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20
04
2007

Laufsportspezifische Probleme treten nicht selten auf, insbesondere bei Anfängern und in der (oft zu kurzen) Vorbereitung auf Laufwettbewerbe.

Becken, Hüfte, Knie – Typische Sportschäden beim Langlauf – Univ.-Prof. Dr. med. K. Jung in CONDITION 02/07 – Eine gründliche sportmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung und Leistungstestung soll Sportschäden vermeiden helfen, sie sind als präventive Maßnahmen sinnvoll und notwendig.

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Während Verletzungen im eigentlichen Sinne im Langstreckenlauf eher selten vorkommen, münden rezidivierende Mikrotraumen häufig in Sportschäden ein, wobei in aller Regel ein Missverhältnis zwischen individueller momentaner Belastbarkeit einerseits und gegebener Belastung andererseits vorliegt und exogene (Bodenbeschaffenheit, Laufschuh, Lauftechnik, Laufpensum) von endogenen Einflussfaktoren (Konstitution, Kondition, Trainingszustand) unterschieden werden müssen.

Eine gründliche sportmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung und Leistungstestung soll Sportschäden vermeiden helfen, sie sind als präventive Maßnahmen sinnvoll und notwendig. Insbesondere ist auf die Wirbelsäule insgesamt, den Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein, die beiden Kreuzbein-Darmbein-Gelenke, das Becken und die Hüftgelenke, eine Beinlängendifferenz, die Beinachse (Oberschenkel, Unterschenkel), die Kniegelenke, die Sprunggelenke und die Fußform zu achten.

Neben der klassischen (statischen) klinischen Untersuchung beinhaltet eine adäquate Diagnostik auch eine Beurteilung des Laufverhaltens und eine Inspektion der Laufschuhe.

In einzelnen Fällen ist ein Feldtest im freien Gelände (Sportplatz, Wald) notwendig. An apparativen Diagnostikgeräten haben in den letzten Jahren Knochenszintigraphie, Kernspintomografie, Druckmessplatte und Videogeräte deutlich an Bedeutung gewonnen.

Becken-/Hüftregion

Adduktorensyndrom

Infolge chronischer Überlastungszustände auftretendes Beschwerdebild am Ansatz der Adduktoren (Schenkelanzieher) am Becken. Schmerzprovokation durch isometrische Adduktion, passive Abduktion gegen Widerstand und Druck. Bei längerer Reizung Mitbeteiligung der Knochenhaut am Oberrand der Symphyse (Ansatz des geraden Bauchmuskels) möglich. Differentialdiagnostisch ist eine weiche Leiste, eine Leistenhernie, eine Affektion der Ileosakralfugen und eine Symphysenlockerung abzugrenzen. Therapeutisch haben sich Querfriktionsmassagen bewährt.

Ostitis pubis

Reizung der Knochenhaut an der Schamfuge am Ansatz der Schenkelanzieher (Adduktoren). Betroffen sind vor allem Läufer, welche ihre Laufleistung sehr schnell erhöhen oder zusätzlich zum bisher betriebenen Training Tempoläufe durchführen. Verantwortlich sind rhythmische Scherkräfte, welche jeweils beim Aufsetzen der Füße auftreten.

Abzugrenzen ist die otitis pubis vom Adduktorensyndrom, welches ähnliche Symptome zeitigt, aber ohne Sklerosierungen der Schamfugen auftritt. Physikalische Therapie und Dehnungsübungen sind angezeigt, auf eine gute Dämpfung der Laufschuhe und auf eine gute Lauftechnik (Vermeidung unnötiger Kippbewegungen des Beckens) ist zu achten.

