Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Fußdeformitäten und Laufsport ©privat
Fußdeformitäten und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Ein normal geformter Fuß erfüllt in aller Regel problemlos seine Funktion im Rahmen des Sports. Die komplexe Fußarchitektur muss unser gesamtes Körpergewicht tragen. Hieran sind 28 Knochen, 19 Muskeln und an die 100 Bandverbindungen beteiligt.
Der Fuß hat eine doppelte Gewölbekonstruktion. Das Längsgewölbe, zu erkennen beim Blick auf die innere Seite des Fußes, beginnt hinter der Großzehe und reicht bis zur Ferseninnenseite. Das Quergewölbe wird von der Fußsohlenfettschicht ausgefüllt und ist daher bei der Sicht von vorne kaum zu erkennen. Sehr häufig findet sich eine Abflachung der Fußgewölbe.
Bei einer Abflachung des Längsgewölbes spricht man von einem Senkfuß, ist das Quergewölbe abgeflacht liegt ein Spreizfuß vor (Aderhold und Weigelt 2012).
Spreizfuß
Die Funktion des vorderen Quergewölbes des Vorfußes besteht in einer elastischen Unterstützung. Während der Stütz- und Abdruckphase beugen sich die mittleren Mittelfußknochen und die Zehen nach unten. Beim Spreizfuß (Pes planotransversus) ist das Quergewölbe abgeflacht, insbesondere das 2.und 3. Mittelfußköpfchen werden stärker belastet und neigen zu einer Entzündungsreaktion. In der Folge kann es auch zur Ausbildung von Hammerzehen und eines Hallux valgus kommen.
Als Ursachen kommen eine Überlastung durch ständiges Laufen auf harten und unebenen Strecken, schlecht angepasste Laufschuhe und eine angeborene Bindegewebsschwäche in Betracht. Es treten Schmerzen unter Belastung und beim Abtasten im Bereich des Fußballens auf. Meist liegen Schwielen im Bereich der Mittelfußköpfchen vor. Außerdem kann es zu Hühneraugen und einem Taubheitsgefühl kommen. Röntgenologisch muss eine Stressfraktur ausgeschlossen werden.
Durch Druck der Mittelfußknochen auf die Nerven kann es zu einer Verdickung (Neurom) und Entzündung des Nervs kommen (Mortonsche Neuralgie). Es treten Schmerzen im Bereich des Fußballens und Taubheit der Zehen (vor allem 3. und 4. Zehe) bei Belastung auf.
Therapie
Im akuten Stadium helfen kühlende Umschläge und Eismassagen. Der Arzt kann entzündungshemmende Medikamente (Antiphlogistika) verordnen. Ausgetretene Schuhe sollten ausgemustert werden. Das abgeflachte Quergewölbe muss durch eine Einlage aufgerichtet werden. Auch eine gute Fußpflege mit Bädern, Hornhautentfernung und Salben ist wichtig. Barfußgehen und gezieltes Training z.B. durch Greifübungen stärken die Fußmuskeln und damit das Quergewölbe.
Eine Neuralgie kann mit Neuraltherapie (Lokalanästhesie mit Cortikoiden) behandelt werden. Ein Neurom muss bei anhaltenden Beschwerden ggf. chirurgisch entfernt werden.
Senk- und Plattfuß
Störungen der Gewölbestruktur des Fußes können zu erheblichen Beschwerden führen. Bei einer Abflachung des Längsgewölbes spricht man von einem Senkfuß. Die Fußstatik ist durch die Überpronation gestört. Bei einem sehr flachen Längsgewölbe kann der Fußinnenrand tiefer liegen als der Fußaußenrand, weshalb eine Außenrotation der Mittelfußknochen und Zehen resultiert.
Beim Plattfuß (Pes planus) ist zusätzlich auch das Quergewölbe abgeflacht. Es kommt zu einem erhöhten Druck auf alle Fußgelenke und einer starken Spannung der Plantaraponeurose. Von einem Knickfuß spricht man, wenn eine Hyperpronation im unteren Sprunggelenk vorliegt. Als Ursachen kommen statische Überlastungen durch lange Läufe, Übergewicht, eine konstitutionelle Bindegewebsschwäche und schlechtes Schuhmaterial in Betracht.
Oft bestehen überhaupt keine Probleme. Möglich sind ein Müdigkeitsgefühl in den Füßen sowie Ruhe- und Belastungsschmerzen in den Mittel- und Vorfuß-Gelenken.
