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„Die olympische Idee – Quo vadis?“ – Uni Mainz veranstaltet Symposium zu olympischen Werten
"Die olympische Idee – Quo vadis?" Unter diesem Titel findet am kommenden Sonntag und Montag (7. und 8. September) das 3. Internationale Symposium für Olympische Studien in Mainz stat
Veranstalter sind die Institute für Sportökonimie, Sportsoziologie und Sportgeschichte an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und der Universität von Rio de Janeiro. Kooperationspartner sind auch die Deutsche Olympische Akademie Willi Daume, das Bundesinnenministerium, das Zentrum für Olympische Studien in Lausanne und das Zentrum für Interkulturelle Studien der Uni Mainz.
Prof. Gudrun Doll-Tepper, DOSB-Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erziehung, wird am Montag in Mainz teilnehmen. Ein Ziel des Symposiums sei die Weiterarbeit an dem ausgedehnten Forschungsprojekt OIN („Die Olympische Idee in der heutigen Zeit“), heißt es in der Einladung. Dabei sollen Werte untersucht werden, wie sie den Olympischen Spielen in verschiedenen Kulturen zugeschrieben werden.
Die Veranstaltung, so kündigte der Mainzer Professors Holger Preuß an, solle dabei helfen zu beurteilen, „ob die Olympische Idee sich immer noch guter Gesundheit erfreut oder eher kränkelt“.
Im zweiten Falle solle untersucht werden, was die Olympischen Werte bedrohe und welche Werte sich über die Zeit gewandelt haben.
Quelle: DOSB-Presse, Ausgabe 36
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