Blog
19
07
2007

Unsere medizinischen Teams werden schon im Vorfeld von Veranstaltungen speziell auf läuferspezifische Probleme geschult. Diese Schulungsseminare sind sehr wichtig, da die US-amerikanische Medizinausbildung diese speziellen Behandlungen, die wir „Laufmediziner“ täglich anwenden, leider nicht beinhaltet. Durch diese Schulungen wendet das gesamte medizinische Personal die gleichen, schnellen Behandlungsmethoden an.

Das Todesfallrisiko bei Straßenläufen in den USA – Lewis G. Maharam, M.D., FACSM / USA – Medical Director, New York Road Runners, Elite Racing, and Team In Training – Die Reihe der Medizin- und Sportmedizin-Informationen von German Road Races (GRR) – Folge 32

By GRR 0

Das Todesfallrisiko bei Straßenläufen – Es ist immer schwer mit Todesfällen umzugehen, und sie sind auch schwer zu verhindern. Wenn für jemanden die Zeit gekommen ist, gibt es gewöhnlich auch für uns Mediziner nicht viel, dass wir tun können. Nichtsdestoweniger, kann man aber sagen, dass das Laufen ungefährlich ist.

Ist die Streckenlänge entscheidend?

In Bezug auf die Teilnehmer, tun wir in den USA folgendes:
1. Jeder muss eine Haftungsfreistellungserklärung unterzeichnen und bei eigenem Risiko versichern, dass er/sie physisch in der Lage ist, das Rennen zu bestreiten.

2. Unsere medizinischen Teams werden schon im Vorfeld von Veranstaltungen speziell auf läuferspezifische Probleme geschult. Diese Schulungsseminare sind sehr wichtig, da die US-amerikanische Medizinausbildung diese speziellen Behandlungen, die wir „Laufmediziner“ täglich anwenden, leider nicht beinhaltet. Durch diese Schulungen wendet das gesamte medizinische Personal die gleichen, schnellen Behandlungsmethoden an.

3. Notaufnahmen werden genauso betreut…Auch das Notaufnahmepersonal wird von mir geschult, damit es am Veranstaltungstag schnell und richtig, mit der „Laufmedizin“ im Hinterkopf, reagieren kann: Hyponatriämie (Natriummangel), Hitzeschlag, etc.

4. In den USA können wir keinen, basierend auf unserer medizinischen Meinung, vom Rennen ausschließen…wir müssen einfach gut vorbereitet sein…

5. Wir glauben, dass es sehr wichtig ist, dass unsere Teilnehmer schon im Vorfeld gut darüber informiert werden, wie man Verletzungen und andere physische Probleme vermeiden kann: wieviel man trinken sollte, dass man nicht zu viel trinken sollte und wie man sich richtig dehnt, etc.
Wir organisieren Informationsveranstaltungen, veröffentlichen Artikel in unseren Zeitschriften, verteilen medizinische Informationsblätter an alle Teilnehmer und, um Fragen zu beantworten, betreiben wir einen Info-Stand auf der Messe. Außerdem stellen wir uns als Experten für Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehberichterstattungen vor der Veranstaltung zur Verfügung.

Lewis G. Maharam, M.D., FACSM
Medical Director, New York Road Runners, Elite Racing, and Team In Training
Chairman, Board of Governors,
International Marathon Medical Directors Association
24 West 57th Street; Suite 509
New York, NY 10019
Office Telephone: 212-765-5763
Cell Telephone: 917-796-4950
E-mail: nysportsmd@aol.com

Im folgenden zitieren wir aus auszugsweise aus: THE PHYSICIAN AND SPORTSMEDICINE.Jennifer A. Frere, MS; Lewis G. Maharam, MD; Steven P. Van Camp, MD
THE PHYSICIAN AND SPORTSMEDICINE – VOL 32 – NO. 4 – APRIL 2004

Auszug:
ZUSAMMENFASSUNG

HINTERGRUND: Obwohl das Todesfallrisiko für Marathonteilnehmer und für Schul-und College-Sportler quantifiziert worden ist, gibt es kaum Daten über das Risiko beim Läufen über kürzere Distanzen.

ZIELE: Die Ziele liegen in der Erfassung von Todesfällen und deren Ursachen im Zusammenhang mit sportlicher Betätigung bei Straßenläufen sowie in der Bereitstellung von Informationen, die die Identifizierung von Teilnehmern mit erhöhten Risiken erleichtern soll. Außerdem sollen die Ergebnisse der medizinischen Unterstützung von Laufveranstaltungen dienen.

METHODEN: Forscher haben die Finisher-Zahlen und die Anzahl von Todesfällen über einen Zeitraum von 5 Jahren (1996 bis 2000) von 62 der größten Laufveranstaltungen (laut USA Track and Field von 1999) über 10km, 12km, 15km und Halbmarathon-Distanzen angefordert. Danach wurden die unterschiedlichen Todesfallrisiken bei diesen Veranstaltungen mit Hilfe einer Chi-Quadrat-Test mit den Risiken bei Marathonveranstaltungen verglichen.