Nach längeren Läufen kann es aufgrund der veränderten Statik auch zu Schmerzen im Hüft-, Knie- und Sprunggelenk kommen. Im Bereich hoch belasteter Stellen der Fußsohle treten Hornhautschwielen auf. Läufer mit Plattfüßen neigen zur Überpronation. Der Fuß ist zu beweglich, was zu Instabilitätsproblemen wie Sehnenentzündung, Plantarfaziitis und Kniebeschwerden führen kann. Ein Anzeichen für eine Gewölbesenkung ist die Größenveränderung der Schuhe. Wenn auf einmal eine Nummer größer benötigt wird, liegt das nicht daran, dass die Füße gewachsen sind, sondern dass sich das Gewölbe abgeflacht hat.
Therapie
Bei akuten Beschwerden helfen kühlende Umschläge und Eismassagen. Ausgetretene und abgelaufene Schuhe sollten ausgemustert werden. Das abgeflachte Längsgewölbe muss durch eine Einlage aufgerichtet werden (Pronationsstütze). Beim Plattfuß ist zusätzlich eine Quergewölbestütze notwendig. Auch eine gute Fußpflege mit Bädern, Hornhautentfernung und Salben ist wichtig. Regelmäßige Fußgymnastik und Dehnübungen stärken die Fußmuskeln und damit auch die Fußgewölbe. Zusätzlich sollten Sie Beweglichkeitstraining und Dehnungsübungen der Sprunggelenke und Wadenmuskeln durchführen.
Hohlfuß
Der Hohlfuß (Pes cavus) ist eine angeborene Fußdeformität mit einem sehr hohen Längsgewölbe. Die Beweglichkeit und Elastizität aller Fußgelenke ist eingeschränkt. Dadurch wird die Belastung für den Unterschenkel, das Knie- und Hüftgelenk größer. Durch die reduzierte tragende Sohlenfläche kommt es zu lokalen Druckspitzen. Auch die Plantaraponeurose ist stark angespannt. Ein Hohlfuß begünstigt auch die Entstehung eines Fersensporns.
Bei längeren Läufen treten Schmerzen im gesamten Fuß, insbesondere am Fußaußenrand auf. Es bilden sich Hornhautschwielen am Fußaußenrand. In der Folge kann es auch zur Ausbildung von Hammerzehen kommen.
Therapie
Bei akuten Schmerzen helfen kühlende Umschläge und Eismassagen. Der Arzt kann entzündungshemmende Medikamente (Antiphlogistika) verordnen. Bei stärkeren Beschwerden muss eine Laufpause eingelegt werden. Alternatives Training (Aqua-Jogging und Radfahren) ist meist möglich. Die Laufschuhe sollten individuell angepasst werden (Schuhe mit guter Dämpfung).
Auch eine gute Fußpflege mit Bädern, Hornhautentfernung und Salben ist wichtig. Regelmäßig sollten Fußgymnastik und Dehnübungen durchgeführt werden, bei Beschwerden ist auch Physiotherapie angezeigt. Mit diesen Maßnahmen kann die Flexibilität verbessert werden. Insgesamt ist dieser Fußtyp wegen der mangelnden Beweglichkeit am schwierigsten zu behandeln.
Hallux valgus
Als Folge einer Kombination von Senk- und Spreizfuß tritt häufig eine schiefe Großzehe, der Hallux valgus, auf. Ursachen sind eine übermäßige mechanische Beanspruchung durch langes Stehen oder starke Beanspruchung durch Laufen auf dem Vorfuß und spitz zulaufende Schuhe mit zusätzlich hohen Absätzen.
Die letztere Ursache erklärt, warum doppelt so viele Frauen wie Männer von einem Hallux valgus betroffen sind. Als Ursache kommen auch eine angeborene Bindegwebsschwäche und die rheumatische Polyarthritis in Betracht.
Wenn die Großzehe zum Fußaußenrand abweicht, ändert sich das Abrollverhalten. Der erste Mittelfußknochen am inneren Rand des Fußes wird stark belastet und baut Knochen an (Exostose). Über dem Knochen bildet sich zur Polsterung ein Schleimbeutel, der häufig durch mechanische Belastung überbeansprucht wird und sich dann entzündet. Es entstehen die typischen Entzündungszeichen Schwellung, Rötung, Überwärmung, Schmerz und Funktionseinschränkung.
Es kann zu Schonhaltungen mit Hühneraugen und Blasen- bzw. Schwielenbildung kommen. Durch die Gelenkschiefstellung tritt zunehmend eine Bewegungseinschränkung ein. Am Ende steht eine Arthrose des Großzehengrundgelenks.
Therapie
Es gibt eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Am effektivsten ist eine frühzeitige Erkennung des Spreizfußes und Anpassung von individuellen Einlegesohlen. Fußgymnastik und regelmäßiges Barfußgehen kräftigen die Muskulatur und stabilisieren so das Fußgewölbe.
Hat sich bereits ein Knochenvorsprung (Exostose) gebildet, kann durch eine Abpolsterung der Druck vom Knochenvorsprung genommen werden. Bei schmerzhaften Schleimbeutelreizungen können auch Salbenverbände und lokale Infiltrationen die Beschwerden lindern. Die Beweglichkeit im Großzehengrundgelenk sollte durch passive Bewegung in alle Richtungen erhalten werden.
