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15
05
2014

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Muskuläre Beschwerden - Muskelkater ©privat

Muskuläre Beschwerden – Muskelkater – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Jeder Läufer kennt Muskelkater und glaubt zu wissen, dass er durch Milchsäure (Laktat) verursacht wird. Diese Vorstellung hat sich in der Sportmedizin lange gehalten, weil über die Entstehung (Pathophysiologie) von Muskelkater nur wenig bekannt war. Im Gegensatz zu Ermüdungsschmerzen, die während des Sports auftreten, beginnt Muskelkater frühestens einige Stunden nach ungewohnten oder besonders intensiven Belastungen.

Beim Bergablaufen wird die Muskulatur innerhalb der Anspannung bei der Landung gedehnt (exzentrische Kontraktion), was zu besonders intensiver Belastung in allen Strukturen führt (Clarkson 1997). Der Schmerzgipfel wird meist nach 24-48 h erreicht.

Die Muskeln schwellen, sind steif, hart, kraftlos und druckempfindlich. Die Beschwerden haben nach 1-3 Tagen ihren Höhepunkt und sind spätestens nach einer Woche verschwunden.

Als Ursache des Muskelkaters werden Schäden an Muskelzellen (Einrisse des Aktomyosinkomplexes) und evtl. auch Bindegewebsstrukturen durch zu hohe mechanische (Verletzungshypothese) oder metabolische (Stoffwechselhypothese) Belastungen in Form von Energienot und Elektrolytmangel angesehen (Friden et al. 1983; Friden u. Lieber 1992; Newham 1988; Böning 2000; Aderhold und Weigelt 2012). Es kommt zu intrazellulären Mikroverletzungen und Entzündungsreaktionen (aseptische Entzündungsreaktion). Gewebeflüssigkeit sammelt sich an.

Diese Ödeme erzeugen Druck auf freie Nervenendigungen. Gewebeuntersuchungen zeigten, dass es zu keinen Dauerschäden kommt, nach sechs Tagen sind die Veränderungen weitgehend abgeheilt. Als Indikator für die Zellschädigung ist nach 1-3 Tagen die Kreatinkinase (CK) im Blutplasma erhöht. Außerdem sind bei Muskelkater Kortisol und der Harnstoffwert erhöht. Sowohl die Zerfallsprodukte der Zellschädigung wie auch der erhöhte Gewebedruck dürften schmerzauslösend sein.

 

Therapie

 

Gründliches Aufwärmen, Dehnen und Massagen werden vorbeugend eingesetzt, doch nur bei Ersterem gibt es Hinweise auf einen Effekt. Aber auch das Aufwärmen sollte differenziert eingesetzt werden. Unmittelbar nach dem Wettkampf oder der intensiven Trainingsbelastung kann durch das Auslaufen ein sich entwickelnder Muskelkater abgeschwächt werden.

Zur Regeneration sind auch alternative Trainingsformen geeignet. Stretching sollte in der ersten Phase des Muskelkaters nicht angewendet werden. Es gibt in der Literatur Hinweise, die eine Verschlimmerung von Muskelkater durch Dehnübungen belegen.

Nichtsteroidale Antiphlogistika (Diclofenac, Ibuprofen) sollten bei Muskelkater nicht eingenommen werden, da es Hinweise auf eine Hemmung der Muskelregeneration gibt. Die Schmerzen sind immer Ausdruck einer nicht intakten und nicht maximal belastbaren Muskelstruktur. Durch Schmerzmittel können zwar die Beschwerden gemindert werden, die Wiederherstellung der Muskelfunktion wird aber nicht beschleunigt (Tokmakidis et al. 2003). Sinnvoll dagegen sind der rasche Flüssigkeitsausgleich sowie die frühzeitige Kohlenhydrat- und Proteinaufnahme (Luden et al. 2007; Matsumoto et al. 2009).

