Blog
04
05
2016

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Fußdeformitäten und Laufsport ©privat

Fußdeformitäten und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Ein normal geformter Fuß erfüllt in aller Regel problemlos seine Funktion im Rahmen des Sports. Die komplexe Fußarchitektur muss unser gesamtes Körpergewicht tragen. Hieran sind 28 Knochen, 19 Muskeln und an die 100 Bandverbindungen beteiligt.

Der Fuß hat eine doppelte Gewölbekonstruktion. Das Längsgewölbe, zu erkennen beim Blick auf die innere Seite des Fußes, beginnt hinter der Großzehe und reicht bis zur Ferseninnenseite. Das Quergewölbe wird von der Fußsohlenfettschicht ausgefüllt und ist daher bei der Sicht von vorne kaum zu erkennen. Sehr häufig findet sich eine Abflachung der Fußgewölbe.

Bei einer Abflachung des Längsgewölbes spricht man von einem Senkfuß, ist das Quergewölbe abgeflacht liegt ein Spreizfuß vor (Aderhold und Weigelt 2012).

Spreizfuß

Die Funktion des vorderen Quergewölbes des Vorfußes besteht in einer elastischen Unterstützung. Während der Stütz- und Abdruckphase beugen sich die mittleren Mittelfußknochen und die Zehen nach unten. Beim Spreizfuß (Pes planotransversus) ist das Quergewölbe abgeflacht, insbesondere das 2.und 3. Mittelfußköpfchen werden stärker belastet und neigen zu einer Entzündungsreaktion. In der Folge kann es auch zur Ausbildung von Hammerzehen und eines Hallux valgus kommen.

Als Ursachen kommen eine Überlastung durch ständiges Laufen auf harten und unebenen Strecken, schlecht angepasste Laufschuhe und eine angeborene Bindegewebsschwäche in Betracht. Es treten Schmerzen unter Belastung und beim Abtasten im Bereich des Fußballens auf. Meist liegen Schwielen im Bereich der Mittelfußköpfchen vor. Außerdem kann es zu Hühneraugen und einem Taubheitsgefühl kommen. Röntgenologisch muss eine Stressfraktur ausgeschlossen werden.

Durch Druck der Mittelfußknochen auf die Nerven kann es zu einer Verdickung (Neurom) und Entzündung des Nervs kommen (Mortonsche Neuralgie). Es treten Schmerzen im Bereich des Fußballens und Taubheit der Zehen (vor allem 3. und 4. Zehe) bei Belastung auf.

Therapie

Im akuten Stadium helfen kühlende Umschläge und Eismassagen. Der Arzt kann entzündungshemmende Medikamente (Antiphlogistika) verordnen. Ausgetretene Schuhe sollten ausgemustert werden. Das abgeflachte Quergewölbe muss durch eine Einlage aufgerichtet werden. Auch eine gute Fußpflege mit Bädern, Hornhautentfernung und Salben ist wichtig. Barfußgehen und gezieltes Training z.B. durch Greifübungen stärken die Fußmuskeln und damit das Quergewölbe.

Eine Neuralgie kann mit Neuraltherapie (Lokalanästhesie mit Cortikoiden) behandelt werden. Ein Neurom muss bei anhaltenden Beschwerden ggf. chirurgisch entfernt werden.

Senk- und Plattfuß

Störungen der Gewölbestruktur des Fußes können zu erheblichen Beschwerden führen. Bei einer Abflachung des Längsgewölbes spricht man von einem Senkfuß. Die Fußstatik ist durch die Überpronation gestört. Bei einem sehr flachen Längsgewölbe kann der Fußinnenrand tiefer liegen als der Fußaußenrand, weshalb eine Außenrotation der Mittelfußknochen und Zehen resultiert.

Beim Plattfuß (Pes planus) ist zusätzlich auch das Quergewölbe abgeflacht. Es kommt zu einem erhöhten Druck auf alle Fußgelenke und einer starken Spannung der Plantaraponeurose. Von einem Knickfuß spricht man, wenn eine Hyperpronation im unteren Sprunggelenk vorliegt. Als Ursachen kommen statische Überlastungen durch lange Läufe, Übergewicht, eine konstitutionelle Bindegewebsschwäche und schlechtes Schuhmaterial in Betracht.

