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15
08
2025

Dr. Dr. Lutz Aderhold - Foto: privat

Neue Studien zu Gesundheits- und Freizeitverhalten in Deutschland Teil 1: Wie gesund lebt Deutschland – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Unsere Gesundheit ist das wertvollste Gut, das wir haben. Der Report der Deutschen Krankenversicherung (DKV) „Wie gesund lebt Deutschland“ bietet zum achten Mal einen Überblick auf das Gesundheitsverhalten der Menschen in unserem Land.

Dabei werden die Themen Bewegung, gesunde Ernährung, Stressbewältigung sowie der Verzicht auf Alkohol und Nikotin beleuchtet.

Der Report ist in Zusammenarbeit der Deutschen Sporthochschule Köln (Prof. Ingo Froböse) und der Universität Würzburg (Dr. Birgit Wallmann-Sperlich) entstanden.

Die Ergebnisse basieren auf Befragungen und subjektiven Selbsteinschätzungen des eigenen Gesundheitsverhaltens von 2800 Menschen ab 18 Jahren. Studien aus Befragungen haben einen begrenzten Wert, da sie einer ganzen Reihe von Einflüssen unterliegen können und deshalb auch keinem Evidenzgrad zugeordnet werden.

Die Evidenzgrade von Untersuchungen beschreiben die wissenschaftliche Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Ergebnisse einer Studie. Sie werden anhand verschiedener Kriterien wie Studiendesign, Stichprobengröße und methodischer Qualität bewertet. Hohe Evidenzgrade (z.B. Ia, Ib) weisen auf eine starke wissenschaftliche Grundlage hin, während niedrige Evidenzgrade (z.B. IV) weniger zuverlässig sind.

Die Einteilung in Evidenzgrade ist ein wichtiger Bestandteil der evidenzbasierten Medizin (EbM), die darauf abzielt, medizinische Entscheidungen auf der Grundlage der besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse zu treffen.

Befragungsstudien zu gesundheitlichem Verhalten haben einige typische Schwächen, die vor allem aus der Art der Datenerhebung (Selbstauskunft) resultieren. Die wichtigsten sind:

1. Erinnerungsfehler (Recall Bias)

  • Befragte können sich nicht genau an ihr Verhalten erinnern (z. B. wie oft sie Sport gemacht oder was sie gegessen haben).

  • Besonders problematisch bei Zeiträumen, die länger zurückliegen.

2. Akquieszenz (Ja-Sage-Tendenz)

  • Manche Personen neigen dazu, unabhängig von der Frage immer zuzustimmen. 

3. Soziale Erwünschtheit (Social Desirability Bias)

  • Befragte geben Antworten, die sie für gesellschaftlich akzeptabel halten, statt ehrlich zu berichten (z. B. weniger Rauchen, mehr Obst essen).

  • Kann zu systematischen Überschätzungen von „gesundem“ Verhalten führen.

4. Selbstauswahl / Teilnahmeverzerrung (Selection Bias)

  • Menschen, die gesundheitsbewusster sind, nehmen oft eher an Studien teil.

  • Das führt zu einer nicht-repräsentativen Stichprobe.

5. Missverständnisse und Interpretationsspielräume

  • Fragen können unterschiedlich verstanden werden („Was zählt für mich als Sport?“).

  • Unterschiedliche Definitionen erschweren Vergleichbarkeit.

6. Fehlende Objektivität

  • Es wird nicht direkt das Verhalten gemessen, sondern nur die Selbsteinschätzung der Befragten.

  • Objektive Daten (z. B. aus Fitness-Trackern, ärztlichen Untersuchungen) fehlen häufig.

7. Non-Response-Bias

  • Personen, die nicht antworten, unterscheiden sich oft systematisch von denen, die antworten (z. B. stärker belastete oder kränkere Menschen nehmen seltener teil).

8. Meinungslosigkeit

  • Befragte haben möglicherweise keine Meinung zu einem Thema, antworten aber trotzdem, um nicht als unwissend dazustehen. 

9. Beeinflussung durch den Interviewer oder die Art der Befragung

  • Die Art und Weise, wie eine Frage gestellt wird, kann die Antwort beeinflussen. 

10. Kulturelle und sprachliche Unterschiede

  • Antworten können je nach kulturellem Hintergrund unterschiedlich ausfallen, selbst wenn dieselbe Frage gestellt wird.

