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03
05
2017

Der jungen Trainergeneration viel Erfolg ©privat

Man kann alles erreichen wenn man nur will – Coaches müssen ihre Läufer dafür auch mental trainieren – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

By GRR 0

„Coaching umfasst (in Anlehnung an HAHN 1989 und HOTZ 1994) alle Maßnahmen eines Trainers zur pädagogisch-psychologischen Führung, Betreuung, Bewertung und fachlichen Beratung mit dem Ziel, leistungsförderndes Verhalten und die Entfaltung der individuellen Leistungsreserven der Sportler im Wettkampf zu unterstützen, das heißt den Sportler zur Selbstregulation seines aktuellen (insbesondere emotionalen) Zustandes, seines Antriebs (Wollen) und seiner Bewegungsausführung zu befähigen“ (FRESTER / WÖRZ 1997).

Meinem lieben Kollegen nach 30-jähriger Zusammenarbeit (Foto Brüssel)

Technik – Taktik – Training – psychophysische Leistungsbereitschaft – Wollen

Trainer im Hochleistungstraining sind täglich mit Athleten konfrontiert die nicht nur Sieger werden sollen, sondern dies auch wollen. Die Aufgabe „gewinnen lehren“ wird im Prinzip täglich und über Jahre von psychophysischen Problemen, von Siegen aber auch Niederlagen begleitet und stellt sie immer wieder vor neue Herausforderungen.

Das Endziel muss sein, dass der Athlet bei wichtigen Wettkämpfen allein handlungsfähig ist! Ein über Jahre optimales Vertrauensverhältnis ist für den Erfolg eine wichtige Basis.

Für Wettkämpfe im Leistungsbereich, bei Europameisterschaften, Weltmeisterschaften, Olympische Spielen und bei Wettkämpfen mit vielen begeisterten Zuschauern (wie z.B. beim traditionellen Internationalen in Zürich oder Deutschen Meisterschaften) gelten besondere Ansprüche weil durch die Geräuschkulisse bzw. auch dem Abstand des Trainers von der Laufbahn eine Einflussnahme (Coaching) durch den Trainer in der Regel nicht möglich ist.

Das bedeutet, dass die Sportler für solche Wettkämpfe umfassend informiert, selbständig und „mental trainiert“, ohne Hilfen von außen sowohl in die unmittelbare Vorbereitung, als auch in die Rennen gehen müssen.

Eine Möglichkeit zur taktischen Orientierung für die Athleten während der Rennen bieten in vielen Stadien die großen Videowände, die aber meist nur die Spitzengruppe zeigen. Aber auch diese Form der Orientierung muss vorbereitend geübt sein.

Für solche Situationen funktionierende Hilfen durch Zeichengebung, die vorher genau abgesprochen werden müssen, praktizierte in den 60iger Jahren, der australische Coach Percy Cerutty mit einem großen weißen Handtuch, dass je nach Halteposition über dem Kopf die entsprechende Handlungsanweisung an den Athleten übermittelte.

Ständig wachsende Anforderungen erfordern ständig neue Lösungen, die Entwicklung der Willensqualitäten, der Leistungsbereitschaft und die Führung der Sportler durch die Trainer während dieses nicht immer nur positiven, auch von Rückschlägen begleiteten, Entwicklungsprozesses.

Die Wettkampflehre ist ein Teil der Trainingslehre

Die Tatsache, dass bei durch Nationalmannschaften beschickten Wettkämpfen oft die Heimtrainer die Verantwortung an die Bundestrainer oder Olympiatrainer übergeben müssen, macht einen umfassenden Wissensaustausch zwischen den beteiligten Trainern im Vorfeld der Wettkämpfe erforderlich.

Die Bundestrainer haben eine besondere Verantwortung, wenn junge Sportler sich erstmals für solche Wettkämpfe qualifiziert haben.

Für sie ist vieles neu, auch wenn in der UWV schon viele Informationen übermittelt wurden. Sie müssen vor Ort nicht nur alle Informationen zu ihren Wettbewerben erhalten, sondern sollten rechtzeitig alle Wege (Einlaufplatz  Callroom  Stadion und die dazugehörigen zeitlichen Abläufe) gegangen sein.

Sie sollten auch darauf vorbereitet werden, dass auch bei Olympischen Spielen organisatorische Pannen möglich sind (z. B. die rechtzeitige Busfahrt vom Olympischen Dorf zum Wettkampf oder das der neue Busfahrer nicht so selten die Route verfehlt und 60 Minuten verspätet das Stadion erreicht). Ich selbst erlebte 1984 in Los Angeles, dass es vom Aufruf im Callroom bis zum Verlassen des Callrooms zum Start 45 Minuten dauerte und dass die Athletinnen währenddessen in einem kleinen Zelt keine Bewegungsmöglichkeiten hatten. Erstaunlich war, dass alle Athletinnen trotzdem ein sehr gutes Rennen machten und im Bereich ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit lagen.

