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20
07
2009

Ein weiteres Problem: Betroffene nehmen die Symptome einer Herzschwäche wie Leistungsabfall, Atemnot, geschwollene Beine oft als altersbedingt resigniert hin und wissen nicht, dass man etwas dagegen tun kann.

Hilfe für das schwache Herz – Bundesweite Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November

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(Frankfurt am Main) Sie ist eine Volkskrankheit und der häufigste Grund für einen Krankenhausaufenthalt: Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz), 250 000 von ihnen werden deshalb jedes Jahr in eine Klinik eingewiesen – Tendenz steigend.

Dass viele Patienten trotz immer besserer Therapiemöglichkeiten keine optimale Behandlung erhalten, liegt häufig daran, dass diese Möglichkeiten zu wenig bekannt sind. Ein weiteres Problem: Betroffene nehmen die Symptome einer Herzschwäche wie Leistungsabfall, Atemnot, geschwollene Beine oft als altersbedingt resigniert hin und wissen nicht, dass man etwas dagegen tun kann.

Deshalb startet die Deutsche Herzstiftung im November 2009 mit ihren diesjährigen Herzwochen eine bundesweite Aufklärungskampagne, um umfassend über den neuesten Stand bei der Erkennung, Behandlung und auch Vorbeugung der Herzschwäche zu informieren. Beteiligt sind mehrere tausend Aktionspartner, darunter Krankenhäuser, Herzzentren, niedergelassene Kardiologen, Gesundheitsämter, Krankenkassen, Volkshochschulen, Apotheken und Betriebe.

Insgesamt werden dabei mehr als 1000 Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Telefonaktionen und Gesundheitstage zu diesem Thema organisiert. Detaillierte Informationen zu diesen Veranstaltungen können ab Mitte Oktober im Internet unter www.herzstiftung.de abgerufen, unter Telefon 069 955128-333 erfragt oder der Tagespresse entnommen werden.

 
Informationen:
Deutsche Herzstiftung e.V.
 
Dr. Klaus Fleck / Pierre König
Tel. 069/95 51 28-140
 
koenig@herzstiftung.de
www.herzstiftung.de

 

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