Sacroiliitis

Zu Grunde liegt entweder eine Hypermobilität der Kreuzbein-Schambein-Fuge als Ausdruck einer allgemeinen Bänderschwäche oder – häufiger – eine Blockierung des Gelenks, meist eine Folge einer Beinlängendifferenz, welche ausgeglichen werden sollte. Zusätzlich kommen stabilisierende krankengymnastische Übungen, Mobilisierung und Manipulation sowie ein gezieltes Muskelaufbautraining (Gesäßmuskulatur, untere Bauchmuskulatur) sowie ein gezieltes Dehnprogramm (Schenkelanzieher) zur Anwendung. Im Training sollten Einbeinsprünge, tiefe Kniebeugen und Anfersen aus Bauchlage vermieden werden.

Jogger’s Hip (Cyclist’s Hip, dancer’s hip, Bursitis trochanterica)

Hüftbeschwerden, welche vom großen Rollhügel (Außenseite Oberschenkel, hüftnah) bzw. dem darüberliegenden Schleimbeutel ausgehen, bedingt durch Überlastung und begünstigt durch Beinlängendifferenz sowie unebene Bodenbeschaffenheit wie beispielsweise ge-wölbte Straßen. Therapeutisch empfehlen sich eine vorübergehende Schonung, Laufstil- und Laufgeländeüberprüfung sowie Ausgleich einer Beinlängendifferenz, zusätzlich Eisanwendungen, Ultraschall und Salbenreibungen, vor allem jedoch eine Dehnung des meist involvierten, verkürzten, sehnigen Verstärkungszugs an der Außenseite des Oberschenkels sowie des Schenkelbindenspanners (Musculus tensor fasciae latae), ebenfalls an der Außenseite des Oberschenkels gelegen.

Meralgia paraesthetica (Jeans-Meralgie):

Schmerzen und Missempfindungen an Vorder- und Außenseite des Oberschenkels (Austrittsstelle eines Nervs am Leistenband), Folge seiner rezidivierenden Kompression, beispielsweise bei Beinlängendifferenz, einschnürender Sportkleidung, übermäßiger Dauerbeanspruchung der Bauchmuskulatur oder Überstreckposition des Hüftgelenks. Verstärkung der Beschwerden bei Hüftstreckung, Verringerung bei Beugung, in ausgeprägten Fällen Sensibilitätsstörungen. Therapeutisch Entlastung, Salbenverbände, evtl. auch Injektionen.

Hamstringsyndrom

Kompression des Ischiasnervs zwischen dem zweiköpfigen Schenkelmuskel und dem Halbsehnenmuskel oberhalb des Kniegelenks, verursacht durch eine Verbindung zwischen den beiden Muskeln, durch welche der Nerv hindurchläuft. Bei Beugebewegungen im Kniegelenk entstehen Schmerzen, welche in die Kniekehle ausstrahlen. Dehnungsübungen der Beugemuskulatur, Krankengymnastik und Physiotherapie können Abhilfe schaffen.

Weiche Leiste

Unklare Beschreibung von zahlreichen Beschwerdebildern der Leistengegend mit ganz unterschiedlichen Ursachen, reichend von tatsächlichen Leistenbeschwerden (Zerrung, bindegewebige Schwäche des äußeren Leistenrings, Bruch) bis hin zu Adduktorensyndrom, Hüftschmerzen und Arthrose.

Am häufigsten liegen Gewebeschädigungen an den Übergangszonen der knöchernen Sehneninsertion an Scham- und Sitzbein infolge übermäßiger Beanspruchung vor, wobei Beinlängendifferenzen, Fußfehlstatik, muskuläre Balancestörungen der Lendenwirbelsäule sowie allgemeine Erkrankungen eine zusätzliche Rolle spielen, welche auszuschließen bzw. zu therapieren sind.

Folgende Sehnen und Sehnenansätze können betroffen sein: am Schambein langer und kurzer Schenkelanzieher, Schlankmuskel, gerader Buchmuskel, am Sitzbein hintere Oberschenkelmuskulatur (ischiokrurale Gruppe) und großer Schenkelanzieher. In den ersten Stadien treten typische Belastungsschmerzen auf, hinweisend auf eine Insertionstendinose (chronische Veränderung der Sehne am Knochenansatz). Später lassen sich mitunter Knochensporne an den Sehnenansätzen nachweisen. Das therapeutische Spektrum reicht von Krankengymnastik über Dehnungsübungen bis zu medikamentösen und operativen Behandlungsmaßnahmen.

