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31
07
2007

Der Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon geht damit über die jüngsten Forderungen der Interessengemeinschaft der großen deutschen Straßenlaufveranstalter (GRR) hinaus. Die GRR hatte zuletzt einen verbindlichen, zeitnahen „Gesundheitscheck“ ins Gespräch gebracht.

Der Frankfurter Marathon setzt Zeichen in der Gesundheitsprävention – Reaktion auf die tragischen Todesfälle bei Stadt-, Langlauf- und Ultralanglaufveranstaltungen im In- und Ausland – Dr. Klaus Gerlach – Die Reihe der Medizin- und Sportmedizin-Informationen von German Road Races (GRR) – Folge 34

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Der Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon reagiert auf die tragischen Todesfälle bei Stadt-, Langlauf- und Ultralanglaufveranstaltungen im In- und Ausland und hat gemeinsam mit dem Diplom-Sportlehrer und Sportmediziner Dr. Klaus Gerlach aus Weiler bei Bingen einen „Gesundheitscheck- und Trainingscheck“ erarbeitet. „Wir stehen als seriöser Veranstalter mehr denn je in der Pflicht, unsere Teilnehmer auf die Gefahren hinzuweisen, die falscher Ehrgeiz, unzureichende Trainingsvorbereitung und fehlende ärztliche Kontrolle mit sich bringen“, sagt Renndirektor Jo Schindler.
Zu den Sofortmaßnahmen, die der älteste deutsche Stadtmarathon beschlossen hat, gehören:

– Wer sich mit ärztlichem Attest verletzt oder krank abmeldet vor dem großen Rennen am 28. Oktober 2007, erhält im nächsten Jahr einen Freistart. Es fällt lediglich eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 Euro an.

– Dr. Gerlach hält im Rahmen des traditionellen Sportgesprächs am Samstag, 27. Oktober 2007, einen Vortrag zum Thema „Gesund durch den Marathon“.

„Wir wollen damit ein erstes Zeichen setzen und dazu beitragen, den wirtschaftlichen Druck von unseren Teilnehmern zu nehmen“, sagt Schindler. Für Gerlach genau der richtige Weg, den jüngsten Negativentwicklungen zu begegnen. „Der Marathonlauf in den großen Städten entwickelt sich mehr und mehr zu einem Event-Phänomen. Mittlerweile glaubt ja fast jeder, dass er 42 Kilometer laufen kann.“ Der Mediziner, Gerlach ist unter anderem als Mannschaftsarzt des Fußball-Zweitligisten Mainz 05 tätig und hat selbst zwei Marathons absolviert, spricht von „falschem Bewegungsdrang“, wenn Untrainierte ohne eingehende ärztliche Untersuchung und innerhalb kürzester Zeit einen Marathonstart ins Auge fassen.
„Und je näher der Marathon rückt, umso mehr Läufer ignorieren die Zeichen des Körpers.“ Ausschließlich an die Selbstverantwortung zu appellieren, hält der 54-Jährige für nicht ausreichend. „Irgendwann kommt der Flow, dann vergisst der Läufer alles und überanstrengt sich möglicherweise.“

Der Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon geht damit über die jüngsten Forderungen der Interessengemeinschaft der großen deutschen Straßenlaufveranstalter (GRR) hinaus. Die GRR hatte zuletzt einen verbindlichen, zeitnahen „Gesundheitscheck“ ins Gespräch gebracht.
„Auch Frankfurt setzt weiterhin auf das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen“, sagt Renndirektor Schindler. „Andererseits wollen wir ganz bewusst das Risikobewusstsein unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer schärfen.“

Gesundheits- und Trainingscheck des Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon

1) Eingehende sportärztliche Untersuchung. Dazu gehören: Blutuntersuchung, Belastungs-EKG, optional: Herz-Ultraschall bei entsprechenden Indikationen. Doch nicht nur das Herz-Kreislauf-System wird beim Marathon extrem belastet, auch der so genannte Gelenkapparat. Deshalb: eingehende orthopädische Kontrolle. Gerlach: „Marathonläufer, die ihre Gesundheit im Training oder Wettkampf nicht gefährden wollen, sollten sich einmal jährlich durchchecken lassen und die Praxis eines Sportmediziners mit einem entsprechenden Attest verlassen.“

2) Mit physiotherapeutischen Funktionstests kann festgestellt werden, ob die Muskulatur Schwachstellen (bsw. Verkürzungen) aufweist. Ursachen sind zumeist einseitige Alltags- oder Trainingsbelastungen. Mit Muskelfunktionstests können gesundheitsschädigende und/oder leistungsmindernde Defizite erkannt werden. Abhilfe schafft zumeist eine spezielle Dehn- und Kräftigungsgymnastik. Auch ein Test an Geräten (z. B. FPZ-Analyse) kann bei der Aufdeckung von Dysbalancen hilfreich sein.