In den ersten zwei Stunden nach der Belastung werden 1,2 – 1,5 g/kg Kohlenhydrate und 0,4 – 0,5 g/kg Proteine empfohlen. Schonung mit leichtem Training (Aqua-Jogging, Fahrradfahren) beschleunigt die Krafterholung beim Muskelkater. Zur muskulären Regeneration kann auch die elektrische Muskelstimulation (EMS) eingesetzt werden. Entmüdungsmassagen (Lymphdrainage) oder Sportmassagen wirken muskelentspannend.

Der Bewegungsschmerz kann in der Regenerationsphase durch leichtes (!) passives Dehnen abgeschwächt werden. Möglicherweise beruht dies wie auch die Wirkung der oft empfohlenen Wärmebehandlung auf Krampflockerung oder Ödemausschwemmung. Eindeutig wirksame Medikamente gegen Muskelkater wurden bisher nicht gefunden. Teilweise wird die Einnahme von Enzymen (Bromelain®, Wobenzym®, Traumanase®) und Homöopathika (Rus toxicodendron, Traumeel®) empfohlen.

Bei der schnellen spontanen Abheilung kann man sich normalerweise Behandlungsmaßnahmen, die über die Trainingsumstellung und Wärmeanwendungen in der akuten Phase (Entspannungsbäder, Sauna, Fangopackungen) hinausgehen, ersparen (Hassan 2011). Unmittelbar nach einer sehr intensiven Belastung haben sich auch Eismassagen und Kaltwasseranwendungen bewährt.

 

Vorbeugung

  

Durch Dehnen kann Muskelkater nicht verhindert werden (Wiemann u. Kamphöfner 1995; Freiwald 2009). Die Einnahme von Antioxidantien (Vitamin C und E) hat ebenfalls keine eindeutig vorbeugende Wirkung (Dawson et al. 2002). Umstritten ist auch die Gabe von L-Carnitin zur Prophylaxe.

 

Muskelkrämpfe und Muskelschwäche

 

Muskelkrämpfe treten insbesondere bei oder nach intensiven bzw. lang dauernden Belastungen auf. Es handelt sich dabei um eine unwillkürliche und schmerzhafte Dauerkontraktion eines Skelettmuskels. Ein Muskelkrampf kündigt sich meist durch ziehende Schmerzen und Muskelzuckungen an. Es folgen heftige, krampfartige Schmerzen und ein starkes Spannungsgefühl in dem betreffenden Muskel.

Durch die begleitende Einschränkung der Beweglichkeit muss der Sportler das Training oder den Wettkampf unter- oder abbrechen. Prinzipiell kann jeder Muskel von Krämpfen befallen werden, am häufigsten sind jedoch Muskelgruppen der unteren Extremitäten und hier in besonderem Maße die Wadenmuskulatur betroffen.

Bei lang dauernder sportlicher Aktivität, insbesondere bei sehr heißem Wetter, kann es zu einem großen Flüssigkeitsverlust kommen. Dehydrierung prädisponiert für Muskelkrämpfe. Die genauen Zusammenhänge sind zwar nicht bekannt, jedoch scheinen die muskuläre Ermüdung mit Glykogenverbrauch und Salzmangel beizutragen. Durch die Störung des elektrochemischen Gleichgewichts soll eine nervale Übererregbarkeit mit erhöhter Krampfbereitschaft verursacht werden.

Nach neueren Erkenntnissen wird der Erregungsübertragung eine größere Bedeutung bei der Krampfentstehung zugesprochen. Das für die Kontraktion der Muskulatur zuständige Alpha-Motoneuron zeigt eine erhöhte Aktivität und der Gegenspieler, der durch Sehnenspindeln ausgelöste Golgi-Sehnen-Reflex, welcher eine kontraktionshemmende und dehnende Wirkung hat, zeigt eine deutlich niedrigere Aktivität. Es liegt ein neuronales Missverhältnis zwischen hemmenden und kontrahierenden Einflüssen aufgrund von Überlastung vor.