Knieregion

Iliotibiales Scheuersyndrom

Reizzustand des sehnigen Verstärkungszugs der seitlichen Oberschenkelfaszie am Vorsprung des seitlichen Gelenkknorrens des Kniegelenks. Ursächlich kommen eine Irritation durch übermäßiges Training, eine Fehlstellung des Unterschenkels zum Oberschenkel und des Fersenbeins, Laufen auf gewölbten Straßen, einseitiges Kurvenlaufen, Schuhe mit fehlender seitlicher Führung und/ oder mit übermäßiger Hebung des inneren Fußrands (Supination), einseitige Beinverkürzung sowie verstärkte X-Beinhaltung in Frage.

Diagnostisch imponieren ein Druck- und Bewegungsschmerz bei leichter Beugung mehrere Zentimeter oberhalb des seitlichen Gelenkspalts sowie eine leichte Schwellung. Therapeutisch kommen ein Ausgleich von Achsenfehlstellungen, eine Schuhranderhöhung auf der Außenseite, Querfriktionsmassagen, Dehnübungen, Physiotherapie und Techniküberprüfung mit eventueller Trainingsumstellung zum Tragen.

Pes anserinus – Insertionstendopathie

Überlastung im Bereich des Gänsefußes, einer dreiteiligen Sehnenplatte (Vereinigung der Sehnen des Schlankmuskels, des Schneidermuskels und des Halbsehnenmuskels) an der inneren Seite des Schienbeins nahe am Kniegelenk. Ätiologisch kann eine Rotationsfehlstellung der Hüfte vorliegen. Klinisch bestehen lokale Druckschmerzen, welche durch Anspannung und passive Außenrotation des gebeugten Kniegelenks zunehmen, und eine Schwellung.

Die Therapie besteht in Trainingsreduktion, Physiotherapie und Dehnung der ischiokruralen Muskulatur (hintere Kniebeuger).

Runner’s Knee (Chondropathia patellae, Biker’s Knee, Bergsteigerknie, Jogger’s Knee, Läuferknie, Long Distance Knee)

Beschreibung eines Schmerzbildes, welches sich auf den vorderen Anteil des Knies projiziert und verschiedene Ursachen haben kann, wobei Überlastung immer eine mitentscheidende Rolle spielt. Fehlbildung/Unterentwicklung der Kniescheibe, Hochstand der Kniescheibe, X-Beinstellung mit Verlagerung der Zugkraft des kontrahierten Oberschenkelstreckers nach außen, Ungleichgewicht der einzelnen Anteile des Oberschenkelstreckers, zu starke Muskelspannung, zu starke Hebung des äußeren Fußrandes während des Abrollvorgangs und zu starke Außendrehung des Unterschenkels während der Standphase kommen als zusätzliche Auslöser in Frage.

Zusammenfassend können die Beschwerden durch die Kniescheibe selbst wie durch Veränderungen des um die Kniescheibe gelegenen Weichteil- und Muskelstreckapparats ausgelöst werden. Im Endzustand ist mit einer Chondropathia patellae (Knorpelerkrankung der Kniescheibe, meist der hinteren, dem Gelenk zugewandten Fläche) zu rechnen, welche in einer Erweichung bzw. Schädigung der Knorpelgrundsubstanz (Chrondromalazie) endet und eine Vorstufe von Arthrose darstellt.

Ätiologisch spielen eine chronische Überlastung, eine Entzündung, eine allgemeine Stoffwechselstörung und anatomische Fehlbildungen eine entscheidende Rolle.
Die Behandlung richtet sich primär nach der auslösenden Ursache, zusätzlich kommen physikalische Maßnahmen, kniescheibenzentrierende Bandagen, muskelaufbauendes Training und Technikübungen/Trainingsumstellung zum Einsatz.

