HF innerhalb eines Triathlons vom Schwimmen über das Radfahren zum Laufen von etwa 150 Schl./min bis zu etwa 185 Schl./min. unterstreicht, dass sowohl das alternative Schwimmtraining, als auch das Radtraining zum größtenteils aerob abläuft und wichtige anaerobe Belastungen einmal zwischendurch Teilstreckentraining voraussetzen.

Bei semispezifischen Training unterschiedlicher Ausdauersportarten ist zu berücksichtigen, dass Schwimmen und Radfahren in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit zu zum Teil deutlich niedrigeren Trainingspulsfrequenzen führen. Die richtige Konsequenz wäre eine deutliche Belastungszeitverlängerung.

Orientierung Lauf zu anderen alternativen Sportarten*:

* Zu beachten ist, dass Streckenprofile, Geschwindigkeiten und die Beherrschung der Technik der Alternativ-Sportart in eine solche Orientierung nur sehr schwer einzuarbeiten ist

Und noch eins zum Schluss: zu viele vergessen, dass im Leistungstraining der Weg zum Physio möglichst früh dazugehört, auch um Verletzungen zu vermeiden oder nach Verletzungen ungewohnte Belastungen besser und schneller zu verarbeiten. Am besten nach jeder „harten TE“

Schnelle Regeneration auch nach dem Marathon

Fotos: Kiefner, Gharavi, Pöhlitz, Ayadi, Rigal, Schröder

Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Leichtathletik Coaching-Academy

German Road Races e.V. (GRR) auf facebook:
https://de-de.facebook.com/germanroadraces

German Road Races e.V. (GRR) auf twitter:
https://twitter.com/germanroadraces 

Weitere Beiträge von Lothar Pöhlitz:

Im Schülertraining soll gelernt, geleistet und gelacht werden – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy 

UWV – „Unmittelbare Wettkampf-Vorbereitung“ – die persönliche Bestleistung beim Jahres-Höhepunkt ist möglich wenn… Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Läufern mit zu wenig Kraft fehlt es auch an Leistung – Die ATHLETIK in der Sommer- Wettkampfperiode nicht aussetzen – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

„Mehr Wissen“ um die Bedeutung des Talents und der V02max für die Wettkampfleistung – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Man kann alles erreichen wenn man nur will – Coaches müssen ihre Läufer dafür auch mental trainieren – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Es geht voran – bleibt dran – Lange Läufe, Fußkraft und ein starkes Zentrum – Von Lothar Pöhlitz

Richtige Ernährung, Schlaf und zur oft unterschätzten Rolle der Proteine für den Leistungsfortschritt – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Vier Straßen-Weltrekorde in einem Rennen: 21 x 3:04 / 14:53 – 30:04 – 45:37 – 85:00 – 1:04:52 – Von Lothar Pöhlitz

Für besseren Endspurt auch Frequenztraining unter Ermüdung – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Analysieren, überdenken und dann besser trainieren als bisher – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Wer 10000 m schnell will muss auch 5000 m können – Lothar Pöhlitz

„Leise Leicht–Lauftechnik“ nicht nur im Schüler- und Jugendtraining lehren – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Die 800 m und ihre Sonderstellung innerhalb der Laufdisziplinen – Lothar Pöhlitz

LSD – Long slow distance allein war früher – Senioren: Die neuen Vorsätze erfordern Konsequenzen – Lothar Pöhlitz

Mehr „Wissen" für richtiges Marathontraining – Einflussfaktoren auf die Leistungen im Marathon- und Straßenlauf – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Ein Wunsch zum Neuen Jahr 2017 – von Lothar Pöhlitz

Für „saubere Lauf-Spitzenleistungen“ braucht man: TALENTE – TRAINER UND BEDINGUNGEN – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN II: Beiträge zum Schüler- und Nachwuchsleistungstraining – Lothar Pöhlitz & Jörg Valentin

In 60 Sekunden war der Puls in einem 10000 m–Rennen bei 180 – Europameister Jürgen Haase im 10000 m Test in 28:12,6 Minuten – Von Lothar Pöhlitz*

Wege zum persönlichen Halbmarathon – Gipfel in 10 Wochen Halbmarathon ist kein halber Marathon – Von Lothar Pöhlitz

