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22
03
2007

Wer älter wird im Laufsport, der erkennt, dass sich in der Tat im Laufen ein unglaubliches, psychisches Selbstwertgefühl entwickelt. Man vergisst, dass man älter wird, man läuft sich warm, man überwindet sich und fühlt sich in einer Ebene ausgesprochen wohl, gewissermaßen möchte man dem Alter davonlaufen.

Marathonarzt Dr. Willi Heepe: „In das Alter hineinlaufen, aber nicht dem Alter davonlaufen“ – Was macht Sinn? Für jeden ist der Blick in den Spiegel seines Lebens das Entscheidende, jeder über 35- oder 40-jährige Läufer sollte daran denken, dass möglicherweise der Lebenslauf in seinen Gesundheitspass schon eine Narbe oder schon ein Merkmal geschrieben hat

By GRR 0

"Ein Mann muss …" – im langläufigen Sinne ein Haus gebaut, einen Sohn gezeugt, ein Buch geschrieben und neuerdings auch einen Marathon gelaufen haben. Muss man einen Marathon gelaufen haben?
Will man das moderne Phänomen Marathonlauf richtig verstehen, so muss man kurz die Entwicklung der körperlichen Aktivität in der Gesellschaft nach dem Kriege analysieren.

Fest steht, dass Körperkultur und Sport im 1000-jährigen Reich missbraucht wurden in erster Linie, um das militärische Potential der breiten Massen auf höchstes Niveau zu trimmen. Alles unter dem berühmten Motto "Kraft durch Freude", gepaart mit ersten organisierten Reisen und durchorganisierten Erholungsveranstaltungen.

Das finstere Erwachen kam mit dem Zusammenbruch dieses Reiches. In den Jahren nach 1945 galt in Deutschland "Aufbauen und körperliches Arbeiten". Sport als Mittel zur Gesunderhaltung und Prävention stand nicht zur Diskussion, eine Medizin musste sich ausschließlich im korativen Segment entwickeln, vordergründig waren Infektionsbehandlungen etc. Bewegung als Mittel zur Krankheitsverhinderung stand überhaupt nicht zur Diskussion.

Aus der Not und der schweren Arbeit heraus war eine fettbetonte Ernährung nach dem Kriege Gang und Gebe und sicher auch durch die Schwere der Arbeit unabdingbar. Letztlich und endlich war sie die preiswerteste Form in diesen Notjahren. In dieser Mentalität entwickelte sich in den 60er und 70er Jahren mit massiv wachsendem Wohlstand ein Versicherungswesen und eine Gesundheitstechnologie, die zunehmend glaubhaft machte, dass Alles in der Medizin machbar sei und jeder hatte das Gefühl: "Ich bin versichert, mir kann nichts passieren – wenn ich krank bin, bekomme ich eine Kur, bekomme ich alle Heilmaßnahmen und ich werde betreut."

Ganz allmählich nur entwickelte sich ein erstes Bewusstsein, das das extreme Risikoverhalten mit ungebremstem und unreglementiertem Nikotin-Abusus, mit zunehmendem Körpergewicht und zunehmender Immobilität eine nicht mehr bezahlbare gesundheitliche Risikokonstellation darstellte, die erst im letzten Jahrzehnt zu einer massiven Bewusstseinsbildung führte und einen Umdenkprozess in Gang setzte.

Vor 30 Jahren wurde mit dem Finger auf uns gezeigt

Ich selbst begleite die Marathonbewegung von ihren Anfängen an, ich weiß, wie wir Läufer vor 30 Jahren belächelt wurden, wie man mit dem Finger auf uns zeigte und uns als Verrückte und Spinner ansah. Ich kann mich erinnern, wie ungeheuer schwierig es war, eine Marathonveranstaltung in die Stadt zu legen.