Außerdem können Nachtschienen zur Stellungskorrektur getragen werden. Durch Tapen kann der gleiche Effekt erzielt werden.
Achten Sie beim Schuhkauf auf einen ausreichend großen Vorfußraum, damit die Großzehe nicht in die schiefe Position gedrängt wird. Eine weitergehende Therapie wird in Abhängigkeit vom klinischen und radiologischen Befund festgelegt. Die operative Behandlung ist häufig dann angezeigt, wenn die Großzehe in Ruhe über oder unter der 2. Zehe steht. Dies führt beim Gehen und Laufen zu Druck- und Scheuerstellen sowie Hühneraugen.
Je nach Beweglichkeit und Arthrosegrad im Grundgelenk werden verschiedene Operationstechniken verwendet. Nach der Operation ist eine längere Ruhigstellung mit Laufverbot notwendig. Zwischen 9 und 12 Wochen nach der Operation kann meist mit leichtem Lauftraining begonnen werden.
Die Prognose nach Hallux valgus Operationen ist insgesamt gut.
Hammer- und Krallenzehen
Die Beugung der Zehen im Grundgelenk führt zu einer Hammerzehenform. Bei einer Überstreckung im Zehengrundgelenk spricht man von einer Krallenzehe. Als Ursachen kommen ein muskuläres Ungleichgewicht, eine Verkürzung der Zehenbeuger und zu kleine Schuhe in Betracht. Auch die Insuffizienz des vorderen Quergewölbes spielt eine Rolle. In der frühen Phase ist die Deformität noch passiv korrigierbar, mit der Zeit entsteht jedoch eine fixierte Fehlstellung.
Es treten Hühneraugen, Druckstellen und Hornhautschwielen über den Zehenmittelgelenken auf.
Therapie
Zur Behandlung können eine Abpolsterung der vorstehenden Stellen, physikalische Maßnahmen (Kälte) und entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden. Die Hornhautschwielen können abgetragen werden. Außerdem sollte Zehengymnastik und Barfußtraining durchgeführt werden. Bei passiv ausgleichbarer Fehlstellung eignen sich auch Zügelverbände und Nachtschienen.
Bei der Schuhauswahl sollte auf einen weiten Vorfußbereich mit ausreichender Flexionsmöglichkeit geachtet werden. Bei Abflachung des Quergewölbes kann eine Einlage notwendig sein. Lässt sich die Fehlstellung mit diesen Maßnahmen nicht in Griff bekommen und bestehen die Beschwerden weiter, muss eine Operation in Erwägung gezogen werden.
Hallux rigidus
Nach wiederholten geringfügigen Verletzungen der Gelenkfläche des Großzehengrundgelenks kann es zu einer Arthrose des Großenzehengrundgelenks (Hallux rigidus) kommen. Prädisponierend sind ein Spreizfuß und Laufen auf dem Vorfuß. Die Schädigung des Gelenkknorpels des Großzehengrundgelenks führt zu einer Arthrose mit eingeschränkter Beweglichkeit. Die fehlende Streckung (Dorsalflexion) zwingt den Läufer kompensatorisch über den Fußaußenrand abzurollen, was wieder Verletzungen in anderen Bereichen zur Folge haben kann.
Unter Belastung treten Schmerzen im Bereich der Großzehe auf. Die Streckung (Dorsalflexion) im Großzehengrundgelenk ist eingeschränkt. Es kommt zu Schwellung und Druckschmerz über dem Gelenkbereich. Im Röntgenbild ist der Gelenkspalt verschmälert und es zeigen sich knöcherne Anbauten (Osteophyten) in Gelenknähe. Diffentialdiagnostisch muss eine Gicht ausgeschlossen werden.
Therapie
Zur akuten Beschwerdelinderung werden physikalische Maßnahmen (Kälte, Wärme, Ultraschall, Magnetfeld) und entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Die Schuhe sollten optimiert und eine Einlage evtl. mit Aussparung angefertigt werden. Bei weiter bestehenden Beschwerden kann auch eine Einsteifung über eine Einlage versucht werden. Die operative Einsteifung des Gelenks führt zwar meist zur Beschwerdefreiheit, ist aber funktionell für den Läufer nicht immer befriedigend.
Es gibt für diese Erkrankung bisher keine verlässlich wirksame Behandlung. Starke Belastungen insbesondere durch hohe Laufumfänge sollten vermieden und auf ausreichende Regenerationszeiten geachtet werden.
Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Literatur:
Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.