Oft bestehen überhaupt keine Probleme. Möglich sind ein Müdigkeitsgefühl in den Füßen sowie Ruhe- und Belastungsschmerzen in den Mittel- und Vorfuß-Gelenken.

Nach längeren Läufen kann es aufgrund der veränderten Statik auch zu Schmerzen im Hüft-, Knie- und Sprunggelenk kommen. Im Bereich hoch belasteter Stellen der Fußsohle treten Hornhautschwielen auf. Läufer mit Plattfüßen neigen zur Überpronation. Der Fuß ist zu beweglich, was zu Instabilitätsproblemen wie Sehnenentzündung, Plantarfaziitis und Kniebeschwerden führen kann. Ein Anzeichen für eine Gewölbesenkung ist die Größenveränderung der Schuhe. Wenn auf einmal eine Nummer größer benötigt wird, liegt das nicht daran, dass die Füße gewachsen sind, sondern dass sich das Gewölbe abgeflacht hat.

Therapie

Bei akuten Beschwerden helfen kühlende Umschläge und Eismassagen. Ausgetretene und abgelaufene Schuhe sollten ausgemustert werden. Das abgeflachte Längsgewölbe muss durch eine Einlage aufgerichtet werden (Pronationsstütze). Beim Plattfuß ist zusätzlich eine Quergewölbestütze notwendig. Auch eine gute Fußpflege mit Bädern, Hornhautentfernung und Salben ist wichtig. Regelmäßige Fußgymnastik und Dehnübungen stärken die Fußmuskeln und damit auch die Fußgewölbe. Zusätzlich sollten Sie Beweglichkeitstraining und Dehnungsübungen der Sprunggelenke und Wadenmuskeln durchführen.

Hohlfuß

Der Hohlfuß (Pes cavus) ist eine angeborene Fußdeformität mit einem sehr hohen Längsgewölbe. Die Beweglichkeit und Elastizität aller Fußgelenke ist eingeschränkt. Dadurch wird die Belastung für den Unterschenkel, das Knie- und Hüftgelenk größer. Durch die reduzierte tragende Sohlenfläche kommt es zu lokalen Druckspitzen. Auch die Plantaraponeurose ist stark angespannt. Ein Hohlfuß begünstigt auch die Entstehung eines Fersensporns.

Bei längeren Läufen treten Schmerzen im gesamten Fuß, insbesondere am Fußaußenrand auf. Es bilden sich Hornhautschwielen am Fußaußenrand. In der Folge kann es auch zur Ausbildung von Hammerzehen kommen.

Therapie

Bei akuten Schmerzen helfen kühlende Umschläge und Eismassagen. Der Arzt kann entzündungshemmende Medikamente (Antiphlogistika) verordnen. Bei stärkeren Beschwerden muss eine Laufpause eingelegt werden. Alternatives Training (Aqua-Jogging und Radfahren) ist meist möglich. Die Laufschuhe sollten individuell angepasst werden (Schuhe mit guter Dämpfung).

Auch eine gute Fußpflege mit Bädern, Hornhautentfernung und Salben ist wichtig. Regelmäßig sollten Fußgymnastik und Dehnübungen durchgeführt werden, bei Beschwerden ist auch Physiotherapie angezeigt. Mit diesen Maßnahmen kann die Flexibilität verbessert werden. Insgesamt ist dieser Fußtyp wegen der mangelnden Beweglichkeit am schwierigsten zu behandeln.

Hallux valgus

Als Folge einer Kombination von Senk- und Spreizfuß tritt häufig eine schiefe Großzehe, der Hallux valgus, auf. Ursachen sind eine übermäßige mechanische Beanspruchung durch langes Stehen oder starke Beanspruchung durch Laufen auf dem Vorfuß und spitz zulaufende Schuhe mit zusätzlich hohen Absätzen.

Die letztere Ursache erklärt, warum doppelt so viele Frauen wie Männer von einem Hallux valgus betroffen sind. Als Ursache kommen auch eine angeborene Bindegwebsschwäche und die rheumatische Polyarthritis in Betracht.