Die Geschichte des BERLIN-MARATHON kann historisch hierzu sehr vieles beitragen und dokumentieren, wie ablehnend einer solchen Veranstaltung gegenüber alle politischen Strukturen eingestellt waren und welch unendliche Mühe aufgewendet werden musste, um nach einer ersten Veranstaltung im bescheidenen Rahmen die Lawine in Gang zu setzten, die den heutigen BERLIN-MARATHON produzierte – oder generell beispielgebend für viele City-Veranstaltungen von ähnlichem Charakter war.

Die ersten Langstreckenläufer, die sich an das Abenteuer Marathon aus dem breiten Sport heranmachten, waren sicherlich Neugierige, aber möglicherweise auch Menschen, die sehr früh den Wohlbefindenswert, das unendlich schöne Gefühl einen leistungsfähigen Körper zu besitzen, in die Tat umsetzten und sich der Mühe einer Vorbereitung zu solch einer Veranstaltung unterzogen. Sie erkannten sehr früh, dass dazu eine immer wieder notwendige Überwindung gehört, dass dazu ein unendlicher Fleiß und eine Konsequenz gehört, sich bei Winter und Wetter unter allen Umständen auf die Socken zu machen und gewissermaßen durch die Wälder und Parks zu laufen, um sich den unendlich schönen, entspannten Gefühlen nach einem Lauf hingeben zu können. Sie erkannten auch sehr früh, dass am Motto des Emil Zatopek „Dummheit säuft, Intelligenz läuft" durchaus etwas dran ist.

Aus den anfänglichen Beschimpfungen von Kollegen "Du ruinierst deine Gelenke, das ist nicht gut für die Gesundheit" wurde Neugierde, es gegebenenfalls selbst einmal zu versuchen. Erstaunlicherweise sind die meisten Neueinsteiger in die Laufwelt Menschen, die irgendwo als Zuschauer an einer Marathon- oder einer Volkslaufstrecke gestanden haben und letztlich und endlich tiefenpsychologisch animiert wurden, weil hier Kollegen, Verwandte, Gleichaltrige oder Ältere dokumentierten, zu welcher Leistungsfähigkeit ein Mensch eigentlich in jedem Alter in der Lage ist.

Laufen entwickelt psychisches Selbstwertgefühl

Wer älter wird im Laufsport, der erkennt, dass sich in der Tat im Laufen ein unglaubliches, psychisches Selbstwertgefühl entwickelt. Man vergisst, dass man älter wird, man läuft sich warm, man überwindet sich und fühlt sich in einer Ebene ausgesprochen wohl, gewissermaßen möchte man dem Alter davonlaufen. Dieses Wohlbefinden, dieses Ignorieren der Veränderungen beinhaltet aber eine enorme Gefahr.

Man unterdrückt ggfs. Veränderungen im Gesundheitszustand. Man will nicht wahrhaben, dass man auch krank werden kann, dass gewisse Risiken, die das Älterwerden mit sich bringt, auch ein Läuferherz oder einen Läuferkörper treffen können. Man verdrängt allzu leicht und ändert die Wahrnehmungsfähigkeit.

So stellen wir in unseren sportmedizinischen Analysen im Breitensport immer wieder fest, dass es 40- und 50-Jährige gibt, die dringend einer medizinischen Behandlung zugeführt werden müssten, die dieses nicht wahrhaben oder auch nicht wahrnehmen wollen, die EKG-Veränderungen, Blutdruckveränderungen oder Laborwertveränderungen haben, welche auf Prozesse hindeuten, die in der Tat in Richtung Infarkt, Schlaganfall oder ähnlichem gefährlich sind.

Aus diesen Tatsachen, die sich in den letzten Jahren zunehmend entwickelt haben, leitet sich auch das Risiko Sport deutlich ab, dass Viele, die einen Infarkt erleiden oder ein anderes Ereignis im Zusammenhang mit einem wettkampfmäßig durchgeführten Lauf erleiden, nie bei einem Arzt waren, sich nie einer Untersuchung unterzogen und tunlichst ihre Veränderungen unterdrückt haben.