Ergebnisse im Überblick

Nur zwei Prozent der Bundesbürger erfüllen alle Empfehlungen für einen rundum gesunden Lebensstil. Die Stressbelastung stellt ein wachsendes Problem dar, denn über ein Viertel der Befragten schätzt sie als hoch bzw. sehr hoch ein. Außerdem sind die Sitzzeiten weiter gestiegen, im Durchschnitt verbringen die Deutschen mehr als zehn Stunden täglich im Sitzen und nur 30 Prozent der „Vielsitzer“ kompensieren das lange Sitzen durch ausreichende Bewegung.

Rund ein Drittel der Bevölkerung verfehlt die ausdauerorientierten Bewegungsempfehlungen – unabhängig vom Sitzverhalten und nur etwa ein Drittel der Menschen erfüllt die Empfehlung, mindestens zweimal pro Woche muskelkräftigende Aktivitäten durchzuführen.

Es ist nie zu spät zu beginnen! Ein bewusstes Präventions- und Vorsorgeverhalten ist von besonderer Bedeutung. Es müssen Regelungen geschaffen werden, die ein breiteres Spektrum an Präventionsleistungen ermöglichen. Präventive Maßnahmen stärken nicht nur die eigene Lebensqualität, sondern entlasten auch unser Gesundheitssystem. Angesichts des demografischen Wandels und vermeidbarer Krankheitsverläufe wird es zunehmend wichtig, die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu verbessern. Gesundheit beginnt zwar bei jedem Einzelnen, erfordert aber auch unterstützende Strukturen.

Gesundes Leben in Deutschland

Nur zwei Prozent leben rundum gesund (3 Prozent der Frauen und 1 Prozent der Männer). Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass im aktuellen Erhebungszeitraum die Benchmarks in den Bereichen Alkohol sowie Rauchen und Dampfen angepasst wurden. Die Einzelwerte stellen eine gemischte Bilanz dar: So erfüllen 68 Prozent der Befragten die WHO-Empfehlung für körperliche Aktivität. Hier schneiden die Männer mit 72 Prozent besser als die Frauen mit 66 Prozent ab. Bei der gesunden Ernährung erfüllen nur etwas mehr als ein Drittel die Anforderungen (34 Prozent, 36 Prozent der Frauen und 32 Prozent der Männer). Auffällig ist, dass 41 Prozent der übergewichtigen Befragten eine gesunde Ernährung erreichen, aber nur 31 Prozent der Normalgewichtigen und 28 Prozent der Adipösen. Beim Thema Stress gelingt nur einem Fünftel (20 Prozent, Frauen und Männer ähnlich) ein gesunder Umgang mit der täglich empfundenen Belastung. Nur 29 Prozent verzichten vollständig auf Alkohol (37 Prozent der Frauen, 21 Prozent der Männer). Beim Thema Rauchen und Dampfen erfüllen 80 Prozent die Kriterien. Frauen schneiden auch hier etwas besser ab als Männer.

Ein Blick auf die zeitliche Entwicklung des Gesundheitsverhaltens in der Bevölkerung offenbart einen Tiefststand beim rundum gesunden Verhalten. Das Niveau körperlicher Aktivität bleibt seit 2016 weitgehend stabil. Rund 70 Prozent der Bevölkerung halten sich seit Jahren an die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zur körperlichen Aktivität. Ob dieser Wert den Tatsachen entspricht, wage ich allerdings zu bezweifeln. Es zeigt sich, dass knapp ein Fünftel der Deutschen als körperlich inaktiv gilt und nur etwas mehr als ein Drittel die Empfehlungen für ein regelmäßiges Muskeltraining erreicht (Frauen 32 %, Männer 35 %). Nicht verwunderlich ist, dass Normal- und Übergewichtige aktiver sind als Adipöse. Auch Menschen mit einem höheren Bildungsniveau sind körperlich aktiver. Seit der ersten Erhebung im Jahr 2010 hat die Inaktivität deutlich zugenommen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer gezielten Bewegungsförderung.

Bei der gesunden Ernährung erfüllt nur jeder Dritte (34 Prozent) die entsprechenden Kriterien. Beim „Alkoholkonsum“ zeigt sich ein deutlich negativer Trend: Während früher fast die Hälfte der Befragten vollständig auf Alkohol verzichtete, trifft dies aktuell nur noch auf etwa jede dritte Person zu. Bei der Stressbewältigung konnte ein Tiefstwert von nur 20 Prozent erreicht werden. In früheren Erhebungen wurden deutlich höhere Anteile verzeichnet, was auf eine zunehmende Belastung und damit verbundene Schwierigkeit bei der Stressbewältigung hinweist.