Goldkörnchen und der Feinschliff zum Laufass – Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin stellen mit „Trainingspraxis Laufen II – Beiträge zum Schüler- und Nachwuchsleistungstraining“ eine Basisliteratur zur Heranführung junger Talente vor

Die Füße zuerst auf Barfußlaufschuhe vorbereiten – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Die 400 m und die schnellen Laufdisziplinen – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Jenseits der W35 und M35 Kraft, Gymnastik und Schnelligkeit nicht ausblenden – Lothar Pöhlitz

Hast Du Rücken – hast Du Knie oder hast Du keine Lust? Für mehr Belastbarkeit kann 3x wöchentlich diese halbe Stunde helfen – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Zum Jahrestrainingsaufbau für Läufer des Spitzenbereichs – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Zur Bedeutung der Unterdistanzen und der „Langen“ für die Marathonleistung – Von Lothar Pöhlitz

Checkliste für die unmittelbare Marathon-Wettkampfvorbereitung – Lothar Pöhlitz

Wenn der Hals öfter kratzt ist nicht immer das Immunsystem im Keller – Lothar Pöhlitz

Deutschland – Spitzensportland! Aber wer zahlt deutschen Profis das Gehalt? – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Es reicht nicht, das Training der Besten zu kennen – Fühlst Du Dich gut, laufe schneller – bist Du krank, laufe nicht! Lothar Pöhlitz

3 große Energie-Systeme arbeiten für mehr „race-pace“ – Die aerobe–anaerobe oder alaktazide Belastung entscheidet – Lothar Pöhlitz

Mein etwas anderer Wunsch zum neuen Jahr – Lasst deutsche Leichtathletik-Kinder auch in Zukunft um Siege kämpfen – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Bedenke die Zukunft – Olympia ist nicht out – Wir und Gold – Silber – Bronze über 8 km – Frauen bei der Cross EM – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN* – 8 Übungen für die Füße und zur Knie- und Hüftkräftigung – Von Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Alternativ: Laufbandtraining wenn der Winter kommt – Lothar Pöhlitz

Steve Cram lief 1985 eine Traum-Meile für die Ewigkeit: 3:46.32 – Von David Lowes – 4. August 2015 by athletics weekly – aufbereitet und gekürzt von Lothar Pöhlitz

Die 10 % Lauf-Leistungsdifferenz zwischen Frauen- und Männer-Weltrekorden hat vielfältige Gründe – Lothar Pöhlitz

Trainingspraxis Laufen: Mit dem Nachwuchs jetzt öfter Gelände- oder Waldläufe – Auf Grasbahnen mit mittlerem variablen Tempo die Lauftechnik verbessern – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN II.: So können „Selbständige" ihre Marathon-Vorbereitung für 2016 optimieren – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN I. – Lothar Pöhlitz

Trainingspraxis Laufen: Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin – Die Buchvorstellung aus dem Meyer & Meyer Sportverlag

Langstreckler müssen im Herbst Kilometer sammeln, aber auch Schnelligkeit & Kraft sind Ausbildungsaufgaben – Lothar Pöhlitz

Kenia und Russland sind überall – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Fabian Gering – Silbermedaille über 10000 m bei der U20 – EM im LCA – Interview von Lothar Pöhlitz

Buchneurscheinung: Trainingspraxis Laufen – Beiträge zum Leistungstraining von Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin aus dem Meyer & Meyer Sportverlag

Selbstvertrauen erarbeiten – Angst besiegen – Niederlagen erwarten – Lothar Pöhlitz

Die Bundesjugendspiele und der Schulsport – Schulsport ist Teil der Bildung und ein Schlüssel für die Gesundheit aller – Ein Kommentar zur Diskussion von Lothar Pöhlitz

Barfuß im Vorschulalter, in der Jugend und für ambitionierte Läufer – Lothar Pöhlitz

Aerobe Schwelle – aerobe Kapazität – anaerobe Kapazität – Im anaeroben Training liegt der Schlüssel für das Wettkampfergebnis – Lothar Pöhlitz

Profibedingungen für junge deutsche Läufer an US– Colleges: Warum trainieren sie dort viel mehr, komplexer und intensiver. Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Schrittfrequenz – Schrittlänge – Geschwindigkeit – Lothar Pöhlitz

Die Kälte unterstützt die schnellere Regeneration – Kältekammer – Kältebox – Kältekissen – Kältespray – Eiswasser

 

author: GRR

Comment
0

Leave a reply