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14
05
2016

2013 IAAF World Outdoor Championships Moscow, Russia, August 10-18 2013 Photo: Victah Sailer@PhotoRun Victah1111@aol.com 631-741-1865 www.photorun.NET

Angst blockiert vor allem die wichtigen Siege. Es gibt in jedem Rennen nur einen Sieger aber viele Verlierer – Lothar Pöhlitz

By GRR 0

Nun geht es wieder los auf der Bahn, auch um große Ziele bei den verschiedenen DM, der EM oder OS und natürlich strebt jeder nach dem großen Glück, nach dem Sieg oder Medaillen.

Am Fernseher kann man das „Sch………." des Zweiten oft deutlich von den Lippen ablesen, egal in welcher Sprache. Während der Erste mit Blumenstrauß und Präsent und von Fotografen umringt relativ frisch seine Ehrenrunde läuft, kniet der Verlierer (von einigen Ausnahmen abgesehen) kaputt, ausgepumpt auf der Bahn und die Enttäuschung ist ihm ins Gesicht geschrieben.

Ausgenommen derjenigen, die sich dem Wert ihrer gerade abgelieferten Leistung, der persönlichen Bestleistung oder auch der überraschend positiven Platzierung bewusst sind.

Aktuell weiß man ja nie was noch kommt, immer öfter kann man lesen das auch nach 5-8 Jahren die „schon einmal verliehene Dopermedaille" noch nachgeschickt wird – die in der Regel aber nicht besonders glücklich macht!

Vor Beginn eines neuen Trainings- und Wettkampfjahres oder einer Wettkampfperiode sollten deshalb alle ihre Haltung gegenüber Siegen und Niederlagen noch einmal überdenken. 

Angst blockiert vor allem die wichtigen Siege.

Der positive Umgang mit Niederlagen und ausreichend Respekt vor den Gegnern ist Voraussetzung für künftige Erfolge. Überlege vor dem Rennen was Du willst und wirklich kannst, so gestalte auch Deine Taktik. Hilfreich ist manchmal auch den Respekt abzulegen und zu bedenken das der „Olympiasieger oder auch Deutsche Meister" von damals, von vor 10 Jahren diese damalige Leistungsfähigkeit nicht mehr hat.

Die Philosophie vom siegen und verlieren wird in der Jugend vermittelt

Im Jugendalter werden die Gewohnheiten für später anerzogen, die Philosophie vom siegen und verlieren durch den Trainer oder auch das häusliche Umfeld vermittelt. Diese Philosophie wird aber zu oft nicht durch die Anlagen, die Gene des Athleten und das absolvierte Training bestimmt, sondern vom Wunschdenken, vom zögern, der Überschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit und der Unterschätzung der Gegner.

Zu oft wird auch erwartet, dass der/die Gegner das gewünschte Rennen gestalten, offensiv ja, aber am besten nicht zu schnell, weil man ja im Spurt immer eine Chance haben könnte. Auch weil am Ende ja nicht die gelaufene Zeit sondern der Sieg das Größte ist. Die Niederlage, oft unabhängig von der erzielten Zeit, ist ärgerlich, unakzeptabel, eben eine Niederlage.

Und alle haben schlechte Laune, wenn „das Umfeld" es nicht sogar fertig bringt den jungen Verlierer erst einmal sich selbst zu überlassen. Das heulende Elend sitzt dann meist allein, irgendwo in einer Ecke.

Wer erfolgreich sein will hat auch das Recht zu verlieren … bis er eines Tages Deutscher Meister oder Olympiasieger ist!

Es gibt mehr Gewinner wenn der Gegner die Uhr ist

Beim Sperling in der Hand, der in der Jugend mehr wert ist als die Taube auf dem Dach, unterscheiden sich oft die jungen Begabten, die eigentlich deutlich besser sind als viele ihrer Altersgenossen, nicht von den Zaghaften. Nicht offensiv von vorn, die Uhr als einzigen echten Gegner, sondern mit einem beeindruckenden Spurt deklassieren sie am Ende die Mittelmäßigen.