ERGEBNISSE: 38 (61%) der Veranstalter dieser 62 Läufe haben geantwortet. Bei 1.636.720 Finishern gab es 5 Todesfälle. Alle Opfer waren männlich, und die Altersspanne war sehr groß (38 bis 84 Jahre). Die meisten Todesfälle gab es bei 10km Läufen (4 Tote); einen Todesfall gab es bei einer Halbmarathonveranstaltung. Von drei dieser Läufer gab es weitere Daten: Diese Personen verstarben aufgrund einer Erkrankung der Koronararterien. Die Gesamtwahrscheinlichkeit eines Todesfalls bei Straßenrennen lag ungefähr bei 3,1 pro einer Million Finisher. Dieses Risiko und das für 10km-Läufe ist wesentlich geringer als das bei verschiedenen Untersuchungen anderer Quellen ermittelte und zusammengefasste Risiko bei Marathonläufen.

SCHLUSSFOLGERUNG: Das Todesfallrisiko bei Straßenläufen über kürzere Distanzen ist signifikant geringer als bei Marathonläufen. Diese Daten könnten dazu beitragen, Risikoteilnehmer zu identifizieren, und sie könnten für Veranstalter bei der Einrichtung medizinischer Strukturen hilfreich sein.
Die Tragödie eines Todesfalls bei sportlicher Betätigung ist glücklicherweise eine Seltenheit, die aber auch junge, asymptomatische und anscheinend gesunde Athleten treffen kann. Bekannte Fälle sind z.B. die Tode der Basketballspieler Hank Gathers und Reggie Lewis und der des American Footballspielers der Minnesota Vikings, Korey Stringer. Solche Vorfälle haben das Bewusstsein für diese Problematik geschärft. Sie haben Fragen über eine angemessene Teilnehmerselektion aufkommen lassen sowie Studien über sportbezogene Todesfälle ausgelöst.

Das Risiko des Sterbens bei sportlicher Betätigung wurde schon für Schüler und College Athleten quantifiziert.1 In einer Studie über das Todesfallrisiko bei Marathonläufen haben Maron et al2 geschätzt, dass bei 50.000 Finishern ein Todesfall eintritt, während Tunstall Pedoe3 von einem Toten bei 88.000 Finishern bei Marathons und Halbmarathonläufen in Großbritannien berichtete. Es gibt allerdings nur wenige solcher Daten von Straßenläufen über die Distanzen von 10km bis zum Halbmarathon.

Straßenläufe sind beliebte Events, die Läufer der unterschiedlichsten Altersgruppen, mit unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten und Trainingszuständen sowie Erfahrungen anziehen. Die Teilnehmerzahlen sind über die Jahre stetig gestiegen. Da die Straßenläufe immer mehr Teilnehmer verzeichnen – inklusiver älterer und damit wahrscheinlich stärker durch bewegungsbezogene Gesundheitsrisiken gefährdete Personen – wäre die weitere Erforschung von Todesfallrisiken bei diesen Events sehr hilfreich.
Deartige Informationen könnten dem Teilnehmer und dessen Arzt bei der Entscheidung über eine Teilnahme von großer Hilfe sein. Ein besseres Wissen über solche Todesfälle könnte auch für die Evaluierung der Behandlungsmethoden von Läufern von entscheidender Bedeutung sein. Außerdem könnte es den Laufveranstaltern, besonders den von großen Läufen, bei Entscheidungen über den Aufbau von medizinischen Strukturen helfen.

METHODEN
Datensammlung. Die für die Datensammlung ausgewählten Straßenläufe wurden aus der New Expanded Data on Largest Races and Festivals ermittelt. Dies ist eine Liste von Veranstaltungen, die von dem USA Track & Field Road Racing Information Center (USATF RRIC) veröffentlicht wird.4 Renndirektoren der 20 größten 10km Läufe, der 10 größten 12km-, der 12 größten 15km- sowie der 20 größten Halbmarathonveranstaltungen haben Fragebögen in Bezug auf ihre Veranstaltungen in dem Zeitraum von 1996-2000 erhalten. Um das vollständige Ausfüllen der Fragebögen zu unterstützen und die Antwortrate zu erhöhen, wurden nur die für die Studie entscheidenden Fragen gestellt (Teilnehmerzahl, Anzahl der Finisher, Todesfälle). Falls die genaue Zahl der Teilnehmer und Finisher dieser 5 Jahre nicht mehr genau zu ermitteln war, sollten die Renndirektoren eine Minimalschätzung der Teilnehmerzahl eintragen.