Wenn die Großzehe zum Fußaußenrand abweicht, ändert sich das Abrollverhalten. Der erste Mittelfußknochen am inneren Rand des Fußes wird stark belastet und baut Knochen an (Exostose). Über dem Knochen bildet sich zur Polsterung ein Schleimbeutel, der häufig durch mechanische Belastung überbeansprucht wird und sich dann entzündet. Es entstehen die typischen Entzündungszeichen Schwellung, Rötung, Überwärmung, Schmerz und Funktionseinschränkung.

Es kann zu Schonhaltungen mit Hühneraugen und Blasen- bzw. Schwielenbildung kommen. Durch die Gelenkschiefstellung tritt zunehmend eine Bewegungseinschränkung ein. Am Ende steht eine Arthrose des Großzehengrundgelenks.

Therapie

Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Am effektivsten ist eine frühzeitige Erkennung des Spreizfußes und Anpassung von individuellen Einlegesohlen. Fußgymnastik und regelmäßiges Barfußgehen kräftigen die Muskulatur und stabilisieren so das Fußgewölbe.

Hat sich bereits ein Knochenvorsprung (Exostose) gebildet, kann durch eine Abpolsterung der Druck vom Knochenvorsprung genommen werden. Bei schmerzhaften Schleimbeutelreizungen können auch Salbenverbände und lokale Infiltrationen die Beschwerden lindern. Die Beweglichkeit im Großzehengrundgelenk sollte durch passive Bewegung in alle Richtungen erhalten werden.

Außerdem können Nachtschienen zur Stellungskorrektur getragen werden. Durch Tapen kann der gleiche Effekt erzielt werden.

Achten Sie beim Schuhkauf auf einen ausreichend großen Vorfußraum, damit die Großzehe nicht in die schiefe Position gedrängt wird. Eine weitergehende Therapie wird in Abhängigkeit vom klinischen und radiologischen Befund festgelegt. Die operative Behandlung ist häufig dann angezeigt, wenn die Großzehe in Ruhe über oder unter der 2. Zehe steht. Dies führt beim Gehen und Laufen zu Druck- und Scheuerstellen sowie Hühneraugen.

Je nach Beweglichkeit und Arthrosegrad im Grundgelenk werden verschiedene Operationstechniken verwendet. Nach der Operation ist eine längere Ruhigstellung mit Laufverbot notwendig. Zwischen 9 und 12 Wochen nach der Operation kann meist mit leichtem Lauftraining begonnen werden.

Die Prognose nach Hallux valgus Operationen ist insgesamt gut.

Hammer- und Krallenzehen

Die Beugung der Zehen im Grundgelenk führt zu einer Hammerzehenform. Bei einer Überstreckung im Zehengrundgelenk spricht man von einer Krallenzehe. Als Ursachen kommen ein muskuläres Ungleichgewicht, eine Verkürzung der Zehenbeuger und zu kleine Schuhe in Betracht. Auch die Insuffizienz des vorderen Quergewölbes spielt eine Rolle. In der frühen Phase ist die Deformität noch passiv korrigierbar, mit der Zeit entsteht jedoch eine fixierte Fehlstellung.

Es treten Hühneraugen, Druckstellen und Hornhautschwielen über den Zehenmittelgelenken auf.

Therapie

Zur Behandlung können eine Abpolsterung der vorstehenden Stellen, physikalische Maßnahmen (Kälte) und entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden. Die Hornhautschwielen können abgetragen werden. Außerdem sollte Zehengymnastik und Barfußtraining durchgeführt werden. Bei passiv ausgleichbarer Fehlstellung eignen sich auch Zügelverbände und Nachtschienen.

Bei der Schuhauswahl sollte auf einen weiten Vorfußbereich mit ausreichender Flexionsmöglichkeit geachtet werden. Bei Abflachung des Quergewölbes kann eine Einlage notwendig sein. Lässt sich die Fehlstellung mit diesen Maßnahmen nicht in Griff bekommen und bestehen die Beschwerden weiter, muss eine Operation in Erwägung gezogen werden.

