Woman looking stressed at her desk, close up
DAK-Gesundheit – Depressionen im Januar auf Höchststand
„Wir beobachten diese Tendenz schon seit ein paar Jahren“, erklärt Dr. Susanne Bleich, Ärztin bei der DAK-Gesundheit. „Nach den Feiertagen im Dezember scheinen viele Menschen ein seelisches Tief zu erleben. Das kalte Wetter und die kurzen Tage tun ihr Übriges.“ Im Frühjahr und Sommer verringerte sich die Zahl der Krankmeldungen, bevor diese in den Herbstmonaten wieder anstiegen.
Doch wie unterscheiden sich Stimmungsschwankungen von behandlungsbedürftigen Depressionen? Welche Hilfsangebote gibt es für Betroffene und Angehörige? Wann sind Medikamente nötig? Und wie können lange Wartezeiten auf einen Therapieplatz überbrückt werden? Diese und weitere Fragen beantworten unabhängige Medizinexperten am 25. Januar von 8 bis 20 Uhr.
Weitere Informationen zu psychischen Erkrankungen und den Angeboten der DAK-Gesundheit: www.dak.de/psyche
Quelle: DAK-Gesundheit