Renndirektoren, die nicht geantwortet haben, wurde ein zweiter Fragebogen geschickt. Um die Renndirektoren, die auch auf den 2. Fragebogen nicht reagiert haben, zu erreichen, haben die Forscher versucht telefonisch mit ihnen Kontakt aufzunehmen.
Definitionen, Berechnungen und statistische Analyse. Für unsere Definition eines Todesfalls, war es entscheidend, dass der Läufer Symptome vor Ort, während der Veranstaltung oder eine Stunde nach der Teilnahme am Straßenrennen hatte. Die Todesursachen waren u.a. kardiovaskulär bedingt (Herzstillstand, Herzinfarkt, und Herzstillstand nach zunächst erfolgreicher Wiederbelebung) sowie nichtkardiovaskulär bedingt (Hyperthermie, Hyponatriämia, Asthma, Trauma).

Renndirektoren, die einen Todesfall dokumentierten, wurden anschließend nach weiteren Informationen, die den Unglücksfall und dessen Umstände betrafen, befragt. Demografische, klinische und pathologische Daten wurden vom Leichenbeschauer eingeholt. Falls die erwünschten Informationen von den Renndirektoren nicht zu erhalten waren, wurden Lokalzeitungen kontaktiert und Internetrecherchen durchgeführt.
Das Todesfallrisiko wurde für jede Distanz und für die kombinierten Distanzen durch das Dividieren der Anzahl der Todesfälle durch die Anzahl der Finisher ermittelt. Die Finisherzahlen wurden deshalb verwendet, da diese Werte von den Renndirektoren am häufigsten angegeben wurden. Durch das Verwenden der Finisherzahlen wurde es auch möglich, die Studie mit anderen Studien zu vergleichen, die auch Finisherzahlen verwendeten.2,3

Nach Angaben der USATF RRIC beenden ca. 80 bis 85% der Straßenlaufteilnehmer die volle Distanz,4,5 obwohl diese Schätzung nicht darüber Aufschluss gibt, ob das für alle Distanzen gilt. Demzufolge wurde für die wenigen Läufe, die nur Teilnehmer- und keine Finisherzahlen liefern konnten, eine Finisherrate von 80% der Teilnehmer vorausgesetzt. Das Todesfallrisiko wurde auch in Form der Anzahl der Toten pro eine Million Finishern bei allen Rennen und für jede einzelne Distanz ermittelt.

Der Chi-Quadrat-Test wurde für den Vergleich der ermittelten Todesfallrisiken bei Straßenläufen mit dem Todesfallrisiken, die bereits von Maron et al4-6 und Tunstall Pedoe3 für Marathonläufe ermittelt wurden, verwendet.
Von den 62 kontaktierten Renndirektoren haben 23 (37%) den ersten Fragebogen beantwortet. Sieben Renndirektoren antworteten auf den zweiten Fragebogen und acht weitere haben die Fragen per Telefon oder Email beantwortet. Damit lag die gesamte Antwortrate bei 61% (38 von 62). Die folgenden Antwortraten gab es für die einzelnen Strecken:
– 10km Rennen – 75% Antwortrate
– 12km Rennen – 20% Antwortrate
– 15km Rennen – 75% Antwortrate
– Halbmarathonläufe – 60% Antwortrate

Ergebnisse
Todesfälle. Die Renndirektoren haben von 5 Todesfällen bei insgesamt 1.636.720 Finishern berichtet. Daraus ergibt sich ein Todesfallrisiko von 1 zu 327.344 Finishern (0.0003%) oder 3,1 Tote pro einer Million Finisher (s. Tabelle 1). Der Chi-Quadrat-Test hat mit Daten von 655.000 Marathon Finishern2,3 ergeben, dass die Todesrate bei 10km Rennen und bei den zusammengefassten Straßenläufen wesentlich geringer ist, als erwartet (s. Tabelle 2).

Allerdings wäre diese Signifikanz bei nur 2 Todesfällen mehr bei 10km Läufen für diesen Vergleich nicht mehr gegeben. Zwischen den 12km-, 15km- und den Halbmarathonläufen konnten keine entscheidenden Unterschiede von Todesfallrisiken ermittelt werden. Dieses Ergebnis könnte aber an der relativ geringen Finisherzahl dieser Veranstaltungen liegen. Es wurden auch keine signifikanten Unterschiede beim Chi-Quadrat-Test zwischen den einzelnen Renndistanzen gefunden (diese Daten liegen nicht vor).

Finden Sie hier die Anmerkungen von Lewis G. Maharam, M.D., FACSM in englischer Sprache und den Original-Beitrag in:
THE PHYSICIAN AND SPORTSMEDICINE – VOL 32 – NO. 4 – APRIL 2004

The Risk of Death in Running Road Races – Deaths at any time are difficult to deal with and also hard to prevent; if it is someone’s time to go, there is usually very little we as physicians can do. That said, it is good to know running is really safe

Does Race Length Matter? In our country we cannot deny someone entry based on our med opinion……we just have to be prepared…