Auch wenn der Wunsch zu siegen immer lobenswert ist, den Wert der Leistung können Trainer und Athlet am Ende nicht realistisch einschätzen. Einen echten Beitrag zum Leistungsfortschritt, zum Aufbau des Selbstvertrauens, zu mehr Wettkampferfahrung, auch hin zur neuen persönlichen Bestleistung, zu einem herausragenden Ergebnis in der Bestenliste am Ende des jeweiligen Jahres, haben sie nicht angefügt.

Die Chance, die Nutzung des Talents, wie im Training, auch im Wettkampf größere Schritte vorwärts zu gehen wird leider auch mal vertan. Das Entwicklungstempo gebremst.

Der Trainer erteilt die Aufgaben und „rechnet" sie ab

Eine wichtige Traineraufgabe ist dem Läufer zu vermitteln, was er/sie im Rennen tun muß um zu siegen oder ein gutes Ergebnis zu erzielen. Die vom Trainer gestellte Aufgabe erfüllt zu haben, das Beste in einem selbst offensiv geführten Rennen gegeben zu haben, in einem Aufbauwettkampf sehr gut trainiert zu haben oder die im Training deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit im Wettkampf zu bestätigen, können zu einer tiefen Befriedigung führen.

Hoffentlich wird dieses positive Ergebnis dann auch auf der Uhr gezeigt. Da es in jedem Rennen immer nur einen Sieger geben kann, sollten die Trainer die Anreize zu mehr und besser im Training von jungen Läufern aus mehr positiven Wettkampfergebnissen, auch mal aus Wettkämpfen gegen die Uhr, gewinnen. Jede gute Zeit verstärkt das Wissen, die Überzeugung von der eigenen Leistungsfähigkeit mehr, als leicht errungene Spurtsiege.

Bei einer solchen Strategie gibt es aber auch Ausnahmen, nämlich bei den jährlichen sportlichen Höhepunkten, wie z.B. bei der Deutschen Meisterschaft. Dann geht es vor allem um den Sieg oder auch Platzierungen, auch unter Ausschöpfung aller möglichen Raffinessen. Da läuft man nur noch für sich und gegen alle anderen.

Trainer, aber auch Eltern lassen ihrem jungen Sportler in seiner Entwicklung ausreichend Zeit zur Leistungsdarstellung, erwarten keine schnellen Ergebnisse, üben keinen Druck aus, helfen ihm seine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Lassen sie ihn auch einmal dort starten wo er siegen kann. Offenheit schafft Vertrauen, Vertrauen schafft die Möglichkeit fordernd zu führen. Erwartungsdruck baut Ängste auf, reale Einschätzungen, Sicherheit und Akzeptanz dagegen bauen Ängste ab.

Das Endziel ist die Besten zu fordern und zu besiegen

Der Trainer ist gegenüber seinem Athleten längerfristig genauso gefordert wie sein Athlet. Durch Vermittlung von Wissen, Willenskraft, Motivation, Disziplin auch im Wettkampf, mentale Stärke, sollte er ihn/sie so formen, dass er/sie, eines Tages im wichtigsten Rennen seines Sportlerlebens, möglichst als Sieger gefeiert werden kann.

Wesentlich vom Talent, vielleicht sogar „Goldkörnchen“ bestimmt wird dabei ob er/sie schließlich einmal Deutscher Meister oder später vielleicht sogar einmal Olympiasieger oder Weltmeister wird. Dies setzt die Fähigkeit voraus am Tag X nach VL, ZL, HF in einem harten Temporennen zum Weltrekord fähig zu sein oder gleichermaßen nach einem Rekordrennen der Anderen in der Endphase noch mit einem langen oder kurzen Spurt zu gewinnen.

Dies erfordert Geduld, einen Goldschmied, außergewöhnliche psychophysische Fähigkeiten, die Fähigkeit von Geist und Körper im entscheidenden Moment perfekt zu funktionieren.

Da aber immer nur Eine(r) Sieger sein kann wäre es gut wenn Läufer und auch ihre Trainer darauf vorbereitet sind auch Niederlagen zu erleiden. Angst blockiert vor allem wichtige Siege.

Hat man alles gegeben, die bisher beste Leistung im Wettkampf abgeliefert und wurde trotzdem von Besseren besiegt sollte man alles tun um zum nächsten Wettkampf noch besser vorbereitet zurückzukommen. 

Lothar Pöhlitz 

Leichtathletik Coaching-Academy

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author: GRR

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