3) Der „Smokerlyzer“ ist eine Nikotinanalyse, mit der die Auswirkung des Rauchens auf die Zusammensetzung der Atemluft und die Lungenfunktion ermittelt wird. Die erhöhte Konzentration schädlicher Stoffe stellt eine starke Gesundheitsgefährdung dar, der Sauerstofftransport kann reduziert sein. Der Atemstoßtest sowie die Messung der Sauerstoffkapazität sind weitere einfach und schnell durchzuführende Tests der Lungenfunktion.

4) Über die Standarduntersuchungen hinaus kann die individuelle, aktuelle Leistungsfähigkeit mit dem Regenerationsparametertest (z. B. VarCor oder CardioScan) ermittelt werden. Hierbei werden die Energiepotentiale des vegetativen Nervensystems gemessen. Festgestellt wird, ob ein Sportler ausreichend regeneriert und damit bereit ist für eine neue Trainingseinheit. Gerlach: „Viele Hobbysportler trainieren häufig in einem Zustand völliger Übersäuerung der Muskulatur.“
Das heißt: Der Körper verbraucht mehr Energie als durch die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen gedeckt wird. Katabole Stoffwechselprozesse (Übertraining) können die Folge sein.

5) Unabdingbar ist eine trainingsmethodische Betreuung durch einen erfahrenen Übungsleiter oder Trainer. Einsteiger und Anfänger sollten niemals alleine oder durch Buchlektüre versuchen, sich der Herausforderung Marathon zu stellen. Gerlach: „Ganz wichtig ist ein individueller, kontrollierter und langsamer Belastungsaufbau. Einsteiger neigen dazu, zu schnell zu viel erreichen zu wollen.
Und ein Marathon ist schließlich kein Sonntagsspaziergang.“

6) Für adäquate Ausrüstung den Fachhandel aufsuchen. Nur hier erhalten Sie kompetente Beratung rund um den Laufsport! Gerlach: „Im Winter unbedingt mit langer Hose trainieren, um eine Auskühlung der Muskulatur zu verhindern.“

7) Auf Warnsignale des Körpers hören. Niemals mit Schmerzen trainieren oder einen Wettkampf bestreiten. Gerlach: „Bei Problemen jedweder Art muss ein Arzt konsultiert werden. Wer dies nicht tut, handelt fahrlässig und gefährdet seine Gesundheit.“
Bei akuten Infekten unbedingt mit dem Training aussetzen!

8) Auch die Ernährung entscheidet darüber, wer beim Marathon ins Ziel kommt. „Gerlach: „Darauf muss natürlich schon im Training geachtet werden. Denn die langen Strecken verlangen dem Körper alles ab.“ Läufer/innen können ihr Essverhalten selbst überprüfen, als Grundregeln gelten: Kohlenhydrate, sie liefern einen Großteil der Energie, sollten etwa 60 Prozent der Ernährung ausmachen. Nudeln, Kartoffeln und Reis sind also ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung. Fette so weit wie möglich reduzieren und eher pflanzliche als tierische Fette auf den Speiseplan setzen.
Gerlach: „Ohne sportgerechte Ernährung ist kein Marathonlauf möglich.“
Hochwertiges Eiweiß nicht vergessen!

9) Trinken, trinken, trinken, so der Tipp von Gerlach für Marathonläufer. „Manchmal muss man sich dazu zwingen. Aber die Flüssigkeitszufuhr spielt eine sehr große Rolle.“ Bis zu drei Kilogramm Körpergewicht gehen während der 42 Kilometer verloren, deshalb sollten alle 15 bis 20 Minuten etwa 200 bis 250 Milliliter Flüssigkeit zugeführt werden.
Stilles Wasser, Mineralwasser, Schorlen, Elektrolytgetränke – je nach persönlicher Disposition.

10) Was bei Marathon-Veranstaltungen in den Vereinigten Staaten an der Tagesordnung ist, dass nämlich das Erreichen des Ziels alles und die erzielte Zeit kaum etwas gilt; dieser Ansatz setzt sich in Deutschland nur ganz allmählich durch. Gerlach: „Als Vision muss der Athlet immer das Finishen vor Augen haben.
Die Hatz von Freizeit- und Hobbyläufern nach Bestzeiten ist völlig überflüssig.“

11) Gerlach kennt die Läuferszene, er weiß um den Drang, womöglich doch zu trainieren oder an den Start zu gehen, obgleich gesundheitliche Probleme dies eigentlich dagegen sprechen. „Mit der kostenfreien Startmöglichkeit im nächsten Jahr hat der Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon ein Instrumentarium geschaffen, das auch den letzten Unvernünftigen zur Absage im Krankheits- oder Verletzungsfall bewegen sollte. Wenn der Läufer allerdings so wenig sensibilisiert ist, dass er trotzdem läuft, ist ihm nicht mehr zu helfen.“

Der Trainings- und Gesundheitscheck wird auf der Homepage
www.frankfurt-marathon.com
Frankfurt-Marathon
veröffentlicht!