Viele weitere Beiträge der Medizin und Sportmedizin finden auf der GRR-website: "MEDIZIN":
"MEDIZIN und SPORTMEDIZIN auf GRR"
Weitere Beiträge von Dr. Dr. Lutz Aderhold:
Schienbeinkanten-Syndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Energieriegel, Gele und Bananen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Training in der Schwangerschaft – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Iliotibiales Bandsyndrom („Läuferknie“) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Anti-Doping-Gesetz – Dr. Dr.med. Lutz Aderhold
Probiotika und Präbiotika – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Patellaspitzensyndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Anämien und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Femoropatellares Schmerzsysndrom (Chondopathia patellae) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Spezifische Aspekte für Frauen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Freie Radikale und Antioxidantien – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Entzündung der Fußsohlensehnenplatte (plantare Fasziitis) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Massage – Erholung für müde Muskeln – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Leistenbeschwerden – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Variationen des langen Trainingslaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Hyponatriämie – die tödliche Gefahr im Ausdauersport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Piriformis-Syndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Lauftraining für Kinder und Jugendliche – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Iliosakralgelenk-Blockierung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Wasser und Säure-Basen-Haushalt – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Kreuz- und Rückenschmerzen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Trainingstipps und Trainingsfehler – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Gesunde Ernährung – Basis für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sport in den Wechseljahren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sehnenbeschwerden (Tendinopathien) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Diäten – Abnehmen funktioniert am besten mit Sport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Bedeutung der Ausdauerfähigkeit und des langen Trainingslaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Mikronährstoffe – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Gegenanzeigen für Lauftraining und Wettkämpfe – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Optimales Körpergewicht und Energieverbrauch – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Immunsystem und Sport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Diabetes mellitus und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Ernährung rund um den Wettkampf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Arthrose und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Gesunder Schlaf – wichtiger Faktor der Regeneration – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sonneneinfluss und Sonnenschutz – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Deutsche Rekorde im 100-km-Lauf – Vor 20 Jahren! Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Hügelläufe und Berglauftraining – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Muskelverletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Muskuläre Beschwerden – Muskelkater – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Formen des Fettstoffwechseltrainings – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Stressfraktur (Ermüdungsbruch) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Nahrungsergänzungsmittel (2) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Nahrungsergänzungsmittel (1) – Nahrungsergänzung im Ausdauersport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Bedeutung der Zielgeschwindigkeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Therapie von Sportverletzungen – Behandlung von Verletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Energiebilanz und Fettstoffwechsel – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Das richtige Fett – für mehr Gesundheit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Psychische Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Krafttraining und Stabilisation für Läufer – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Spezifische Aspekte für Senioren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) – auf Warnsignale achten! – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Energiestoffwechsel des Langstreckenläufers. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Kohlenhydrate – die schnelle Energie. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Ursache und Vermeidung von Verletzungen. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Entspannung – Erholung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Eiweiß – für Leistung und Regeneration – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Achillessehnenprobleme und Fersensporn – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen unter Medikamenteneinfluss – Dr. Dr. Lutz Aderhold
Trinken im Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Doping im Sport und im Alltag – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Heuschnupfen (Pollinosis) und Asthma bronchiale – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Mentales Training und Strategien (2) – Verhaltensstrategie – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Mentales Training und Strategien (1) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Anti-Doping-Richtlinien 2013 – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Die wichtigsten Laborwerte einer sportmedizinischen Untersuchung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Endorphine, Runners High, Flow und Trance – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Motivation – Vom Vorhaben zur Umsetzung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Risiken und präventive Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Erkältungskrankheiten und Influenza – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Motivationsprobleme und Stimmungsschwankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Trainingspläne für den Freizeitsportler bis zum Leistungssportler – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Lauftraining und Trainingsaufbau – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sport zur Prävention und Therapie von Krebserkrankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Ultramarathon – 100 km-DM in Rodenbach am 6. Oktober 2012 (1) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Magen-Darm-Beschwerden und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Warum Laufen? – Vom Wohlstandssyndrom zur Fitness – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Essstörungen und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Borreliose und FSME – Zecken sind des Läufers Feind – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Biomechanik und Laufstil – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen mit Musik im Training und Wettkampf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Realistische Zielzeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen – eine Volkskrankheit? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Warum sind Frauen langsamer? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Dehnen – wann und wie? – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sicherheit beim Laufen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Kriterien zur Laufschuhauswahl und Trends in der Schuhentwicklung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Anti-Doping-Richtlinien 2012 – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Wie viel Laufen ist gesund? – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Atmung und Atemtechnik – die Leistung beeinflussende Faktoren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen im Winter – Bevor die Kältewelle anrollt … – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Temperaturmanagement zur Vor- und Nachbereitung im Langstreckenlauf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Gesundheitstipps für die Feiertage – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold gibt Ratschläge
Burn-out- und Übertrainingssyndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Das Buch von Aderhold/Weigelt:
Aderhold/Weigelt: Laufen! Die Buchvorstellung aus dem Schattauer Verlag