Bei idealen Wetter tankte man so nicht nur Kondition, sondern hatte auch seinen Spaß. Dabei konnte die Läuferinnen und Läufer auch gleich die Aufnahme von Getränke und Verpflegung während eines Rennens üben.
LC Duisburg bot Generalprobe für das Rennen am Sonntag, 7. Juni – Über 100 Läuferinnen und Läufer lernten vom Sieger des Rhein-Ruhr-Marathons
DUISBURG Mächtig viel Betrieb herrschte am Samstag am Strandbad Wedau. Über 100 Läuferinnen und Läufer testeten ihre Form für den 26. Rhein-Ruhr-Marathon. Der LC Duisburg, der gemeinsam mit dem SSB Duisburg, das Rennen am Sonntag 7. Juni organisiert, hatte die Generalprobe möglich gemacht.
Für alle, die am Sonntag in einer Woche über die volle Distanz gehen wollen, bot ein Lauf über 30 Kilometer die ideale Wettkampf-Vorbereitung. Die Halbmarathonis liefen am vergangenen Samstag über 15 Kilometer. Geführt wurden die Testläufer von einem Marathon-Spezialisten, der genau weiß, wie man sich als Sieger in Duisburg fühlt.
Karsten Kruck lief 2004 als Erster durchs Ziel in der MSV-Arena. Heinz Radomski, der Leiter des Marathon-Kurses beim LC Duisburg, sorgte ebenfalls dafür, dass die Trainingsgruppe genau im richtigen Rhythmus blieb.
Bei idealen Wetter tankte man so nicht nur Kondition, sondern hatte auch seinen Spaß. Dabei konnte die Läuferinnen und Läufer auch gleich die Aufnahme von Getränke und Verpflegung während eines Rennens üben. Das LC-Team stärkte die Teilnehmer bei Kilometer 15 mit einer eigens aufgebauten Versorgungsstation.
Duisburgs Marathon-Mann Jörg Bunert schwärmte von der gut organisierten Generalprobe: „So viele Teilnehmer wie in diesem Jahr hatten wir noch nie.“