Auch die Blutzirkulation beeinträchtigende Faktoren müssen betrachtet werden. Dazu gehören: engsitzende Socken und zu eng geschnürte Schuhe, eine Anhäufung von Stoffwechselprodukten in den Muskeln, Durchblutungsstörungen, (arterielle Verschlusskrankheit, Krampfadern), kaltes Wetter, rheumatische Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten (Diabetes mellitus, Schilddrüsenunterfunktion, Nierenfunktionsstörung) und Infektionen. Krampffördernd oder Muskelschmerzen auslösend können auch Genussmittel (Alkohol, Nikotin), und Medikamente (Diuretika, Steroide, Kreatin, Bronchospasmolytika, Statine, Antihypertensiva, Kontrazeptiva u.a.) sein. Biomechanische Faktoren wie Fehlstellungen, verkürzte Muskulatur und Dysbalancen scheinen ebenfalls eine Rolle zu spielen.

 

Therapie

 

Wenn ein akuter Krampf eintritt (beim Läufer am häufigsten im Wadenbereich), sollten Sie die sportliche Aktivität abbrechen, den antagonistischen Muskel kontrahieren und den betroffenen Muskel dehnen und massieren. Bei der Wadenmuskulatur lehnen Sie sich gegen einen Baum, oder eine Wand nach vorne, so dass die Wadenmuskulatur mit der Achillessehne gedehnt wird. Dabei erfolgt die Dehnung mit gestrecktem und gebeugtem Knie, um beide Anteile des Wadenmuskels (M. gastrocnemius und M. soleus) zu dehnen.

Einreibungen mit Eis bzw. kaltem Wasser mindern den akuten Krampf. Liegt der Verdacht auf eine zu geringe Flüssigkeits- und Kohlenhydratzufuhr nahe, gibt man kohlenhydrathaltige Mineralgetränke. Bei länger anhaltenden Spannungen hilft auch die Akupunktur.

Kommt es regelmäßig zur Krampfbildung, z.B. auch in Ruhe und im Schlaf, oder kommen gleichzeitig Allgemeinsymptome wie Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden, Taubheitsgefühl, Schwellungen, Muskelschwäche u.a. hinzu, ist eine ärztliche Abklärung erforderlich. Gleiches gilt bei bekannten Grunderkrankungen oder familiärer Disposition. Manchmal kommt es nachts spontan ohne nachweisbare Ursache zu Wadenkämpfen. Auf die Gabe von muskelentspannenden Medikamenten (Benzodiazepine u.a.) sollte verzichtet werden. In vielen Fällen reicht auch die erhöhte Zufuhr von Magnesium, das die Reizschwelle für Muskelkrämpfe erhöht.

In hartnäckigen Fällen kann  die Gabe von Chinin (Limptar®) versucht werden. Ein chininhaltiges Getränk ist Bitter Lemon.

Bei einer Muskelschwäche / Muskelermüdung kann die erwartete Kraft nicht mehr aufgebracht oder gehalten werden. Hierbei kann eine Vielzahl von Ursachen vorliegen. Bei einer zentralen Ermüdung können psychische Reize und Schutzreflexe zur Muskelschwäche führen. Bei der peripheren Ermüdung kann die Transmitterfreisetzung an der motorischen Endplatte herabgesetzt, oder die elektromechanische Kopplungsreaktion kann durch Membranpotentialänderung verlangsamt sein. Weitere Ursachen sind Änderungen der Kalziumfreisetzung, Mangel an Kreatinphosphat, ATP, Glykogen oder ein Überschuss an Protonen, Phosphat sowie Laktat (Müller-Wohlfahrt et al. 2010).

Eine frühzeitige Muskelermüdung kann auch Folge von unzureichendem Krafttraining, Eisenmangel, Übertraining und Medikamenteneinnahme sein.

