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2014

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Diabetes mellitus und Laufsport ©privat

Diabetes mellitus und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) einhergeht.

Glukose (Traubenzucker) ist der wichtigste Energielieferant für den Zellstoffwechsel, insbesondere das Gehirn ist auf die Zufuhr von Glukose angewiesen (Aderhold und Weigelt 2012). Die Versorgung erfolgt über den Blutzuckerspiegel, der optimal zwischen 80  und 100 mg/dl liegt. Damit Glukose von der Zelle aufgenommen werden kann, ist das Hormon Insulin erforderlich.

Wenn wir mit der Nahrung Kohlenhydrate aufnehmen, wird Insulin ins Blut abgegeben. Es verbindet sich mit den Insulinrezeptoren der Zellen und sorgt dafür, dass die Zellwände für die Glukose durchlässig werden. Insulin hat darüber hinaus auch Wirkungen im Fettstoffwechsel und bei der Verwertung von Aminosäuren. Das Insulin wird in den Langerhans´schen Inseln (auch Inselzellen oder Beta-Zellen) der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet. Ein gesunder Erwachsener hat ungefähr eine Million Inselzellen.

Die Erkrankungshäufigkeit des Diabetes mellitus nimmt zu, insbesondere die Zahl der Typ-2-Diabetiker steigt an, was mit der Zunahme von Übergewicht, Bewegungsmangel und gesteigerter Lebenserwartung zusammenhängt (Hauner 2008). Die Entstehung des Diabetes Typ 2 könnte durch vernünftige Ernährung, Gewichtsnormalisierung und mehr körperliche Aktivität verhindert werden (Williams 2008; Graf 2012).

Der Gesamtdiabetikeranteil liegt in Deutschland bei 4%. Aufgrund der unerkannten Fälle des lange beschwerdefrei verlaufenden Ty-2-Diabetes muss von einer Dunkelziffer in gleicher Höhe ausgegangen werden.

Ungefähr sechs Prozent der Diabetiker sind Typ-1-Diabetiker. Man geht davon aus, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, die durch Erbfaktoren und Virusinfektionen begünstigt wird. Bei der Autoimmunreaktion werden Antikörper gegen die Inselzellen des Pankreas gebildet, was zu einer Zerstörung dieser Zellen führt. Wenn 80% der Inselzellen verschwunden sind, treten die typischen Symptome des Diabetes auf.

Beim Typ-2-Diabeter liegt eine angeborene oder erworbene Unempfindlichkeit gegenüber Insulin (Insulinresistenz) vor. Die Ursache kann in einer dauerhaft übermäßigen Nahrungszufuhr liegen, die zu häufig erhöhten Blutzuckerspiegeln führt. Als Folge kommt es zu einer Reduktion und verminderten Empfindlichkeit der Insulinrezeptoren auf den Körperzellen. Es wird zwar relativ viel Insulin ausgeschüttet, jedoch zu wenig um den Blutzuckerspiegel zu senken (relativer Insulinmangel).

Durch die ständige Insulinproduktion erschöpfen schließlich die Inselzellen. Über 80% der Typ-2-Diabetiker sind übergewichtig. Kommen noch eine Fettstoffwechselstörung und Bluthochdruck (Hypertonie) hinzu spricht man vom Metabolischen Syndrom.

Die Krankheitszeichen beim Diabetes hängen vom Grad des Insulinmangels und der Stoffwechselveränderungen ab. Typische Symptome sind: Durst (Polydipsie), vermehrtes Wasserlassen (Polyurie), Müdigkeit, Juckreiz, Heißhunger, Sehstörungen und Infektanfälligkeit. Beim Typ-1-Diabetiker treten die Symptome meist sehr viel heftiger in Erscheinung. Ein durch extreme Blutzuckerwerte (400 – 1000 mg/dl) hervorgerufenes Koma (Coma diabeticum) kann durchaus das erste Anzeichen sein.

Der Typ-2-Diabetes verläuft am Anfang häufig völlig beschwerdefrei und wird nicht selten bei einer Routineuntersuchung festgestellt.

Durch dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte werden die kleinen Blutgefäße geschädigt (Diabetische Mikroangiopathie) mit der Folge von Durchblutungsstörungen. Besonders betroffen sind die Netzhaut des Auges (Diabetische Retinopathie) und die Nieren (Diabetische Nephropathie). Es kommt zu Sehstörungen bis zur Erblindung und Nierenschäden mit Bluthochdruck. Durch die Schädigung kleiner Nerven (Diabetische Neuropathie) treten Gefühlsstörungen und brennende Schmerzen (burning feet syndrom) auf.