Hallux rigidus

Nach wiederholten geringfügigen Verletzungen der Gelenkfläche des Großzehengrundgelenks kann es zu einer Arthrose des Großenzehengrundgelenks (Hallux rigidus) kommen. Prädisponierend sind ein Spreizfuß und Laufen auf dem Vorfuß. Die Schädigung des Gelenkknorpels des Großzehengrundgelenks führt zu einer Arthrose mit eingeschränkter Beweglichkeit. Die fehlende Streckung (Dorsalflexion) zwingt den Läufer kompensatorisch über den Fußaußenrand abzurollen, was wieder Verletzungen in anderen Bereichen zur Folge haben kann.

Unter Belastung treten Schmerzen im Bereich der Großzehe auf. Die Streckung (Dorsalflexion) im Großzehengrundgelenk ist eingeschränkt. Es kommt zu Schwellung und Druckschmerz über dem Gelenkbereich. Im Röntgenbild ist der Gelenkspalt verschmälert und es zeigen sich knöcherne Anbauten (Osteophyten) in Gelenknähe. Diffentialdiagnostisch muss eine Gicht ausgeschlossen werden.

Therapie

Zur akuten Beschwerdelinderung werden physikalische Maßnahmen (Kälte, Wärme, Ultraschall, Magnetfeld) und entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Die Schuhe sollten optimiert und eine Einlage evtl. mit Aussparung angefertigt werden. Bei weiter bestehenden Beschwerden kann auch eine Einsteifung über eine Einlage versucht werden. Die operative Einsteifung des Gelenks führt zwar meist zur Beschwerdefreiheit, ist aber funktionell für den Läufer nicht immer befriedigend.

Es gibt für diese Erkrankung bisher keine verlässlich wirksame Behandlung. Starke Belastungen insbesondere durch hohe Laufumfänge sollten vermieden und auf ausreichende Regenerationszeiten geachtet werden.

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Literatur:

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.

Viele weitere Beiträge der Medizin und Sportmedizin finden auf der GRR-website: "MEDIZIN":

"MEDIZIN und SPORTMEDIZIN auf GRR"

Weitere Beiträge von Dr. Dr. Lutz Aderhold:

Schienbeinkanten-Syndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Energieriegel, Gele und Bananen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Training in der Schwangerschaft – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Die Sportlerschulter – Diagnostik, Behandlungsmanagement, Rehabilitation – Die Buchvorstellung aus dem Schattauer Verlag – Casper Grim und Martin Engelhardt

Iliotibiales Bandsyndrom („Läuferknie“) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Anti-Doping-Gesetz – Dr. Dr.med. Lutz Aderhold

Probiotika und Präbiotika – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Patellaspitzensyndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Anämien und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Femoropatellares Schmerzsysndrom (Chondopathia patellae) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Spezifische Aspekte für Frauen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Freie Radikale und Antioxidantien – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Entzündung der Fußsohlensehnenplatte (plantare Fasziitis) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Massage – Erholung für müde Muskeln – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Leistenbeschwerden – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Variationen des langen Trainingslaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Hyponatriämie – die tödliche Gefahr im Ausdauersport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Psychophysische Leistungssteigerung durch Musikunterstützung beim Laufen im Training und Wettkampf. Ein Überblick über den derzeitigen Wissensstand. Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Piriformis-Syndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Lauftraining für Kinder und Jugendliche – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Iliosakralgelenk-Blockierung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Wasser und Säure-Basen-Haushalt – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Kreuz- und Rückenschmerzen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Trainingstipps und Trainingsfehler – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Sport- und Bewegungstherapie bei seelischen Erkrankungen – Forschungsstand und Praxisempfehlungen – Die Buchvorstellung aus dem Schattauer Verlag – Valentin Z. Markser und Karl-Jürgen Bär