Hinzu kommt, dass es viele Neueinsteiger aus allen Altersklassen gibt, die in kürzester Zeit sich auf das Abenteuer Marathon vorbereiten wollen, weil es inzwischen in der Tat zur Säule der Männlichkeit gehört, nicht nur das Buch geschrieben oder das Haus gebaut zu haben, sondern auch einen Marathon gelaufen zu sein.

Wann Mediziner warnen müssen

Allein in Berlin ist eine große Zahl von Läufern registriert, die nur ein einziges Mal einen Marathon gelaufen sind und dieses nicht wiederholt haben. Hier liegt ein enormes Gefahrenpotential, wenn sich Männlein und Weiblein in kürzester Zeit vorbereiten wollen, nach irgendwelchen ominösen Trainingsplänen ihre Zeiten verbessern und sich mit einer verbissenen Konsequenz auf das Abenteuer hinarbeiten und daran teilnehmen, und dann auch noch mit dem ewigen Blick auf die Uhr einer Zeit hinterher rennen.

Hier muss der erfahrene Mediziner eindeutig den Finger heben und sagen, wir liegen in einem Gefahrenbereich, wenn wir diese Woge nicht kritischer analysieren und uns sehr sorgfältig mit dem Massenphänomen, welches in den letzten Jahren exponential zugenommen hat, kritisch auseinander-
setzten.

Was macht Sinn? Für jeden ist der Blick in den Spiegel seines Lebens das Entscheidende, jeder über 35- oder 40-jährige Läufer sollte daran denken, dass möglicherweise der Lebenslauf in seinen Gesundheitspass schon eine Narbe oder schon ein Merkmal geschrieben hat. Es reicht häufig schon der Blick in die Familie, es reicht häufig schon der Blick auf den eigenen Körper. Das ganz ruhige, das ganz gelassene Betrachten, das einmal völlig nackt ausgezogen vor einem großen Spiegel sich hinstellen, sich gelassen einmal umzudrehen und eine Eigenanalyse vorzunehmen, ist schon der ersten Weg, den richtigen medizinischen Check-up zu beginnen.

Was macht es für eine Mühe, einmal sorgfältig ein Belastungs-EKG, ein Echokardiogramm erstellen zu lassen, die wichtigsten Blutwerte zu analysieren, um mit der Datensammlung über das Leben zu beginnen. Dies ist für den verantwortungsbewussten Läufer – verantwortungsbewusst nicht nur für sich selbst, sondern für seine Familie, auch für die Laufveranstaltung und auch letztlich für die Gesellschaft, in der er sich bewegt – ein Selbstverständnis.

Aus den gewonnenen Daten sind zwei Schritte abzuleiten: Einerseits:
„Ich bin gesund, ich kann mir solch ein Abenteuer zumuten", um dann den nächsten Schritt zu tun, sich einer Leistungsanalyse zu unterziehen, entweder in Form eines Laktattestes oder noch besser, sich einer spiroergometrischen Analyse zu unterziehen, welche dann wiederum in zwei Richtungen interpretiert werden kann.

Frei machen vom Blick auf die Uhr

Einerseits, wenn gewünscht, in Richtung einer sorgfältigen Vorbereitung auf einen Wettkampf, egal welcher Länge, andererseits aber auch in eine sinnvolle Beratung in Sachen Gesundheit. In welchen Segmenten sollte ich mich bewegen einerseits für den Stoffwechsel, andererseits für den Energiehaushalt und letztlich auch für eine sinnvolle Leistungsentwicklung, die sich an das Alter anpasst und die sich frei macht vom zwanghaften Blick auf die Uhr, ich bin heute die Zeit gelaufen oder ich bin gestern die Zeit gelaufen – für mich als älteren Läufer immer eine erschreckende Einstellung.

