
Motiviert zum Jubiläumsmarathon in Kassel: Mitglieder des Stützpunktes Kassel-Nord vor der Evanglischen Kirche in Rothenditmold mit Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger (2.v.l.), Stützpunktleiter Dirk Stoll (3.v.l.) und Sabine Reinelt-Dudek von Marathon-Partner fit+fun (5.v.l.). ©Michael Küppers
E.ON Kassel-Marathon – Klein, aber sehr erfolgreich und aktiv
Sehr schöner Auftakt beim E.ON Kassel-Marathon-Stützpunkt Kassel-Nord: In der Evangelischen Kirche in Rothenditmold trafen sich nun die schon aktiven Mitglieder des Stützpunktes, aber auch neue Interessenten, um offiziell in die Saison zu starten.
Der Stützpunkt unter der Leitung von Kassels Marathon-Pfarrer Dirk Stoll ist zwar der Kleinste der inzwischen 18 Vorbereitungs-Standorte, hat sich aber in den letzten Jahren hervorragend entwickelt. Längst ist er einer der aktivsten und rührigsten Stützpunkte geworden. Im letzten Jahr gelang Kassel-Nord sogar das Kunststück, sich den Sieger-Pokal in der Stützpunkt-Cup-Wertung im Rahmen des E.ON Kassel Marathon zu sichern.
So stand natürlich der vom Landrat gestiftete große Pokal auch jetzt bei der Eröffnung der Saison 2016 sichtbar für alle in der Kirche. „Wir sind darauf schon sehr stolz, als kleinster Stützpunkt so erfolgreich zu sein“, sagte Dirk Stoll. Zumal die „Rothenditmolder Christen“ auch bei den im Rahmen des E.ON Kassel Marathon ausgetragenen Deutschen Kirchen-Meisterschaften und den Hessischen vhs-Meisterschaften erfolgreich abschnitten.
„Bei uns sind alle willkommen, Laufanfänger und Fortgeschrittene, Gläubige aller Konfessionen, alle, die sich auf den E.ON Kassel Marathon vorbereiten möchten“, erklärte der Stützpunktleiter, der selbst beim Kasseler Marathon als Brems- und Zugläufer und sehr engagierter Spendenläufer für Charity-Partner German Doctors im Einsatz ist. Das besondere am Stützpunkt Kassel-Nord: Start und Ziel ist in der Evangelischen Kirche in Rothenditmold (Wolfhager Straße), das ist sicher einmalig in Deutschland.
Sabine Reinelt-Dudek von Marathon- und Stützpunkt-Partner „fit + fun“, dem Fitnessstudio
in der Angersbachstraße, in unmittelbarer Nähe zum Stützpunkt, erläuterte den Stützpunktmitgliedern die Möglichkeiten, die sie im Rahmen der Kooperation nutzen können.