Regarding participants, we feel we, in the USA, do the following:
1. Everyone signs a waiver that they are physically capable to perform and take their own risk
2. Our med teams are required to be oriented prior to race day on runner specific medicine to be fully prepared in the unique ailments runners face. This educational seminar is important because unfortunately, medical schools in the US do not cover these specific treatments that we as ‚running physicians“ see daily. With this orientation, all medical personnel do he same rapid treatment.
3. ERs are orientated to same…The Emergency Room personnel are „in-serviced“ in running injuries by me so that on race day they react swiftly and appropriately with „running medicine“ thoughts in their minds: hyponatremia, heat stroke, etc.
4. In our country we cannot deny someone entry based on our med opinion……we just have to be prepared…
5. We find it important to pre-educate our participants to help prevent injury and conditions: how much to drink, not to over drink, how to stretch, etc.
We have clinics, write articles in our magazines, hand out a medical info brochure to all participants, have a medical info booth at the expo to answer questions and are used as experts for newspaper, magazine and TV stories pre-race.

Lewis G. Maharam, M.D., FACSM
Medical Director, New York Road Runners, Elite Racing, and Team In Training
Chairman, Board of Governors,
International Marathon Medical Directors Association
24 West 57th Street; Suite 509
New York, NY 10019
Office Telephone: 212-765-5763
Cell Telephone: 917-796-4950
E-mail: nysportsmd@aol.com

Jennifer A. Frere, MS; Lewis G. Maharam, MD; Steven P. Van Camp, MD

THE PHYSICIAN AND SPORTSMEDICINE – VOL 32 – NO. 4 – APRIL 2004

ABSTRACT

BACKGROUND: Although the risk of death for marathon participants and for high school and college athletes has been quantified, limited data are available about the risk of death in running shorter road races.

OBJECTIVE: To determine the incidence and causes of exercise-related death in running road races and to provide information that may help identify those at risk and assist race directors with medical staffing needs.

METHODS: Investigators requested the number of finishers and the number of deaths within a 5-year period (1996 through 2000) from 62 of the largest races (according to USA Track and Field in 1999) from 10K, 12K, 15K, and half-marathon distances. Differences in the risk of death between these races and marathons were compared with a chi-square analysis.

RESULTS: Thirty-eight (61%) of the officials from the 62 races responded. Five deaths occurred among 1,636,720 finishers. All the fatalities were men, and their age range was wide (38 to 84 years). Most of the deaths were in 10K races (4 deaths); 1 was in a half-marathon race. Further data were available on 3 of the runners, whose deaths were attributed to coronary artery disease. The overall incidence of death in running road races was approximately 3.1 per 1 million finishers. This risk and that for 10K races are significantly lower than the risk reported for marathons from combined data from other sources.

CONCLUSION: The risk of death in running road races is significantly lower than the risk for marathons. These data may help to identify participants at risk and assist race directors in determining medical staffing needs on race day.

The tragedy of exercise-related death is fortunately a rare occurrence that may strike young, asymptomatic, and seemingly healthy athletes. Well-known examples include the deaths of basketball players Hank Gathers and Reggie Lewis and, more recently, Minnesota Vikings tackle Korey Stringer. Such incidents have increased the awareness of exercise-related death, raised questions about proper preparticipation screening for athletes, and prompted studies into the incidence and causes of exercise-related death.

The risk of exercise-related death has previously been quantified for high school and college athletes.1 In a study of the risk of death in marathons, Maron et al2 estimated that 1 death would occur in 50,000 marathon finishers, while Tunstall Pedoe3 reported 1 death in 88,000 for finishers of marathons and half marathons in Britain. Limited data, however, are available on runners in road races from the 10K to half marathon distances.

Road races are popular events that attract runners of widely disparate ages, athletic ability, experience, and training levels. Participation in these events has grown over the years. As road races draw more participants—including older runners likely at increased risk of exercise-related problems, including death—defining the risk of death in these events would be useful. Such information may help race participants and their physicians in decisions regarding participation. A better understanding of race deaths could also provide the basis for improved evaluation and medical treatment of runners and assist race directors, especially those of larger races, in their decisions about medical staffing.

Methods

Data collection. Road races targeted for data collection were identified from the New Expanded Data on Largest Races and Festivals, a list of races published by USA Track & Field Road Racing Information Center (USATF RRIC).4 Race directors of the 20 largest 10K races, the 10 largest 12Ks, the 12 largest 15Ks, and the 20 largest half marathons were sent questionnaires regarding their races from 1996 through 2000. To facilitate questionnaire completion and encourage response, only information crucial to the study (numbers of entrants, finishers, and deaths) was initially requested from race directors. If the actual numbers of entrants and finishers were not available over the 5-year period, race directors were instructed to provide minimum estimates of the number of entrants. Race directors who did not respond were sent a second questionnaire. To reach race directors who did not respond to the second questionnaire, investigators attempted to contact them by telephone.

Definitions, calculations, and statistical analysis. We defined death as that occurring in runners who had symptom onset during or within 1 hour of participation in a road race. Deaths included cardiovascular fatalities (cardiac arrest, myocardial infarction, and cardiac arrest initially resuscitated with subsequent death from cardiac arrest) as well as fatalities from noncardiovascular causes (hyperthermia, hyponatremia, asthma, trauma, or other road race–related problems).