Wenn man sagt, man ist Marathon gelaufen, kommt in Deutschland sofort die Antwort "welche Zeit?". Während in den Vereinigten Staaten lediglich die Frage kommt "Finisher – ja oder nein?", wird hier nach der Zeit gefragt. Was hat es für mich als älteren Läufer für eine Bedeutung, welche Zeit ich gelaufen bin? Ist nicht das Ereignis, miteinander mit einer großen Gemeinschaft friedlich diese Strecke zu bewerkstelligen und gelassen am Ziel anzukommen, immer noch ein Lächeln im Gesicht, ohne einen einzigen Blick auf die Uhr geworfen zu haben, viel faszinierender?

Macht es nicht viel mehr Spaß, sich in der Gesellschaft kommunizierend zu bewegen, das Umfeld zu erleben, die Stimmung zu erleben, als verbissen in sich selbst hineinzukämpfen, mit welcher Uhrzeit komme ich an?

Die jüngsten Untersuchungen sowohl aus Boston als auch aus anderen Zentren, von führenden Kardiologen initiiert, zeigen, dass wir mit den Menschen, die sich ungenügend vorbereitet und sich extrem selbstbelastend an den Start gehen, sehr kritisch umgehen müssen, und möglicherweise werden hier Schäden initiiert, die wir in der Gegenwart noch nicht richtig einschätzen.

Der Stempel des eigenen Gewissens

Wieviel Training tut dem Älterwerdenden gut?

Die Frage ist bis in die Gegenwart nicht eindeutig zu beantworten, eines steht jedoch fest: zu wenig Training ist ebenso gefährlich für einen Wettkampf wie ein Übertraining. Genauso steht fest, dass das Risiko des Älterwerdens durch den Laufsport nicht auszuklammern ist. Wir sollten in das Alter hineinlaufen, aber nicht dem Alter davonlaufen.

Genau so wenig ist die Arteriosklerose, der größte Feind der Menschheit neben den bösartigen Erkrankungen, durch den Laufsport nicht zu besiegen. Ein Großteil der Menschen, in Deutschland sind es um die 15%, trägt eine familiäre Stoffwechselstörung und bedarf einer frühen, konsequenten und sorgfältigen Beratung und Behandlung.
Der Laufsport kann helfen, diese Krankheit zu mindern, er kann sie aber nicht verhindern. Auch das sollten wir berücksichtigen.

Des weiteren gibt es entzündliche Prozesse, die unsere Blutgefäße angehen, die zum großen Teil noch nicht erforscht sind, weil sie Grundlage der Arteriosklerose sind und aus diesem Grunde noch keiner differenzierten Therapie zugeführt werden können. Der Laufsport kann eine sich daraus entwickelnde Krankheit nicht verhindern, er kann möglicherweise wiederum begleitende Therapie sein. Wird in eine Entzündung hineingelaufen, wird diese möglicherweise beschleunigt.

Die letzten Jahre haben die erfreuliche Entwicklung gezeigt, dass der Laufsport ein unkomplizierter, einfach zu handhabender, beinahe für jedermann durchzuführender Sport ist, der sehr viel Befriedigung gibt, der die Bewegung der Ruhe auf ein anderes Maß hebt, indem man sich durch eine höhere Hirndurchblutung ausgesprochen wohl fühlt, der aber auch eine Verantwortung hervorruft, die jeder Einzelne wahrnehmen muss ohne Zwang und ohne Atteste, ohne Stempel für die nächste Veranstaltung, sondern lediglich mit dem Stempel des eigenen Gewissens.

Der Laufsport hat eine große Gegenwart, in ihr liegt aber auch eine Gefahr, dass bei Missbrauch und einer weiter explodierenden Teilnehmerzahl an großen Marathonveranstaltungen es immer mehr Teilnehmer geben wird, die unvorbereitet und mit Hochrisiko daran teilhaben. Die Gefahr, die sich hieraus ableitet für die gesamte Laufbewegung, ist nicht gering.