Gesunde Ernährung – Basis für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Sport in den Wechseljahren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Sehnenbeschwerden (Tendinopathien) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Diäten – Abnehmen funktioniert am besten mit Sport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Bedeutung der Ausdauerfähigkeit und des langen Trainingslaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Mikronährstoffe – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Gegenanzeigen für Lauftraining und Wettkämpfe – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Optimales Körpergewicht und Energieverbrauch – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Immunsystem und Sport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Diabetes mellitus und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Ernährung rund um den Wettkampf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Arthrose und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Gesunder Schlaf – wichtiger Faktor der Regeneration – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Sonneneinfluss und Sonnenschutz – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Deutsche Rekorde im 100-km-Lauf – Vor 20 Jahren! Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Hügelläufe und Berglauftraining – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Muskelverletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold  

Muskuläre Beschwerden – Muskelkater – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Formen des Fettstoffwechseltrainings – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Stressfraktur (Ermüdungsbruch) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Nahrungsergänzungsmittel (2) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Nahrungsergänzungsmittel (1) – Nahrungsergänzung im Ausdauersport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Bedeutung der Zielgeschwindigkeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Therapie von Sportverletzungen – Behandlung von Verletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Energiebilanz und Fettstoffwechsel – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Das richtige Fett – für mehr Gesundheit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Psychische Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Krafttraining und Stabilisation für Läufer – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Spezifische Aspekte für Senioren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Myokarditis (Herzmuskelentzündung) – auf Warnsignale achten! – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Energiestoffwechsel des Langstreckenläufers. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Kohlenhydrate – die schnelle Energie. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Psychische Störungen und Lauftherapie – Wechselwirkung zwischen Körper und Geist. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Ursache und Vermeidung von Verletzungen. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Aus aktuellem Anlaß – Hitzewelle in Deutschland: Hitzeerkrankungen (Hitzeschäden) und Laufsport. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Entspannung – Erholung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Eiweiß – für Leistung und Regeneration – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Achillessehnenprobleme und Fersensporn – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Regenerative Maßnahmen – „Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer" (Ovid). – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Laufen unter Medikamenteneinfluss – Dr. Dr. Lutz Aderhold

Trinken im Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Doping im Sport und im Alltag – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Heuschnupfen (Pollinosis) und Asthma bronchiale – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Mentales Training und Strategien (2) – Verhaltensstrategie – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Mentales Training und Strategien (1) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Anti-Doping-Richtlinien 2013 – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Die wichtigsten Laborwerte einer sportmedizinischen Untersuchung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Endorphine, Runners High, Flow und Trance – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Motivation – Vom Vorhaben zur Umsetzung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Risiken und präventive Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Erkältungskrankheiten und Influenza – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Motivationsprobleme und Stimmungsschwankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Trainingspläne für den Freizeitsportler bis zum Leistungssportler – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Lauftraining und Trainingsaufbau – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Sport zur Prävention und Therapie von Krebserkrankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Ultramarathon – 100 km-DM in Rodenbach am 6. Oktober 2012 (2) – Zur Historie des 100 km-Laufs von Rodenbach – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Ultramarathon – 100 km-DM in Rodenbach am 6. Oktober 2012 (1) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold 

Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Magen-Darm-Beschwerden und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Warum Laufen? – Vom Wohlstandssyndrom zur Fitness – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Essstörungen und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Borreliose und FSME – Zecken sind des Läufers Feind – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Biomechanik und Laufstil – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Laufen mit Musik im Training und Wettkampf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Realistische Zielzeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Laufen – eine Volkskrankheit? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Warum sind Frauen langsamer? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Dehnen – wann und wie? – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Sicherheit beim Laufen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Kriterien zur Laufschuhauswahl und Trends in der Schuhentwicklung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Anti-Doping-Richtlinien 2012 – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Wie viel Laufen ist gesund? – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Atmung und Atemtechnik – die Leistung beeinflussende Faktoren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Laufen im Winter – Bevor die Kältewelle anrollt … – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Temperaturmanagement zur Vor- und Nachbereitung im Langstreckenlauf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Gesundheitstipps für die Feiertage – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold gibt Ratschläge

Burn-out- und Übertrainingssyndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Das Buch von Aderhold/Weigelt:

Aderhold/Weigelt: Laufen! Die Buchvorstellung aus dem Schattauer Verlag

 

author: GRR

Comment
0

Leave a reply