Race directors reporting a death were subsequently contacted for further information regarding the fatality, including circumstances surrounding the death. Demographic, clinical, and pathologic information were requested from the county medical examiner or coroner. When information regarding the death was not available from the race directors, investigators contacted the local newspapers and searched the Internet for information.

The risks of death for each distance and in combined distances were calculated by dividing the number of deaths by the number of race finishers. The number of finishers was used, because this information was more frequently reported by the race directors. Using the number of finishers also facilitated comparison with other studies that used finishers in their calculations.2,3 According to the USATF RRIC, approximately 80% to 85% of road race entrants finish the race event,4,5 although this estimate did not specify whether it applied to all race distances. Thus, for the few races that provided only the number of entrants rather than finishers, the number of finishers was estimated to be 80% of the number of entrants. The risks of death were also calculated for the number of deaths per 1 million finishers in all races and of each distance.

Chi-square analysis was used to compare the risks of death in the road races with the overall risk previously calculated for marathons by Maron et al,4-6 Tunstall Pedoe,3 and also the other road race distances.

Of the 62 race directors contacted, 23 (37%) responded to the first questionnaire. Seven race directors responded to the second request for information, and 8 more responded to a phone call or e-mail, making the final response rate 61% (38 of 62). The final response rates for each distance were 75% for the 10K races, 20% for the 12Ks, 75% for the 15Ks, and 60% for the half marathons.

Results

Deaths. Race directors reported 5 deaths in a combined 1,636,720 finishers, making the overall risk of death 1 in 327,344 finishers (0.0003%), or 3.1 deaths per million finishers (table 1). Chi-square analysis with data from 655,000 marathon finishers2,3 showed that deaths observed in the 10K races and in the combined road race distances were significantly lower than expected (table 2). However, if only 2 more deaths had occurred in the 10K races, significance would be lost for this comparison. No significant difference was found in the risk of death in the 12K, 15K, and half marathon, although this finding may be due to the relatively small number of finishers in these races. No significant differences were found in chi-square analyses between the individual race distances (data not shown).

TABLE 1. Incidence and Risk of Death in Road Races, 1996-2000

Road Race
Distance (No. of Races)

Deaths

Finishers

Incidence

Deaths per
Million Finishers

10K (15)
12K (2)
15K (9)
Half marathon (12)

4
0
0
1

931,766
251,421
168,028
285,505

1/232,942
0
0
1/285,505

4.3
0
0
3.5

Totals (38)

5

1,636,720

1/327,344

3.1

K = 1,000 m

TABLE 2. Chi-Square Comparisons of Risk of Death in Road Races and Marathons

Race Distance

Observed
No. of Deaths

Expected
No. of Deaths*

10K
12K
15K
Half marathon

4†
0
0
1

13.0
3.5
2.4
4.0

Total

5†

22.9

Causes of death. A total of 5 fatalities was reported among 1,636,720 finishers of all race distances. All 5 deaths were men (age range, 38 to 84 years). Information about the cause of death was available for 3 runners (table 3). Each of these 3 deaths was attributed to coronary artery disease (CAD), and only the age and sex were known for the remaining 2 deaths.

TABLE 3. Clinical Profile of Road Race Fatalities, 1996-2000

Case No.

Age (yr)

Sex

Race
Distance

Cause of
Death

Source of
Information

Comments

1

38

M

10K

CAD

Autopsy
report

Heart weighed 410 g; at least 50%
left main artery stenosis; 99% stenosis
of proximal left anterior descending
artery; 50% stenosis of left circumflex
artery; „pinpoint, nearly complete
stenotic“ right coronary artery

2

53

M

10K

CAD

Medical
examiner’s
case summary

NA

3

84

M

10K

CAD

Newspaper
report

NA

4

49

M

10K

NA

Race report

Age and exertion make CAD a
likely cause

5

42

M

Half
marathon

NA

Race report

Age and exertion make CAD a
likely cause

M = male; CAD = coronary artery disease; NA = information not available

Incomplete responses. We examined to what extent the number of finishers in responding races represented the full population of runners who finished in all the races that were initially contacted. Combined data from USATF RRIC in 1999 and 2000 (the last 2 years studied and the only years such information was available) were analyzed (table 4). Finishers in responding races constituted approximately 72% of the total finishers among all races we solicited. The finishers in the responding 10Ks accounted for approximately 89% of the finishers in 1999 and 2000 of all 20 10K races; for the 15Ks, 77% of all finishers, and for the half marathons, 69% of all finishers. Although only 2 of 10 12K races solicited responded, these races had approximately 40% of the estimated number of finishers for the largest 10 races in this distance in 1999 and 2000.4-6

TABLE 4. Race Finishers in All Races and Finishers in Responding Races (1999 and 2000)*

Distance

Finishers in All
Races Contacted
(No. of Races)

Finishers From
Responding Races
(No. of Races)

Finishers From
Responding Races
(%)

10K
12K
15K
Half marathon
Totals

414,508 (20)
238,501 (10)
78,092 (12)

*Expected number of deaths is based on the number of deaths calculated for marathons from combined data (9 deaths in 655,000 finishers)2,3 and the total number of finishers in each race distance. The number of deaths expected is the number expected at the different race distances (and the total for all races) if the risk of death in marathons and the shorter road races were the same.

