J.P. Morgan Corporate Challenge - Johannesburg: In Johannesburg gibt es auch ein Leben neben der Arbeit Die JPMorganCC-Spende fließt in die Bildung benachteiligter Kinder ©J.P. Morgan Corporate Challenge (JPMCC)
J.P. Morgan Corporate Challenge – Johannesburg: In Johannesburg gibt es auch ein Leben neben der Arbeit Die JPMorganCC-Spende fließt in die Bildung benachteiligter Kinder
„Unser Selbstverständnis als Arbeitgeber besteht darin, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch zu nachhaltigen und wertvollen Aufgaben außerhalb des juristischen Geschäftes zu motivieren. Wir sind zwar eine der fünf erfolgreichsten Anwaltskanzleien Südafrikas, aber Tag und Nacht arbeiten kann und darf nicht unser Credo sein", sagte Teressa Malevu, Managerin für gemeinnützige Organisationen bei Webber Wentzel.
Sie fand, dass der 9. J.P. Morgan Corporate Challenge am 8. März in Johannesburg die richtige Gelegenheit war, ihre Kolleginnen und Kollegen unter diesem Aspekt einmal aktiv sein zu lassen. Trotz heftigem Regen und Gewitterstürmen am Nachmittag erlebten die 12.839 Läufer aus 278 Firmen einen wunderbaren Abend in schönster Abendstimmung, darunter auch die 138 Kolleginnen und Kollegen von Webber Wetzel. Die Unternehmen mit den größten Starterfeldern waren KPMG (450), Liberty Life (374) und Deloitte (373). Vodacom nahm zum ersten Mal teil und hatte gleich 433 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeldet – ein beeindruckendes Debut.
Der Erfolg von Flash Masire von Goldfields bei den Herren und Violet Raseboya von Transnet hatte sich im Vorfeld angekündigt. Flash Masire gewann nach einem fünften Platz 2008, dem dritten Platz 2010 und einem zweiten Rang im Vorjahr diesmal das Rennen. "Ein Traum ist wahr geworden. Ich bin dem Sieg oft so nahe gewesen. 2008 war ich sogar Zweiter beim Championship in New York. Dass ich heute endlich einmal Erster wurde, kann ich kaum fassen", sagte ein sichtlich bewegter Flash Masire.
Für Violet Raseboya war es ebenfalls die lang ersehnte Genugtuung, die Ziellinie am wunderschön beleuchteten Wanderers Club als Erste zu überqueren. Zweite 2009 und 2011 in Johannesburg und auf den Fersen der Erstplatzierten 2008 beim Championship konnte ihr in diesem Jahr keine Konkurrentin Paroli bieten. Violet Raseboya: "Dieser Lauf ist ein guter Test für alle anstehenden weiteren Rennen im Jahr. Außerdem ist es schön, mit seinem Team zusammen zu laufen."
Den T-Shirt-Kreativwettbewerb gewann Bayport Financial Services. Servest entschied die Kategorie „Teaming Up For a Greener Tomorrow“ (Gemeinsam für eine grünere Zukunft) für sich. Die Prämie von je 1.000 Dollar können die Unternehmen einem sozialen Zweck ihrer Wahl zukommen lassen.
Die traditionelle Spende des Corporate Challenge ging in Johannesburg an die „The Make A Difference Foundation“ (MAD). Diese gemeinnützige Organisation sucht und kümmert sich um akademisch vielversprechende Talente aus sozial benachteiligten Familien. Die Kinder und Jugendlichen erhalten eine umfassende schulische Unterstützung, damit sie sich ihrem Potential entsprechend entwickeln können. "Es ist großartig, dass wir die diesjährige Spende des J.P. Morgan Corporate Challenge erhalten. Das Geld fließt in unser Ausbildungsprogramm, das Kindern ab 12 Jahren bis hin zu deren Universitätsabschluss zu Gute kommt," sagte Linda Geldenhuys, Geschäftsführerin von MAD.
Der nächste Lauf der J.P. Morgan Corporate Challenge-Serie wird am 19. April in Singapur ausgetragen.
Quelle: J.P. Morgan Corporate Challenge Frankfurt