Weitere Folgeerkrankungen sind der Diabetische Fuß (Nervschäden und Durchblutungsstörungen mit offenen, schlecht heilenden Wunden), die Diabetische Makroangiopathie (Arteriosklerose mit Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Koronarer Herzerkrankung und peripherer arterieller Verschlusskrankheit) sowie Erektionsprobleme und Regelstörungen.

Ein Nüchternblutzucker von über 120 mg/dl und ein postprandialer (nach dem Essen) Blutzuckerwert von über 180 mg/dl deuten auf einen Diabetes mellitus hin. Weitere Hinweise sind der Nachweis von Glukose und Ketonkörpern im Urin. Zusätzliche Klärung kann auch ein Glukosetoleranztest bringen. Zur Einschätzung des Zuckerstoffwechsels über einen Zeitraum 8 – 10 Wochen eignet sich der HbA1c-Wert.

Bei einer adäquaten Behandlung kann der Diabetiker ein beschwerdefreies Leben ohne große Einschränkung führen. Beim Typ-1-Diabetes muss das fehlende Insulin der Bauchspeicheldrüse durch Injektionen ersetzt werden. Durch die Kombination von schnell und langsam wirkendem Insulin kann der Blutzuckerspiegel heute gut eingestellt werden. Bei der konventionellen Insulintherapie (CT) wird ein- bis zweimal täglich ein festes Mischverhältnis eingesetzt.

Mit der intensivierten Insulintherapie (ICT) passt der Patient die Insulindosis dem aktuellen Blutzuckerwert an. Diese Basis-Bolus-Therapie gestattet eine freiere Gestaltung der Mahlzeiten. Zusätzlich gibt es die Insulinpumpentherapie sowie die Sensorunterstützte Insulintherapie mit kontinuierlicher Glukosemessung.  

In vielen Fällen des Typ-2-Diabetes reicht eine Umstellung der Lebensgewohnheiten mit Reduktion des Übergewichts, mehr körperlicher Aktivität und einer ausgewogenen Ernährung aus. Wenn die diätetischen Maßnahmen nicht zu einer ausreichenden Senkung des Blutzuckerspiegels führen, können zusätzlich Medikamente (orale Antidiabetika, Insulin) eingesetzt werden.

Eine intensive Schulung ist für Diabetiker sehr wichtig, insbesondere für die Bestimmung des Blutzuckerspiegels, den Umgang mit den Medikamenten, die Ernährung und die Vermeidung von Folgeerkrankungen. Außerdem sind regelmäßige ärztliche Kontrollen von Bedeutung. Die Prognose bei Diabetes hängt insbesondere davon ab, wie gut es gelingt, den Blutzuckerwert in normalen Grenzen zu halten. 

Bei einem Blutzuckerwert von unter 50 mg/dl wird das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Glukose versorgt und es kann zum Hypoglykämischen Koma kommen. Hypoglykämien treten vor allem nach versehentlicher Überdosierung von Insulin oder oralen Antidiabetika bzw. unzureichender Nahrungsaufnahme auf.

Warnzeichen für eine Hypoglykämie sind: Unruhe, Heißhunger, Schwitzen, Zittern, Reizbarkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Konzentrationsstörung, Sehstörungen, Schwindel, Koordinationsstörung, Müdigkeit, Verwirrtheit, Herzrasen, Krampfanfälle, Bewusstseinstrübung bis zum Koma.

Diabetes und Sport

Beim Typ-1-Diabetiker ist Sport trotz der Erkrankung möglich und auch zu empfehlen. Sportliche Aktivitäten sollten mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Muskelarbeit führt bei Diabetikern zu einem stärkeren Blutzuckerabfall als bei Gesunden. So kann es durch Langstreckenläufe bei Diabetikern leichter zu Hypoglykämien kommen.

Vor dem Beginn der sportlichen Aktivität muss der Blutzucker gemessen werden. Dabei werden Werte von 150 – 180 mg/dl mit steigender Tendenz angestrebt. Sportler mit Diabetes, die mit Zuckerwerten über 160 mg/dl (Nierenschwelle – steigende Urinmenge) beginnen, müssen deutlich mehr Flüssigkeit zu sich nehmen als gesunde Sportler. Liegt der Blutzuckerwert über 250 mg/dl muss der Ketonspiegel bestimmt werden.