Patellaspitzensyndrom (Jumper’s Knee):

Reizzustand des Kniestreckapparats rund um die Kniescheibe. Die Beschwerden konzentrieren sich auf den unteren Kniescheibenpol, betreffen mitunter aber auch den oberen Pol und die Rauigkeit des Unterschenkelknochens unterhalb der Kniescheibe. Vor allem sind Läufer mit großem Schritt und großer Sprungkraft betroffen, beispielsweise beim Bergablaufen. Als Ursachen werden eine muskuläre und/oder Sehnenüberlastung, eine Seitverlagerung der Kniescheibe bei X-Beinstellung, Fehlformen der Kniescheibe oder ihre Unterentwicklung, eine Beinlängendifferenz, Achsenfehler der unteren Extremitäten sowie eine Verkürzung der Kniestreck- und Kniebeugemuskulatur diskutiert.

Klinisch beschreiben die Betroffenen Schmerzen am unteren Kniescheibenpol, Druckempfindlichkeit und leichte Schwellungen. Als Therapie empfehlen sich krankengymnastische Übungsbehandlung, Friktionsmassagen, Trainingsanpassung, entlastende Bandagen, Dehnungsübungen und gezielter Muskelaufbau bei muskulären Dysbalancen.

Popliteustendopathie

Für die Stabilität des äußeren Anteils des Kniegelenks spielt der Kniekehlenmuskel eine wichtige Rolle. Bei fixiertem Oberschenkel und frei hängendem Unterschenkel bewirkt er eine Innenrotation und schwache Beugung im Kniegelenk, außerdem stabilisiert er die hintere Kniegelenkkapsel. Somit ist er das wichtigste aktive Steuerelement gegen Rotations- und Schiebebewegungen.

Klinisch imponieren Schmerzen im Bereich des äußeren Gelenkspalts, vor allem bei forciertem Bergablaufen, (zu) starke Anhebung des äußeren Fußrands bei gestrecktem Kniegelenk sowie Laufen auf unebenem Boden. Therapeutisch wirksam sind Kryotherapie, antiphlogistische Salben, Laufstilüberprüfung, Geländewechsel und Friktionsmassagen.

Zusammenfassend ist das Verletzungs-/ Überlastungsrisiko beim Langlauf vergleichsweise niedrig. Jeweils 10-30 % aller Traumen betreffen Hand/Finger, Ellbogen/Unterarme, Knie/Unterschenkel sowie Wirbelsäule.

Jeweils unter10 % aller Traumen beziehen sich auf Schulter, Becken/Hüfte/Oberschenkel, Sprunggelenk/Fuß, Kopf/ Nacken sowie Brust-/Bauchorgane. Bezogen auf Überlastungserscheinungen allein, stehen Affektionen von Sehnen und Sehnenansätzen im Vordergrund, wobei in aller Regel externe (Belastungssteigerung, Technik, Schuhwerk, Gelände) und interne Auslöser/Verstärker (Konstitution, Fehlstellungen, Minderentwicklung, Kondition) hauptverantwortlich zeichnen.

Prophylaktisch empfehlen sich eine gründliche orthopädische Voruntersuchung, Leistungstestung, gezielter Trainingsaufbau, adäquates Schuhwerk, kontrollierte Technik, Ausgleichsgymnastik und Ausgleich muskulärer Defizite.

Therapeutisch stehen Techniküberprüfung, Dehnungsübungen, gezielter Muskelaufbau, physiotherapeutische Maßnahmen, Ganganalyse und evtl. -korrektur sowie ausreichende Regeneration im Vordergrund der einzuleitenden Maßnahmen. Medikamente, Injektionen sowie Operationen bleiben letzte Hilfsmittel für eine Wiederherstellung.

Univ.-Prof. Dr. med. K. Jung
Sportmedizin, Prävention und Rehabilitation
Johannes Gutenberg Universität Mainz
in CONDITION 02 – Februar 2007

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