Veranstalter und Organisatoren müssen zunehmend auf die Eigenverantwortlichkeit einwirken und müssen in der Ärzteschaft Kompetenz für den Laufsport und Sorgfalt in der Beratung und in der Untersuchung initiieren.

Es gibt noch eine Menge zu tun.

Dr. Willi Heepe
Kardiologie, Sport- und Präventivmedizin
 
Dr. Willi Heepe war langjähriger Medical-Director des BERLIN-MARATHON und ist Mitglied des „Teams Sportmedizin“ von German Road Races (GRR)
(siehe auch der Beitrag bei German Road Races: „Schlecht trainiert zum Marathon – das tut dem Herzen nicht gut“ – Marathon-Arzt Dr. Willi Heepe nimmt Stellung vom 4.01.2007 u.s.w.)

Weitere Beiträge der Medizin und der Sportmedizin bei German Road Races (GRR):

Für eine Handvoll Nüsse – Dr. Hartmut WEWETZER

(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
In der Medizin. Heute: Gesünder knabbern
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1633.html
Für eine Handvoll Nüsse

Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER

(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
in der Medizin. Heute: Wer Siesta hält, lebt gesünder
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1561.html
Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER

Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER (Der Tagesspiegel)
fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin.
Heute: Wie man das nützliche Cholesterin erhöhen kann
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1519.html
Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER

Anorexia und Bulimia nervosa – Ess-Störungen und Sport
Dr. Dr. Lutz Aderhold über die Anorexia athletica
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1486.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Leistungsdiagnostik zur Vorbereitung auf den METRO Group Marathon
Düsseldorf 2007
– Wie in den Vorjahren werden in Zusammenarbeit
mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) Laktattests zur
Ermittlung der individuellen Ausdauerleistungsfähigkeit angeboten.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1344.html
Laktattest Düsseldorf

Kongress "Sportmedizin im Spitzensport"
zwischen Athen und Peking
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1299.html
Sportmedizin im Spitzensport

Neue Einblicke in die Herzen älterer Marathonläufer –
Priv.-Doz. Dr. Stefan Möhlenkamp
stellte kürzlich auf
amerikanischen Fachtagungen seine aktuellen Daten vor
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1288.html
Dr. Stefan Möhlenkamp

Marathonstudie 2007 mit umfangreichen medizinischen
Untersuchungen für Läufer
– An alle männlichen Marathonläufer
über 50 Jahre, die Ihren allerersten Marathon laufen und in
Düsseldorf starten wollen.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1261.html
Marathonstudie 2007 Düsseldorf

„Schlecht trainiert zum Marathon – das tut dem Herzen nicht gut“
Marathon-Arzt Dr. Willi Heepe nimmt Stellung
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1253.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Training im Winter – Tipps von Dr. Willi Heepe dem
langjährigen Medical-Director des real,- BERLIN-MARATHON
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1170.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Veränderungen von Fettstoffwechselparametern durch Sport –
Dr. Thomas Bobbert über ein Projekt der Sportmedizin der
Humboldt Universität und der Abteilung für Endokrinologie,
Diabetes und Ernährungsmedizin der Charité Berlin
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1021.html
Dr. Thomas Bobbert

Bluthochdruck und Ausdauersport – Dr. Willi Heepe, der langjährige
Medical Director des BERLIN-MARATHON und SCC-RUNNING
fasst zusammen welche Aspekte bei diesem Thema eine Rolle
spielen und worauf zu achten ist.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1021.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Macht Marathonlauf resistent gegen Stress? – Dr. Thomas Bobbert
über eine Studie beim real,- BERLIN- MARATHON durch die Charité –
CBF und der Sportmedizin der Humboldt Universität zu Berlin
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1139.html
Dr. Thomas Bobbert

author: GRR

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