Langes Sitzen ist weit verbreitet und stellt ein bedeutendes Gesundheitsrisiko dar. „Sitzen ist das neue Rauchen.“ Die Deutschen verbringen an einem Werktag durchschnittlich über zehn Stunden im Sitzen. Da sind fast 2 Stunden mehr als noch vor 10 Jahren. Männer sitzen durchschnittlich länger als Frauen und jüngere Erwachsene länger als ältere Erwachsene, auch Adipöse sitzen länger. Ein höherer Bildungsstatus geht ebenfalls mit längeren Sitzzeiten einher. Experten empfehlen regelmäßige Bewegungspausen, um dieses gesundheitliche Risiko, zu minimieren. Diese Erkenntnisse unterstreichen außerdem die Notwendigkeit differenzierter und ganzheitlicher Ansätze zur Förderung eines aktiveren Lebensstils, die sowohl berufliche als auch private Aktivitäten einbeziehen und neben Anreizen zur körperlichen Betätigung auch bewegungseinladende Umgebungen schaffen.

Mit ungefähr 60 Minuten Bewegung pro Tag kann das durch langes Sitzen erhöhte Gesundheitsrisiko weitestgehend ausgeglichen werden. Regelmäßige Bewegung ist daher unerlässlich, um die negativen Auswirkungen eines sitzenden Lebensstils zu minimieren.

In einer Welt, die von ständigen Veränderungen, Unsicherheiten und Krisen geprägt ist, wird das subjektive Wohlbefinden zu einem immer wichtigeren Indikator für die Lebensqualität. Grundsätzlich zeigt sich, dass diejenigen, die sich regelmäßig Zeit für sich selbst nehmen, soziale Kontakte pflegen und auf einen gesunden Lebensstil achten, ihr Wohlbefinden aktiv stärken können. Nur 59 Prozent der Befragten erreichen einen positiven Wohlfühlwert, wobei Männer und ältere Menschen besser abschneiden. Überdurchschnittlich fällt der Wert mit 74 Prozent bei den über 66-Jährigen aus. Im Gegensatz dazu ist bei den 30- bis 45-Jährigen der Anteil der Personen mit reduziertem subjektivem Wohlbefinden am höchsten (51 Prozent).

Digitale Gesundheitskompetenz: 70 Prozent der Befragten informieren sich auf Internetseiten zu Gesundheitsthemen, gefolgt von sozialen Medien (62 Prozent) und digitalen Geräten wie z.B. Smartwatches, die bei 59 Prozent zum Einsatz kommen. Am seltensten, aber dennoch von über der Hälfte der Befragten, wurden Gesundheits-Apps genannt. Menschen mit Hauptschulabschluss nutzen diese digitalen Angebote am wenigsten, Personen mit abgeschlossenem Studium sind besonders aktiv. Digitale Gesundheitsinformationen müssen aber nicht nur gefunden, sondern auch kritisch bewertet und sinnvoll genutzt werden. Hier haben 58 Prozent der Befragten Schwierigkeiten, ältere Menschen eher als jüngere. Mit steigendem Bildungsgrad verbessert sich auch die digitale Gesundheitskompetenz.

Bei der Inanspruchnahme von Präventionsangeboten sind Impfungen beliebt und werden von 79 Prozent, Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen von 74 Prozent wahrgenommen. Strukturierte Präventionsangebote wie z. B. Kurse werden mit nur von 21 Prozent genutzt. Frauen nehmen Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen sowie Präventionskurse häufiger in Anspruch als Männer. Personen ab 45 Jahren und solche mit höherem Bildungsabschluss nutzen Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen häufiger als jüngere Befragte.

Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Sport und Fitness sowie regelmäßige Entspannung werden als besonders wirksame Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge angesehen. Diese Nennungen zeigen, dass vor allem Lebensstilfaktoren im Zentrum der subjektiven Wirksamkeitseinschätzung stehen. Obwohl das Bewusstsein für Prävention insgesamt hoch ist, besteht bei der tatsächlichen Umsetzung, insbesondere im Bereich gesundheitsfördernder Kurse, noch deutliches Entwicklungspotenzial.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauen derzeit etwas erfolgreicher darin sind, gesund zu leben. Ältere punkten eher bei Stress und Ernährung, Jüngere beim Alkoholverzicht und körperlicher Aktivität. Bildung schlägt sich in nahezu allen Bereichen positiv auf einen gesunden Lebensstil nieder. Die Ergebnisse zeigen die dringende Notwendigkeit, die Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland zu intensivieren und die Bevölkerung zu einem gesünderen Lebensstil zu ermutigen.