Bis zu einem Blutketonspiegel von 0,5 mmol/l (alternativ „einfach positiv“ im Urin-Ketontest) ist Sport möglich. Ab einem Blutketonspiegel von 0,6 mmol/l (alternativ „zweifach positiv“ im Urin-Ketontest) sollte kein Sport mehr betrieben und die mit dem Arzt abgesprochenen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden (Thurm u. Gehr 2009).     

Die wirksamste Maßnahme beim Typ-1-Diabetiker ist die Verminderung der Insulindosis vor der körperlichen Aktivität. Die Insulinreduzierung hängt von der aktuellen Insulinversorgung, der aufgenommenen Nahrung, vom Ausgangsblutzucker, von der Dauer und Intensität der sportlichen Betätigung, dem Zeitpunkt und dem Trainingszustand ab. Wegen der eingeschränkten Glukoseneubildung in der Leber ist die zusätzliche Aufnahme von schnell resorbierbaren Kohlenhydraten während und auch nach der Ausdauerbelastung erforderlich.

Alternativ können auch langsam wirkende Kohlenhydrate deutlich vor Belastungsbeginn (1-2 Stunden) aufgenommen werden. Durch die Glykogenneubildung (Muskelauffülleffekt) muss auch nach der Belastung die Insulinversorgung reduziert bleiben. Ist der Blutzucker  nach Beendigung des Sports immer noch erhöht, sollte zunächst viel kohlenhydratfreie Flüssigkeit (Wasser) zur Rehydrierung getrunken und nach 1 Stunde der Blutzucker erneut gemessen werden. 

Bei der Reduktion des Insulins und der Aufnahme von Kohlenhydraten muss jeder Diabetiker eigene Erfahrungen sammeln, da viele individuelle Einflüsse eine Rolle spielen (Halle et al. 2008). Vor allem zu Beginn der Aufnahme von regelmäßiger sportlicher Aktivität, muss auch während des Sports der Blutzucker gemessen werden (Sandoval et al. 2004). Das Training und vorgenommene Anpassungen sollten dokumentiert und ausgewertet (Sporttagebuch) werden, um daraus die nötigen Schlüsse zu ziehen.

Bei entsprechender Anpassung und sofern noch keine Folgeerkrankungen eingetreten sind, ist vom sinnvollen Breitensport bis zum Leistungssport alles möglich. Zuckerkranke Langstreckenläufer sollten den Blutzucker nicht auf Normalwerte senken. Werte um 150 – 200 mg/dl sind sicherer als 120 mg/dl (Kleinmann 2009).

Bei kurzen Laufbelastungen reicht meist die zusätzliche Kohlenhydrataufnahme aus. Bei längeren Strecken muss auch die Insulindosis reduziert werden, vor einem 2- bis 3-Stunden-Lauf in der Größenordnung von 50%.

Vor einem  Marathon wird man die Insulindosis um ca. 80 bis 90% reduzieren und auch am Tag nach dem Marathonlauf sind meist 30% der sonst üblichen Dosis ausreichend. Diese Werte können allerdings nur Orientierungswerte darstellen, die individuell angepasst werden müssen. Bei jedem Lauf muss der Diabetiker schnell wirkende Kohlenhydrate (Glukose-Gel, Cola, Traubenzucker) mitführen, um einer Unterzuckerung entgegenwirken zu können.

Bei ganztägigen Aktivitäten sollte ein SOS-Sportset (Blutzuckremessgerät, Ketonteststreifen, Insulin, Glukagon-Spritze, „schnelle“ und „langsame“ Kohlenhydrate, Flüssigkeit) eingepackt werden. Auch die zusätzliche Einnahme von Medikamenten (z.B. ACE-Hemmer, Kortison) muss berücksichtigt werden.

Wegen der latenten Gefahr der Unterzuckerung sollte der Diabetiker offen mit seiner Erkrankung umgehen und seine Sportkameraden über mögliche Zwischenfälle und Gegenmaßnahmen informieren.

Für Diabetiker mit unzureichender Blutzuckereinstellung und extremer belastungsbedingter Blutzuckersenkung sind ein leistungsorientiertes Lauftraining und Wettkämpfe nicht zu empfehlen.