† Statistically significant, P <0.05 184,927 (20)
916,028 (62)

370,120 (15)
95,979 (2)
60,043 (9)
127,431 (12)
653,573 (38)

89
40
77
69
72

*These were the only years such data were available.

Discussion

This study is the first that we know of to provide information on exercise-related deaths in popular road race distances.

Deaths and race distances. The risk of sudden death in this study (3.1 deaths per million finishers) is significantly lower than the overall risk for marathons (14 per million) calculated from combined data (9 deaths in 655,000 marathon finishers).2,3 We found no significant difference in the risk of death between the road race distances; however, the relatively small number of finishers in the 12K, 15K, and half-marathon distances compromises comparisons between these races of different distances.

Reasons for the lower risk of death in the road races in our study are speculative but include the following: (1) these shorter races (relative to marathons) translate into less time that participants are at risk, (2) shorter races may not be run at as high an intensity, since many runners are participating recreationally, and (3) evaluation of marathon finishers underestimates the total number of runners, thereby overestimating the actual risk to the participants. Thus, if a higher percentage of runners drop out of marathons than the races we studied, the risk for marathon runners would represent an overestimate, and the risk of death in shorter races may therefore not actually be significantly lower.

Cause of race deaths. The cause of death in road races in this study appears to be primarily CAD, the cause also seen in the marathon studies.2,3 The three deaths for which information was available were from CAD, and the circumstances (during a road race) and limited data (elevated risk based on age) on the other two deaths also appear to be consistent with this as a cause. Three of the four deaths in the study by Maron et al2 were also from CAD (the fourth was due to a congenital coronary artery anomaly in a 19-year-old woman), and in Tunstall Pedoe’s study,3 9 of the 10 cardiac events (5 deaths and 5 cardiac resuscitations) were attributed to CAD. These data are consistent with studies in which severe CAD is the most common cause of sudden cardiac death in individuals older than age 30,7,8 the predominant age-group of most runners in these events. In contrast, the cause of sudden cardiac death in high school and college athletes is typically significant structural, nonatherosclerotic, cardiovascular disease (eg, hypertrophic cardiomyopathy, congenital coronary artery anomalies).1,9

In our study and the two marathon studies, deaths from hyponatremia were not reported, although this condition was reported as the cause of death in a 26-year-old woman participating in the 2002 Boston marathon.10 Exercise-associated hyponatremia, a condition that is more common in women than in men, is more likely to occur during longer runs (marathons), since participants at risk appear to be those in running events lasting more than 4 hours.11

Study limitations. Although the respondents‘ races composed more than 70% of finishers in 1999 and 2000, this study required race directors to volunteer information. Therefore, data from some races was not available, although most of these races were the smaller ones in each category. If deaths did occur in races whose directors did not respond, then our overall risk of death may be an underestimate. However, this finding represents an issue we are unable to address any further. The incomplete data from postmortem reports on four of the runners (cases 2 through 5) also limit the ability to make accurate comparisons of cause of death between race distances.

Directions for future research. A prospective study of races might resolve some of the problems of gathering complete and accurate information in retrospective studies. Future research could track participating races annually for information on the number of finishers and deaths. The apparent difference in risk of death for men compared with that of women could be investigated if the numbers of male and female finishers were recorded. Data on the risk of nonfatal cardiac events, such as myocardial infarctions and successfully resuscitated cardiac arrest, could also be studied. Complete demographic and clinical findings on deaths from postmortem reports would provide more information on the causes of death, leading to a more accurate profile of the person at-risk.

Study Implications

This study examines the risk of death in road races of varying distances and supports the perspective that running road races is safe, having a significantly lower fatality rate compared with marathons. While the risk of death during running road races is small, learning the primary causes of deaths associated with participation may help identify those at risk. A better understanding of exercise-related death may help physicians and their patients decide whether or not participation in a road race is appropriate. Data from this study may also assist race directors and medical directors, particularly of large races, in their emergency medical preparations.

We are indebted to Patricia Patterson, PhD, for assistance with the statistical analyses and Michael J. Buono, PhD, for presubmission manuscript review, both of San Diego State University.