 

Vorbeugung

  

Vorbeugend wirken ein gutes Basistraining und Aufwärmen vor der sportlichen Aktivität, angemessene Ernährung sowie Flüssigkeitsaufnahme. Regelmäßige Koordinationsübungen, Dehnen nach dem Training und Ausschütteln der Muskulatur wirken präventiv. Auch ein Ausgleich von orthopädischen Fehlstellungen und muskulären Dysbalancen sind von Bedeutung. Regenerative Maßnahmen wie Bäder, Sauna und Massagen fördern den Abtransport von Stoffwechselprodukten und beugen der Krampfneigung vor. Verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte, insbesondere Natrium, müssen vor allem bei heißem Wetter ersetzt werden.

Die Zufuhr von Magnesium im Wettkampf, wie es häufig praktiziert wird, verhindert keine Krämpfe und führt evtl. zu Magen- und Darmproblemen. Ein zu niedriger Magnesiumspiegel erfordert zur Auffüllung eine längerfristige Aufnahme. Auch eine gute Kaliumversorgung mit reichlich Obstkonsum (Äpfel, Bananen, Aprikosen oder Säfte) wirkt krampfprophylaktisch. Ein Effekt von L-Carnitin beim Gesunden ist nicht zu erwarten, obwohl immer wieder von beschleunigter Regeneration etc. berichtet wird.

Eine längerfristige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren bzw. zweimal Seefisch pro Woche verbessert die Fließeigenschaften des Blutes.

 

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

 

Literatur:

  

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.

Böning D. Muskelkater. Dtsch Z Sportmed 2000; 51: 63-4.

Clarkson PM. Eccentric exercise and muscle damage. Int J Sports Med 1997; 18: S314-S317.

Dawson B, Henry GJ, Goodamn C, Gilliam I, Beilby JR, Ching S, Fabian V, Dasig D, Morling P, Kakulus BA. Effect of vitamin C and E supplementation on biochemical and ultrastructural indices of muscle damage after a 21 km run. Int J Sports Med 2002; 23: 10-5.

Freiwald J. Optimales Dehnen. Sport – Prävention – Rehabilitation. Balingen: Spitta 2009.

Friden J, Sjöström M, Ekblom B. Myofirillar damage following intense eccentric exercice in man. Int J Sports Med 1983; 4: 170-6.

Friden J, Lieber RL. Structural and mechanical basis of exercise-induced muscle injury. Med Sci Sports Exerc 1992; 24: 521-30.

Hassan ESA. Thermal therapy and delayed onset muscle soreness. J Sports Med Phys Fitness 2011; 51: 249-54.

Luden ND, Saunders MJ, Todd MK. Postexercice carbohydrate-protein-antioxidant ingestion decreases plasma creatine kinase and muscle soreness. Int J Sport Nutr Exerc Metab 2007; 17: 109-23.

Matsumoto K, Koba T, Hamada K, Sakurai M, Higuchi T, Miyata H. Branched-chain amino acid supplementation attenuates muscle soreness, muscle damage and inflammation during an intensive training program. J Sports Med Phys Fitness 2009; 49: 424-31.

Müller-Wohlfahrt HWM Uebelacker P, Hänsel L. Muskelverletzungen im Sport. Stuttgart: Thieme 2010.

Newham DJ. The consequences of eccentric contraction and their relationship to delayed onset muscle pain. Eur J Appl Physiol 1988; 57: 353-9.

Tokmakidis SP, Kokkinidis EA, Smilios I, Douda H. The effects of ibuprofen on delayed muscle soreness and muscular performance after eccentric exercice. J Strength Cond Res 2003; 17: 53-9.

Wiemann K, Kamphöfner M. Verhindert statisches Dehnen das Auftreten von Muskelkater nach exzentrischem Training? Dtsch Z Sportmed 1995; 46: 411-21.

 

 

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