Ty-2-Diabetiker profitieren von einem Ausdauertraining und Muskelaufbau. Körperliche Aktivität stellt für den Typ-2-Diabetiker kausale Therapie dar. Die sportliche Betätigung fördert die Gewichtsabnahme, verbessert die Insulinsensitivität sowie den Fettstoffwechsel und senkt den Blutdruck.

Die Insulinrezeptoren der Körperzellen nehmen zu, die Glukosetoleranz verbessert sich,  die Glukoseverstoffwechselung wird erhöht und die Lebenszeit verlängert sich (Halle u. Berg 2002; Boule et al. 2003; Sigal et al. 2004; Venables und Jeukendrup 2008; Braumann und Stiller 2010; Sluik et al. 2012). Als Folge können in vielen Fällen die Medikamente zur Blutzuckersenkung abgesetzt werden.

Empfohlen wird eine körperliche Aktivität von mindestens 150 min/Woche, verteilt auf wenigstens 3 Tage, bei moderater Intensität. Geeignet sind besonders ein aerobes Ausdauertraining sowie ein Kraftausdauertraining. Die Auswahl sollte auf der Basis einer ärztlichen Beratung unter Berücksichtigung bereits vorhandener Folgeerkrankungen erfolgen (Zinman et al. 2003).

Allerdings ist es nicht immer einfach, Typ-2-Diabetiker zu mehr körperlicher Aktivität zu bewegen (Di Loretto 2005; Korkiakangas et al. 2009). Hier sind vor allem spezielle Diabetes-Sportgruppen zu empfehlen.

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

Literatur:

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.

Boule NG, Haddal E, Kenny GP, Wells GA, Sigal RJ. Effects of exercise on glycemic control and body mass in Type 2 diabetes mellitus: a meta-analys of controlled clinical trials. JAMA 2001; 286: 1218-27.

Braumann KM, Stiller N. Bewegungstherapie bei internistischen Erkrankungen. Berlin: Springer 2010.

Di Loreto et al. Make Your Diabetic Patients Walk. Diabetes Care 2005; 28: 1295-1302

Graf C. Lehrbuch Sportmedizin. Basiswissen, präventive, therapeutische und besondere Aspekte. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 2012.

Halle M, Berg A. Körperliche Aktivität und Lipidstoffwechsel. Dtsch Z Sportmed 2002; 53: 58-9.

Halle M, Schmidt-Trucksäss A, Hambrecht R, Berg A. Sporttherapie in der Medizin. Evidenzbasierte Prävention  und Therapie. Stuttgart: Schattauer 2008.

Hauner H. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2009. Mainz: Kirchheim 2008.

Kleinmann D. Laufnebenwirkungen. Vom Ermüdungsbruch zum plötzlichen Herztod: Was können Sie dagegen tun? Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 2009.

Korkiakangas EE, Alahuhta MA, Laitinen JH. Barriers to regular exercise among adults at high risk or diagnosed with type 2 diabetes: a systematic review. Health Promot Int 2009; 24: 416-27.

Sandoval DA, Guy DL, Richardson MA, Ertl AC, Davis SN. Effects of low and moderate antecedent exercise on counterregulatory responses to subsequent hypoglycaemia in type 1 diabetes. Diabetes 2004; 53: 1798-1806.

Sigal RJ, Kenny GP, Wassermann DH, Castaneda-Sceppa C. Physical activity/exercise and type 2 diabetes. Diabetes Care 2004; 27: 2518-39.

Sluik D, Buijsse B, Muckelbauer R et al. Physical activity and mortality in individuals with diabetes mellitus. Arch Intern Med 2012; 172: 1285-95.

Thurm U, Gehr B. Diabetes- und Sportfibel. Mit Diabetes weiter laufen. Mainz: Kirchheim 2009.

Williams PT. Vigorous Exercise, Fitness and Incident Hypertension, High Cholesterol, and Diabetes. Med Sci Sports Exerc 2008; 40: 998-1006.

Venables MC, Jeukendrup AE. Endurance training and obesity: effect on substrate metabolism and insulinsensitivity. Med Sci Sports Exer. 2008; 40: 495-502.

Zinman B, Ruderman N, Campaigne BN, Devlin JT, Schneider SH. Physical activity/exercise and diabetes mellitus. Diabetes Care 2003b; 26 Suppl 1: S73- S77.

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author: GRR

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