Weitere Informationen zur Thematik sportärztliche Untersuchungen finden sich im Internet auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention unter
www.dgsp.de
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
dort sind auch Ärzte gelistet, die allen Kriterien des Programms „Sport pro Gesundheit“ des Deutschen Olympischen Sportbundes entsprechen.

Zur Person:
Dr. Klaus Gerlach,
54, betreut Hochleistungssportler am Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland, dabei Leichtathleten, Schwimmer, Mountainbiker und Trampolinturner.
Aber auch Spitzenspieler aus Mannschaftssportarten und Hobbysportler.

Weitere Beiträge der Medizin und der Sportmedizin bei German Road Races (GRR):

Tod beim Marathon: Risiken können minimiert werden –
Paderborner Sportmediziner Prof. Dr. Tim Meyer appelliert
an die Eigenverantwortlichkeit – Die Reihe der Medizin-
und Sportmedizin-Informationen von German Road Races (GRR) – Folge 33
https://www.germanroadraces.de/24-0-2462-tod-beim-marathon-risiken-koennen-minimiert-werden.html
Prof. Dr. Tim Meyer

Das Todesfallrisiko bei Straßenläufen in den USA – Lewis G. Maharam, M.D., FACSM / USA – Medical Director, New York Road Runners, Elite Racing, and Team In Training – Die Reihe der Medizin- und Sportmedizin-Informationen von German Road Races (GRR) – Folge 32
https://www.germanroadraces.de/24-0-2434-das-todesfallrisiko-bei-strassenlaeufen-in-den-usa.html
Lewis G. Maharam, M.D., FACSM / USA

Leitlinie – Vorsorgeuntersuchung im Sport – Prof. Dr. Herbert Löllgen,
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP) –
Die Reihe der Medizin- und Sportmedizin-Informationen von German Road Races (GRR) – Folge 31
https://www.germanroadraces.de/24-0-2406-leitlinie-vorsorgeuntersuchung-im-sport-.html
Prof. Dr. Löllgen

Wer Marathon läuft, sollte rundum gesund sein,
was eine qualifizierte ärztliche Untersuchung erfordert.
Prof. Dr. Wilfried Kindermann – Institut für Sport- und Präventivmedizin
der Universität des Saarlandes
https://www.germanroadraces.de/24-0-2394-wer-marathon-laeuft-sollte-rundum-gesund-sein.html
Prof. Dr. Wilfried Kindermann

Durch Aufklärung und Vorsorge den Läufertod verhindern –
Dr. Dr. Lutz Aderhold vom Verein zur Förderung des Ultramarathonlaufs in Deutschland
https://www.germanroadraces.de/24-0-2330-durch-aufklaerung-und-vorsorge-den-laeufertod-verhindern.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Temperaturregulation und Hitzeerkrankungen – Dr. Dr. Lutz Aderhold
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2276.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Herz-Check OWL beim LC Solbad – Die Aktion „Sport mit Herz“ in OWL –
Untersuchung in Borgholzhausen am 28. Juli –
Screening-Maßnahmen sollen nun auch in OWL durchgeführt werden.
Ziel ist dabei die Identifikation von Herzerkrankungen unter
Zusammenarbeit mit den Partnern des organisierten Sports
und der Techniker Krankenkasse.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2201.html
Screening

Stressfraktur oft nicht erkennbar – Dr. med. Jens Brüntrup
n SPIRIDON – Er berichtet von einer schwierigen Diagnose
einer unliebsamen Verletzung.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2147.html
Dr. med. Jens Brüntrup

Tipps vom Vienna City Marathon – Mit dem Wetter laufen, nicht dagegen! –
So trinken Sie richtig – Infos von Rennärztin
Dr. Dagmar Rabensteiner vom Vienna City Marathon
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2116.html
Dr. Dagmar Rabensteiner

Wie bei einem Herzinfarkt – Modesport Marathon: Gefahren oft unterschätzt –
Michael Ruhland interviewt Dr. Henner Hanssen in der Süddeutschen Zeitung
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2088.html
Dr. Henner Hanssen

Gesundheitstipps für den Juni – Dr. Dr. Lutz Aderhold und seine Tipps
An den heißen Tagen wird vor allem das Herz-Kreislauf-System gefordert.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2064.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Sportarzt Thomas Wessinghage: «Laufen löst andere Probleme nicht» –
Dr. Thomas Wessinghage im Interview von Micha Jegge in
der Berner Zeitung (BZ) – redaktion espace.ch
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2038.html
Dr. Thomas Wessinghage

