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02
06
2007

An den heißen Tagen wird vor allem das Herz-Kreislauf-System gefordert.

Gesundheitstipps für den Juni – Dr. Dr. Lutz Aderhold und seine Tipps

By GRR 0

Auch im Juni stehen die Allergien und insbesondere die Pollenallergien noch im Vordergrund der Erkrankungen. Jetzt machen in erster Linie die blühenden Gräser zu schaffen. Ein natürliches Antihistaminikum ist die Zwiebel, die auch als Homöopathikum eingesetzt werden kann. An den heißen Tagen wird vor allem das Herz-Kreislauf-System gefordert.
Damit kann es dann auch vermehrt zu Kopfschmerzen kommen.

Durch Kostumstellung leiden nicht wenige Menschen unter Verstopfung. Häufig sind mangelnde Bewegung und einseitige Ernährung die Ursachen.

Regelmäßige Bewegung (Wandern, Laufen, Radfahren, Schwimmen), eine ballaststoffreiche Kost, Salbei- oder Matetee und Pflaumen bringen die Verdauung wieder in Schwung.

Durch reichlichen Obstkonsum kann es aber auch zu Durchfall kommen. Natürliche Maßnahmen sind in diesem Fall Heilerde für den inneren Gebrauch, getrocknete Heidelbeeren, und pürierte Möhren. Außerdem muss die verlorene Flüssigkeit ersetzt werden. Sollte das Problem nicht nach drei Tagen behoben sein, sollte man einen Arzt aufsuchen.

Die jetzige Zeit sollte man nützen, möglichst oft zum reifen, heimischen Obst und Gemüse zu greifen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nur frisches Obst und rohes Gemüse essen müssen.

Die Sommerkost sollte ausgewogen und vielfältig sein. Ideal ist eine mediterrane Kost.

Als Vorspeise knackige Salate, angemacht mit kaltgepresstem Olivenöl. Wenig mageres Fleisch oder Meeresfisch und Nudeln ohne fette Soßen. Zum Nachtisch frische Früchte oder Fruchtsalat. An heißen Sommertagen sind fünf kleinere Mahlzeiten besser als drei große. Der Organismus wird nicht so stark belastet. Nicht zu vergessen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, wobei auch mit Melonen, Trauben, Salatgurke und Tomaten Flüssigkeit aufgenommen wird.

Jetzt ist es besonders wichtig, sich vor den negativen Auswirkungen der Sonnenstrahlung und hoher Temperaturen zu schützen.

Dr. Dr. Lutz Aderhold
Verein zur Förderung des Ultramarathonlaufs in Deutschland
Ultramarathonlauf in Deutschland

Weitere Beiträge der Medizin und der Sportmedizin bei German Road Races (GRR):

Sportarzt Thomas Wessinghage: «Laufen löst andere Probleme nicht» –
Dr. Thomas Wessinghage im Interview von Micha Jegge in
der Berner Zeitung (BZ) – redaktion espace.ch
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„Jede Sekunde nutzen“ – Zu wenige Menschen werden wiederbelebt:
Der Herzspezialist Dietrich Andresen fordert ein Umdenken –
Dr. Hartmut Wewetzer im Tagesspiegel
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Dr. Thomas Bobbert und PD Dr. Sven Diederich

Wer kann Marathon laufen? Die Tipps von Dr. Dagmar Rabensteiner
vom Vienna Medical Center des Vienna City Marathon
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Du bist auch, was du trinkst – Dr. Hartmut WEWETZER
fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin –
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Becken, Hüfte, Knie – Typische Sportschäden beim Langlauf –
Univ.-Prof. Dr. med. K. Jung in CONDITION 02/07 –
Eine gründliche sportmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung
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Becken, Hüfte, Knie

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Heute: Vorzüge des Gehirn-Joggens
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1695.html
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Für eine Handvoll Nüsse

Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER
(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
in der Medizin. Heute: Wer Siesta hält, lebt gesünder
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fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin.
Heute: Wie man das nützliche Cholesterin erhöhen kann
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Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER

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https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1344.html
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„Schlecht trainiert zum Marathon – das tut dem Herzen nicht gut“ –
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Marathonarzt Dr. Willi Heepe

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