Im Hochleistungsbereich sind also die Möglichkeiten des Coachens in vielen, vor allem wichtigen Wettkämpfen eingeschränkt. Sie müssen sich deshalb auf das Heimtraining, auf die Erfahrungen aus bisher erfolgreichen Wettkämpfen und die letzten Tage vor Höhepunkten, an denen die Mannschaften in der Regel schon vor Ort sind, konzentrieren.

Coaching muss planmäßig und systematisch im Training vorbereitet sein und den jeweils spezifischen Wettkampfsituationen entsprechen. Die Anweisungen sollen bekannt, kurz, verständlich und eindeutig, aber vor allem positiv motivierend und konkret handlungsorientiert (was soll der Sportler wie anders machen, keine Allgemeinplätze) sein. Die Erziehung zur Selbstständigkeit im Wettkampf ist eine wichtige Aufgabe im Trainingsprozess 

Der Trainer muss berücksichtigen, was in der jeweiligen Belastungs- und Stresssituation des Wettkampfes vom Athleten gehört/verstanden wird (Zuschauergeräusche) und ob der Athlet in der gegebenen Situation die Aufgabe auch lösen kann. Dabei muss er die individuellen mentalen Stärken und Schwächen seines Athleten kennen und berücksichtigen.

Treffen sie bei einem Wettkampf nicht auf die besten äußeren Bedingungen oder sind die erwarteten Gegner nicht da, motivieren sie ihren Athleten trotzdem das „beste Training“ daraus zu machen. So besteht die Möglichkeit bestimmte Aufgaben mit dieser immer wettkampf-spezifischen Belastung zu testen, den Stand der psychophysischen Ausbildung zu überprüfen oder den Wettkampf als Verhaltenstraining für demnächst zu nutzen. Die gegebenen Wettkampfbedingungen mit ein bisschen psychischen Druck können sie im Training nie ersetzen.

Höchstleistungen im Wettkampf setzen voraus:

  • realistische, erreichbare Ziele. Diese Ziele werden bewusst verfolgt, der Weg zum Ziel wird ständig vorausdenkend verbessert, ich werde aber auch nicht nachlassen meine Ziele zu verfolgen
  • die Freude an der Leistung und den Spaß am „Kampf“ (auch wenn es mal wehtut). Der innere Antrieb ist entscheidend, der Sportler bestimmt selbst wie gut er werden will
  • Motivation und Willensqualitäten Konzentrations- und Mobilisationsfähigkeit. Ich will die Leistung und werde im Training alles dafür tun. Nur wenn ich noch härter arbeite kann ich es schaffen. Ich bin zu mehr fähig, ich werde noch konsequenter trainieren. Zuerst muss ich mich besiegen und die Gegner besiegen wollen
  • Disziplin (im Training und Freizeit) und Risikobereitschaft, der Profi nutzt seine Zeit zielgerichtet, er ist sich bewusst, dass er für seinen Erfolg investiert
  • Höchste physische Leistungsfähigkeit, hohe sportliche Form einschließlich Toleranz von Mangelzuständen (Laktattoleranz, Energiedefizite) und Stress (Vorstartbewältigung). Das Top-Gefühl vor dem Rennen muss auch im Wettkampf zur Topleistung genutzt werden.
  • Emotionen Optimismus, keine Angst, positive Gefühle, Hochstimmung. Ich laufe gut, weil ich mich gut fühle. An die Bestleistung denken, nicht an die Niederlage. Wer aufs Podium will muss um den Sieg kämpfen.
  • Mentale Stärke – Mentale Kraft – Selbstvertrauen, immer. Wettkampf- und Belastungsstabilität. Ich bin voller Energie, habe sehr gut trainiert, bin sicher und denke positiv, ich kann es, ich werde entspannt sein, ich werde in der Endphase kämpfen  Ich werde gewinnen (mein Ziel erfüllen), ich gebe alles (Leistungsmotivation)
  • Mentales Training / Begleitung durch einen Psychologen und natürlich den eigenen Trainer

Trainer sind praktizierende Psychologen im Hochleistungssport

„Eine psychische Wettkampfvorbereitung beinhaltet einen komplex pädagogisch-psychologischer Maßnahmen, der Sportler befähigt, die erworbenen psychophysischen Voraussetzungen in wichtigen Wettkämpfen in Höchstleistungen umzusetzen“ (Schnabel u.a. 2008 S.548)

Trainer im Leistungstraining sind täglich mit Athleten konfrontiert die Sieger werden sollen bzw. dies auch wollen. Die Aufgabe „gewinnen lehren“ ist im Prinzip täglich und über Jahre mit psychologischen Problemen verbunden.

