J.P. Morgan Corporate Challenge Shanghai: 90 Jahre J.P. Morgan in China: Shanghai glänzt mit einer geglückten JPMCC-Premiere

Eines war klar: 90 Jahre J.P. Morgan in China, das musste gefeiert werden. Zili Shao, Chairman und CEO J.P. Morgan China, und seine Kollegen entschieden: Das machen wir, indem wir den Corporate Challenge nach Shanghai holen.

Am 20. Oktober trafen sich dann 3888 Läuferinnen und Läufer aus 158 Firmen an den Ufern des Huangpu Rivers, um an der Premiere teilzunehmen. „Wir haben einen hohen Organisationsstandard umgesetzt, auch dank des Enthusiasmus in den Firmen und der Unterstützung durch die lokalen Behörden“, stellte Sili Shao zufrieden fest.

Zum Auftakt siegten Angeline Ding von PricewaterhouseCoopers in 23:22 Minuten und Curtis Barclay-Grundler von Targus in 18:45 Minuten erfolgreich.

Die bemerkenswerte Starterzahl von 3888 war in der 35 Jahre dauernden Geschichte des J.P. Morgan Corporate Challenge die drittgrößte überhaupt. Neben London, Frankfurt, Sydney, Johannesburg und Singapur ist der Wettbewerb in Shanghai der sechste auf nicht-amerikanischem Terrain. In Asien gibt es wie in Europa jetzt zwei Events. „Firmen kennen weltweit den Corporate Challenge“, berichtet CEO Zili Shao. „Diese Idee spricht für sich selber. Wir haben jetzt die Botschaft von einem gesunden Lebensstil und einem gesunden Wettbewerb nach Shanghai gebracht und betrachten dies als eine Ehre. Ich bin sicher, der Corporate Challenge hier wird wachsen und wachsen.“

Als Beweis für seine These kann dies angeführt werden: PricewaterhouseCoopers hat in diesem Jahr bei Corporate Challenges an sieben verschiedenen Orten teilgenommen. General Electric, Morgan Stanley, Deloitte, Ernst&Young und die deutsche Bank zeigten sich bei sechs Austragungen aktiv.

Mit 293 Starterinnen und Startern stellte Semiconductor Manufacturing International Corporation das größte Team. Den T-Shirt-Wettbewerb gewannen Nestlé, Orrick und Paul Hastings. Diese drei Unternehmen erhielten 1000 Dollar, die sie einer gemeinnützigen Organisation ihrer Wahl spenden konnten.

Die traditionelle Spende ging an Right to Play, einer Non-Profit Gesellschaft, die Kindern von Migranten durch spezielle Erziehungsprogramme, Sport und Spiele bessere Entwicklungschancen gibt.

Quelle: J.P. Morgan Corporate Challenge Frankfurt