Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Bergner erinnerte bei der Aushändigung zunächst an die sportliche Karriere Dr. Karl Quades. Er war als Sportler Mitglied der deutschen Mannschaft bei den Paralympischen Sommerspielen 1984, 1988 und 1992.
Das Lokal rühmt sich, als einziges in Peking die Vögel nicht schon prophylaktisch in den Rauchfang zu hängen, sondern erst nach Eingang der Bestellung – und zwar im Holzfeuer.
Der entscheidende Satz lautete: „Ich kann Dein hässliches Gesicht nicht mehr sehen.\" Eine SMS. Die hatte ihm ein Freund vom College geschickt.
Wer diese beiden Seiten genau betrachtet, wird viel zu viele Meldungen über den Doping-Sumpf lesen, in dem der Hochleistungssport steckt. Ein Sumpf, der auch in der Leichtathletik auf lange Sicht nicht trockenzulegen sein wird.
Die äthiopische Weltmeisterin ist in Peking eine von drei Läuferinnen, die realistische Chancen haben, zweimal Gold zu gewinnen.
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