Viele Trainer verfügen durch ihre Trainerausbildung oder ein Sportstudium zumindest über eine psychologische Grundausbildung, andere schöpfen aus ihrer Intuition.

Besonders ältere Trainer haben durch einen langjährigen Umgang mit immer wieder neuen, aber auch charakterlich unterschiedlichsten „Sportlerpersönlichkeiten“ umfangreiche Erfahrungen. Im Verlaufe eines Trainerlebens lernten sie immer besser und genauer zu beobachten, zu beurteilen und die richtigen Schlußfolgerungen für ihre Athleten zu ziehen. Wer bei vielen 1000 – DL-Kilometern am Wegesrand gestanden hat, viele 1000 Tempoläufe aufmerksam beobachtet hat oder viele erfolgreiche oder auch weniger erfolgreiche Wettkämpfe und die Reaktionen und Verhalten seiner Sportler „studieren“ durfte, gehört bestimmt zu den guten, den „praktizierenden Psychologen“ im Laufbereich.

Den noch jungen Kollegen an der Laufbahn kann man deshalb vor allem empfehlen:

Trainer müssen lernen gut und richtig zu beobachten und ihre Beobachtungen richtig zu interpretieren. Trainer sind ständig gefordert, Fortschritte sind an Erziehung gebunden. Dies setzt Kommunikation, zuhören können und entsprechende klare Reaktionen voraus. Trainer sind konsequent, Worte und Handlungen stimmen überein. Trainer sind Vorbild.

Das Wissen des Trainers und seine psychologischen Einsichten, das Erkennen der Fähigkeiten und Fertigkeiten seiner Sportler, aber auch ihrer psychologischen Schwachstellen sind Grundlage für ein gutes allgemeines Verhältnis, für gute zwischenmenschliche Beziehungen zwischen Trainer und Athlet und Voraussetzung zur ständigen Optimierung der sportlichen Leistung.

Es ist eine Kunst, den Athleten immer öfter zu Grenzbelastungen im Verhältnis zu seiner Spezialstrecke zu animieren, die dann auch mit optimaler Motivation und hohen Einsatz realisiert werden. Der Weg vom Anschlusstraining zur sportlichen Spitzenleistung verläuft umso schneller je vernünftiger, behutsamer und einfühlsamer der Trainer seinem Athleten die Belastungen auf der Grundlage seiner jeweils aktuellen Leistungsfähigkeit abverlangt. Problemtrainer trennen sich besser frühzeitig von Problemathleten, weil sie in der Regel nicht gemeinsam zum gewünschten Ziel kommen.

Der Autor bei der Arbeit (Foto Rigal)

Trainer die im Hochleistungsbereich erfolgreich sind, zeichnen sich meist durch eine besondere Persönlichkeitsstruktur, durch für die Erarbeitung sportlicher Spitzenleistungen besonders wichtige Charakterzüge aus:

  • sie sind erfolgsorientiert mit dem Ziel, Bester zu sein
  • sie sind realistisch, vorbildhaft diszipliniert und gut organisiert
  • sie können ihre Gefühle auch unter Stress kontrollieren
  • sie sind aktiv, verantwortungsbewusst und in der Lage Leitungsfunktionen zu übernehmen
  • sie haben Geduld und sind in der Lage charakterlich unterschiedliche Sportlerpersönlichkeiten zu führen, in diesem Zusammenhang können sie aber auch misstrauisch sein
  • sie können sich voll auf ihre Aufgabe konzentrieren und sind umfangreich einsatzbereit
  • sie denken längerfristig offensiv und planen unter Berücksichtigung zu erwartender Entwicklungen (Olympiazyklus)
  • sie sind in der Lage gewisse, aggressive Tendenzen deutlich, aber in einer für den Sportler akzeptablen Weise, durchzusetzen
  • sie können ihr psychologisches Wissen beim Sportler anwenden

nach Ogilvie ,/ Tutko 1980 – modifiziert

Neben den genannten Persönlichkeitseigenschaften lassen sich aber bei den „Großen“ dieser Gilde auch Charakterzüge ausmachen, die sich für die Wirksamkeit der Zusammenarbeit nicht so günstig auswirken. OGILVIE/TUTKO 1980 nennen eine ungenügende Bereitschaft bzw. geringes Interesse „wenn ein Sportler den Wunsch hat, umsorgt zu werden, Gehör für seine persönlichen Sorgen sucht und jemanden braucht, der ihn verteidigt, wenn er in Schwierigkeiten ist bzw. emotionale Unterstützung sucht.“ Besonders den amerikanischen Trainern wird „ein Fehlen von Wärme und Flexibilität“ nachgesagt.