References

  1. Van Camp SP, Bloor CM, Mueller FO, et al: Nontraumatic sports death in high school and college athletes. Med Sci Sports Exerc 1995;27(5):641-647

  2. Maron BJ, Poliac LC, Roberts WO: Risk for sudden cardiac death associated with marathon running. J Am Coll Cardiol 1996;28(2):428-431

  3. Tunstall Pedoe D: Sudden cardiac death in sport—spectre or preventable risk? Br J Sports Med 2000;34(2):137-140

  4. USA Track & Field Road Racing Information Center: Largest running events by distance—US 1999. Available at https://www.runningusa.org/cgi/evbg-dst.pl. Accessed December 22, 2003

  5. USA Track & Field: On the Roads. 1999;13(summer):1-12

  6. USA Track & Field Road Racing Information Center: Largest running events by distance—US 2000. Available at https://www.runningusa.org/cgi/evbg-dst.pl. Accessed December 22, 2003

  7. Waller BF, Roberts WC: Sudden death while running in conditioned runners aged 40 years or over. Am J Cardiol 1980;45(6):1292-1300

  8. Thompson PD, Funk EJ, Carleton RA, et al: Incidence of death during jogging in Rhode Island from 1975 through 1980. JAMA 1982;247(18):2535-2538

  9. Van Camp SP: Exercise-related sudden death: risks and causes (part 1 of 2). Phys Sportsmed 1988;16(5):97-112

  10. Arnold D: To the end, marathon was at center of student’s life. Boston Globe April 18, 2002, p A1. Available at https://nl.newsbank.com. Accessed December 22, 2003

  11. Davis DP, Videen JS, Marino A, et al: Exercise-associated hyponatremia in marathon runners: a two-year experience. J Emerg Med 2001;21(1):47-57

Mrs Frere is a biology and physiology teacher at Helix Charter High School in La Mesa, California, and completed this work while a graduate student in the department of exercise and nutritional sciences at San Diego State University. Dr Maharam is the medical director of the New York Road Runners and ING New York City Marathon and is chairman of the board of governors of the International Marathon Medical Directors Association in New York City. Dr Van Camp is a cardiologist with the Alvarado Medical Group in San Diego, California. Address correspondence to Steven P. Van Camp, MD, 6386 Alvarado Ct, Suite 210, San Diego, CA 92120; e-mail to stevevancamp@hotmail.com.

Disclosure information: Ms Frere and Drs Maharam and Van Camp disclose no significant relationship with any manufacturer of any commercial product mentioned in this article. No drug is mentioned in this article for an unlabeled use.

Weitere Beiträge der Medizin und der Sportmedizin bei German Road Races (GRR):

Leitlinie – Vorsorgeuntersuchung im Sport – Prof. Dr. Herbert Löllgen,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP) –
Die Reihe der Medizin- und Sportmedizin-Informationen von German Road Races (GRR) – Folge 31
https://www.germanroadraces.de/24-0-2406-leitlinie-vorsorgeuntersuchung-im-sport-.html
Prof. Dr. Löllgen

Wer Marathon läuft, sollte rundum gesund sein,
was eine qualifizierte ärztliche Untersuchung erfordert.
Prof. Dr. Wilfried Kindermann – Institut für Sport- und Präventivmedizin
der Universität des Saarlandes
https://www.germanroadraces.de/24-0-2394-wer-marathon-laeuft-sollte-rundum-gesund-sein.html
Prof. Dr. Wilfried Kindermann

Durch Aufklärung und Vorsorge den Läufertod verhindern –
Dr. Dr. Lutz Aderhold vom Verein zur Förderung des Ultramarathonlaufs in Deutschland
https://www.germanroadraces.de/24-0-2330-durch-aufklaerung-und-vorsorge-den-laeufertod-verhindern.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Temperaturregulation und Hitzeerkrankungen – Dr. Dr. Lutz Aderhold
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2276.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Herz-Check OWL beim LC Solbad – Die Aktion „Sport mit Herz“ in OWL –
Untersuchung in Borgholzhausen am 28. Juli –
Screening-Maßnahmen sollen nun auch in OWL durchgeführt werden.
Ziel ist dabei die Identifikation von Herzerkrankungen unter
Zusammenarbeit mit den Partnern des organisierten Sports
und der Techniker Krankenkasse.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2201.html
Screening

Stressfraktur oft nicht erkennbar – Dr. med. Jens Brüntrup
n SPIRIDON – Er berichtet von einer schwierigen Diagnose
einer unliebsamen Verletzung.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2147.html
Dr. med. Jens Brüntrup

Tipps vom Vienna City Marathon – Mit dem Wetter laufen, nicht dagegen! –
So trinken Sie richtig – Infos von Rennärztin
Dr. Dagmar Rabensteiner vom Vienna City Marathon
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2116.html
Dr. Dagmar Rabensteiner

Wie bei einem Herzinfarkt – Modesport Marathon: Gefahren oft unterschätzt –
Michael Ruhland interviewt Dr. Henner Hanssen in der Süddeutschen Zeitung
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2088.html
Dr. Henner Hanssen

Gesundheitstipps für den Juni – Dr. Dr. Lutz Aderhold und seine Tipps
An den heißen Tagen wird vor allem das Herz-Kreislauf-System gefordert.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2064.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Sportarzt Thomas Wessinghage: «Laufen löst andere Probleme nicht» –
Dr. Thomas Wessinghage im Interview von Micha Jegge in
der Berner Zeitung (BZ) – redaktion espace.ch
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2038.html
Dr. Thomas Wessinghage