Seit Jahren zeigt sich im Bereich der Prävention eine bunte „Projektitis“ mit immer neuen Modellvorhaben, Appellen an die Freiwilligkeit und der Forderung nach mehr Aufklärung und Bildung. Die Verhältnisprävention muss gestärkt werden, also der Aufbau gesundheitsfördernder Lebensumstände. Wir brauchen evidenzbasierte Maßnahmen wie eine Steuer auf zuckergesüßte Getränke, Werbeverbote für ungesunde Produkte, die sich an Kinder richten, mehr Bewegung in Kita und Schule sowie ein verpflichtende Nährwertkennzeichnung mit dem Nutri-Score.

Bei Befragungsstudien besteht die Gefahr, dass die Antworten häufig dem Wunsch aber nicht der Wirklichkeit des Befragten entsprechen. Anfällig dafür sind vor allem Fragen zu Körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung.

Die Ergebnisse der DKV-Studie von 2023 flossen auch in die größte internationale Bewegungsstudie ein (Strain et al. 2024). Deutschland schneidet in dieser Übersicht im globalen Vergleich sehr gut ab, wobei weltweit sich – wie nicht anders zu erwarten – die Menschen zu wenig bewegen.

Ganz anders sieht es die WHO im Physical Activity Factsheet für Deutschland. Danach bewegen sich Erwachsene über 18 Jahre nur zu 48 % ausreichend ausdauerorientiert (Frauen 45 %, Männer 51 %). Ein ausreichendes Muskeltraining führen 36 % der Erwachsenen durch (Frauen 34 %, Männer: 39 %). Kinder und Jugendliche von 6-17 Jahren bewegen sich nach dieser Übersicht in 31 % ausreichend (Weiblich: 23%, Männlich: 42%).

Neben den bekannten WHO-Empfehlungen zur körperlichen Aktivität, sind in den Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung des Bundesinstituts für öffentliche Gesundheit (BIÖG) Hinweise für alle Altersgruppen veröffentlicht (2019).

Die immer wieder für Erwachsene empfohlenen 10.000 Schritte pro Tag haben keine wissenschaftliche Basis. Eine neue Meta-Analyse (Ding D. et al. 2025) konnte zeigen, dass bereits 7.000 Schritte am Tag das Risiko für etliche schwerwiegende Erkrankungen senken. Selbst bereits 15 Minuten schnelles Gehen pro Tag senkt die Gesamtmortalität um 19 %. Insbesondere die kardiovaskuläre Mortalität wurde durch schnelles Gehen reduziert (Liu et al. 2025).

Falls Sie sich noch nicht genügend bewegen, ist das doch ein Grund, sofort anzufangen, oder?

Fortsetzung in Teil 2: „Freizeit-Monitor 2025“

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Literatur:

Deutsche Krankenversicherung (DKV): Wie gesund lebt Deutschland (2025).

Strain T et al: Natioanl, regional, and global trends in insufficient physical activity among adults from 2000 to 2022: a pooled analysis of 597 population-based surveys with 5.7 million participants. Lancet Global Health 2024; 12 (8): e1232-e1243.

WHO: Germany Country Physical Activity Factsheet 2024.

Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit (BIÖG): Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung: Menschen in Bewegung bringen für alle Altersgruppen (2919).

Ding D. et al. Daily steps and health outcomes in adults: a systematic review and dose-response meta-analysis. Lancet Public Health 2025: doi 10.1016/S2468-2667(25)00164-1.

Liu L. et al. Daily Walking and Mortality in Racially and Sozioeconomically Divers U.S. Adults. J Am Prevent Med 69; doi: 10.1016/j.amepre.2025.107738.

Weitere Informationen finden Sie auch in dem Beitrag:

Zehn Jahre Präventionsgesetz – Ein Grund zum Feiern?

https://news.germanroadraces.de/zehn-jahre-praeventionsgesetz-ein-grund-zum-feiern-dr-dr-med-lutz-aderhold-keineswegs-es-besteht-erheblicher-verbesserungsbedarf/

und für ein Leben mit mehr Bewegung bei:

Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP): Bewegung und Sport: Anfangen ja, aber wie:

https://www.dgsp.de/seite/375183/zehn-goldene-regeln.html

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB): Breitensport und Gesundheit:

https://www.dosb.de/themen/mensch-und-sportverein/breitensport-und-gesundheit#

Zehn Jahre Präventionsgesetz – Ein Grund zum Feiern? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold – Keineswegs, es besteht erheblicher Verbesserungs bedarf!

Kniearthrose: Leitlinie betont Eigen verantwortung und Bewegung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Dehnen – neue wissenschaftlich fundierte Empfehlungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

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author: GRR