Neben umfangreichen Aufgaben, die auf einen nebenamtlichen Trainer mit einer noch dazu großen Trainingsgruppe zukommen, sind sie nicht auch noch daran interessiert, „als Sozialarbeiter“ zu fungieren. Hier liegen sicher auch die Ursachen dafür, dass die Manager ihnen heutzutage mehr ins „Handwerk fuschen“, als ihnen lieb sein kann. Dazu kommt, dass meist die schwächsten Athleten der Trainingsgruppen die größte Aufmerksamkeit und die meiste Zeit in Anspruch nehmen.

Bei zu vielen Trainer kann man leider auch beobachten, dass sie über Jahre ihr einmal „erfolgreiches Wissen“ konservieren, sich nicht oder nur passiv an Fortbildungsmaßnahmen beteiligen und sich damit neuen Informationen oder Denkweisen verschließen. Das ändert sich auch nur selten, wenn sie über eine längere Zeit von Misserfolgen oder Stagnation begleitet wurden. Dies gilt auch für Spitzentrainer.

Profitrainer im modernen Hochleistungstraining müssen ihre Methoden ständig hinterfragen, weiterentwickeln, dazulernen und in der Lage sein ihre Eliteathleten so auf die internationalen Höhepunkte vorzubereiten, dass sie dort auch erfolgreich sein können! Auch Hospitationen bei erfolgreichen Trainern im Ausland sind nicht verboten.

„Ein zufriedener, aktiver, lockerer, optimistisch – motivierender Trainer schafft die positiv – motivierende Trainings- und Wettkampfatmosphäre und im Endeffekt mit einer offensiven Renngestaltung seines Athleten auch die kleine Risikobereitschaft auf dem Weg zu einer neuen persönlichen Bestleistung.

Bedenken sie dabei aber immer, dass ihr Sportler nur das im Wettkampf zeigen kann, was sie im Training auch ausreichend gut geübt haben. Angst entwickelt sich auf der Grundlage negativer Erfahrungen, durch Trainerverhalten, Umfelddruck oder Bewältigungsprobleme bei grenzwertigen Belastungen. Lehren Sie ihre Athleten, mit Druck umzugehen und Druck in mentale Stärke umzusetzen.

Suchen Sie mit ihrem Athleten gemeinsam nach der individuell wirksamsten Form der Entspannung und lehren Sie ihn im Training oder auch innerhalb seiner Einlaufvorbereitung für Wettkämpfe, damit umzugehen.

Es ist besser, mit einem Lächeln auf seine Gegner zuzugehen, als mit einem blassen Gesicht. Sie können sich aber auch durch ihren „Haus-Psychologen“ helfen lassen, aber bitte langfristig – frühzeitig“ (Lothar Pöhlitz – LCA 2009)

Trainer motivieren ihre Athleten durch :

  • Lob und anerkennende Worte, positive Orientierung, Training darf auch Spaß machen
  • ein positives Trainings- und Wettkampfklima und ihre möglichst oftmalige Anwesenheit beim Training
  • realistische, aber auch herausfordernde Trainings- u. Wettkampfziele, Überreinstimmung mit den Zielen der Athleten
  • Herausbildung des Leistungs- und Siegeswillens
  • (Ziel: ständige Verschiebung der individuellen Grenzen)

  • Erziehung zur Selbständigkeit und Selbstverantwortung
  • Vorbildwirkung und positive Selbstdarstellung
  • Vertrauen in die Athleten und weitere Verstärkung ihrer Stärken, aber auch Abbau der Schwächen
  • sachliche Analysen positiver, aber auch negativer Wettkampfergebnisse, Beurteilung der Anstrengungsbereitschaft, aber auch durch Aufzeigen des zukünftigen Weges. Erfahrungen durch Niederlagen

„Trainer, die im Leistungssport Erfolge im Hochleistungsalter wollen, müssen Talente suchen, die genau das auch wollen und sie möglichst von frühester Jugend an mit einem komplexen Training auf diese Ziele vorbereiten. Der Persönlichkeitsentwicklung, der Ausbildung aller Systeme des Organismus und der Organisation des Trainings- und der Wettkampfleistung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu“ (Lothar Pöhlitz 1985)

Coaching muss planmäßig und systematisch im Training vorbereitet sein und den jeweils spezifischen Wettkampfsituationen entsprechen. Die Anweisungen sollen bekannt, kurz, verständlich und eindeutig, aber vor allem positiv motivierend und konkret handlungsorientiert verwertbar (vor allem keine Allgemeinplätze) sein.

Fotos: Brüssel, Privat, Rigal

Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy 

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