„Jede Sekunde nutzen“ – Zu wenige Menschen werden wiederbelebt:
Der Herzspezialist Dietrich Andresen fordert ein Umdenken –
Dr. Hartmut Wewetzer im Tagesspiegel
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2005.html
Prof. Dr. Andresen

Hormonstörungen durch Laufen – Dr. Thomas Bobbert (1) und PD Dr. Sven Diederich (2) –
Früher wurde neben dem Ausdauertraining als wesentlicher Faktor
auch das Körpergewicht als auslösender Faktor angenommen
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1994.html
Dr. Thomas Bobbert und PD Dr. Sven Diederich

Wer kann Marathon laufen? Die Tipps von Dr. Dagmar Rabensteiner
vom Vienna Medical Center des Vienna City Marathon
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1987.html
Dr. Dagmar Rabensteiner

Du bist auch, was du trinkst – Dr. Hartmut WEWETZER
fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin –
Eine Hitliste der Getränke im TAGESSPIEGEL
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1923.html
Du bist auch … Dr. Wewetzer

Körperliche Aktivität als präventivmedizinischer Faktor – Dr. Dr. Lutz Aderhold
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1798.html
Körperliche Aktivität

Becken, Hüfte, Knie – Typische Sportschäden beim Langlauf –
Univ.-Prof. Dr. med. K. Jung in CONDITION 02/07 –
Eine gründliche sportmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung
und Leistungstestung soll Sportschäden vermeiden helfen,
sie sind als präventive Maßnahmen sinnvoll und notwendig.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1747.html
Becken, Hüfte, Knie

Gut für den Geist – Dr. WEWETZER (Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin –
Heute: Vorzüge des Gehirn-Joggens
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1695.html
Vorzüge des Gehirn-Joggens

„In das Alter hineinlaufen aber nicht dem Alter davonlaufen“ – Was macht Sinn?
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1679.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Für eine Handvoll Nüsse – Dr. Hartmut WEWETZER
(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
In der Medizin. Heute: Gesünder knabbern
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1633.html
Für eine Handvoll Nüsse

Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER
(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
in der Medizin. Heute: Wer Siesta hält, lebt gesünder
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1561.html
Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER

Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER (Der Tagesspiegel)
fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin.
Heute: Wie man das nützliche Cholesterin erhöhen kann
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1519.html
Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER

Anorexia und Bulimia nervosa – Ess-Störungen und Sport –
Dr. Dr. Lutz Aderhold über die Anorexia athletica
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1486.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Leistungsdiagnostik zur Vorbereitung auf den METRO Group Marathon
Düsseldorf 2007 – Wie in den Vorjahren werden in Zusammenarbeit
mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) Laktattests zur
Ermittlung der individuellen Ausdauerleistungsfähigkeit angeboten.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1344.html
Laktattest Düsseldorf

Kongress „Sportmedizin im Spitzensport“ zwischen Athen und Peking
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1299.html
Sportmedizin im Spitzensport

Neue Einblicke in die Herzen älterer Marathonläufer –
Priv.-Doz. Dr. Stefan Möhlenkamp stellte kürzlich auf
amerikanischen Fachtagungen seine aktuellen Daten vor
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1288.html
Dr. Stefan Möhlenkamp

Marathonstudie 2007 mit umfangreichen medizinischen
Untersuchungen für Läufer – An alle männlichen Marathonläufer
über 50 Jahre, die Ihren allerersten Marathon laufen und in
Düsseldorf starten wollen.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1261.html
Marathonstudie 2007 Düsseldorf

„Schlecht trainiert zum Marathon – das tut dem Herzen nicht gut“ –
Marathon-Arzt Dr. Willi Heepe nimmt Stellung
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1253.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Training im Winter – Tipps von Dr. Willi Heepe dem
langjährigen Medical-Director des real,- BERLIN-MARATHON
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1170.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Veränderungen von Fettstoffwechselparametern durch Sport –
Dr. Thomas Bobbert über ein Projekt der Sportmedizin der
Humboldt Universität und der Abteilung für Endokrinologie,
Diabetes und Ernährungsmedizin der Charité Berlin
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1021.html
Dr. Thomas Bobbert

Bluthochdruck und Ausdauersport – Dr. Willi Heepe, der langjährige
Medical Director des BERLIN-MARATHON und SCC-RUNNING
fasst zusammen welche Aspekte bei diesem Thema eine Rolle
spielen und worauf zu achten ist.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1021.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Macht Marathonlauf resistent gegen Stress? – Dr. Thomas Bobbert
über eine Studie beim real,- BERLIN- MARATHON durch die Charité –
CBF und der Sportmedizin der Humboldt Universität zu Berlin
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1139.html
Dr. Thomas Bobbert

author: GRR

Comment
0

Leave a reply