„Jede Sekunde nutzen“ – Zu wenige Menschen werden wiederbelebt:
Der Herzspezialist Dietrich Andresen fordert ein Umdenken –
Dr. Hartmut Wewetzer im Tagesspiegel
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel2005.html
Prof. Dr. Andresen

Hormonstörungen durch Laufen – Dr. Thomas Bobbert (1) und PD Dr. Sven Diederich (2) –
Früher wurde neben dem Ausdauertraining als wesentlicher Faktor
auch das Körpergewicht als auslösender Faktor angenommen
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1994.html
Dr. Thomas Bobbert und PD Dr. Sven Diederich

Wer kann Marathon laufen? Die Tipps von Dr. Dagmar Rabensteiner
vom Vienna Medical Center des Vienna City Marathon
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1987.html
Dr. Dagmar Rabensteiner

Du bist auch, was du trinkst – Dr. Hartmut WEWETZER
fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin –
Eine Hitliste der Getränke im TAGESSPIEGEL
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1923.html
Du bist auch … Dr. Wewetzer

Körperliche Aktivität als präventivmedizinischer Faktor – Dr. Dr. Lutz Aderhold
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1798.html
Körperliche Aktivität

Becken, Hüfte, Knie – Typische Sportschäden beim Langlauf –
Univ.-Prof. Dr. med. K. Jung in CONDITION 02/07 –
Eine gründliche sportmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung
und Leistungstestung soll Sportschäden vermeiden helfen,
sie sind als präventive Maßnahmen sinnvoll und notwendig.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1747.html
Becken, Hüfte, Knie

Gut für den Geist – Dr. WEWETZER (Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin –
Heute: Vorzüge des Gehirn-Joggens
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1695.html
Vorzüge des Gehirn-Joggens

„In das Alter hineinlaufen aber nicht dem Alter davonlaufen“ – Was macht Sinn?
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1679.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Für eine Handvoll Nüsse – Dr. Hartmut WEWETZER
(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
In der Medizin. Heute: Gesünder knabbern
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1633.html
Für eine Handvoll Nüsse

Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER
(Der Tagesspiegel) fahndet nach guten Nachrichten
in der Medizin. Heute: Wer Siesta hält, lebt gesünder
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1561.html
Auf die Ruhe folgt die Kraft – Dr. Hartmut WEWETZER

Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER (Der Tagesspiegel)
fahndet nach guten Nachrichten in der Medizin.
Heute: Wie man das nützliche Cholesterin erhöhen kann
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1519.html
Vitamin B fürs Herz – Dr. Hartmut WEWETZER

Anorexia und Bulimia nervosa – Ess-Störungen und Sport –
Dr. Dr. Lutz Aderhold über die Anorexia athletica
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1486.html
Dr. Dr. Lutz Aderhold

Leistungsdiagnostik zur Vorbereitung auf den METRO Group Marathon
Düsseldorf 2007 – Wie in den Vorjahren werden in Zusammenarbeit
mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) Laktattests zur
Ermittlung der individuellen Ausdauerleistungsfähigkeit angeboten.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1344.html
Laktattest Düsseldorf

Kongress „Sportmedizin im Spitzensport“ zwischen Athen und Peking
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1299.html
Sportmedizin im Spitzensport

Neue Einblicke in die Herzen älterer Marathonläufer –
Priv.-Doz. Dr. Stefan Möhlenkamp stellte kürzlich auf
amerikanischen Fachtagungen seine aktuellen Daten vor
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1288.html
Dr. Stefan Möhlenkamp

Marathonstudie 2007 mit umfangreichen medizinischen
Untersuchungen für Läufer – An alle männlichen Marathonläufer
über 50 Jahre, die Ihren allerersten Marathon laufen und in
Düsseldorf starten wollen.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1261.html
Marathonstudie 2007 Düsseldorf

„Schlecht trainiert zum Marathon – das tut dem Herzen nicht gut“ –
Marathon-Arzt Dr. Willi Heepe nimmt Stellung
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1253.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Training im Winter – Tipps von Dr. Willi Heepe dem
langjährigen Medical-Director des real,- BERLIN-MARATHON
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1170.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Veränderungen von Fettstoffwechselparametern durch Sport –
Dr. Thomas Bobbert über ein Projekt der Sportmedizin der
Humboldt Universität und der Abteilung für Endokrinologie,
Diabetes und Ernährungsmedizin der Charité Berlin
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1021.html
Dr. Thomas Bobbert

Bluthochdruck und Ausdauersport – Dr. Willi Heepe, der langjährige
Medical Director des BERLIN-MARATHON und SCC-RUNNING
fasst zusammen welche Aspekte bei diesem Thema eine Rolle
spielen und worauf zu achten ist.
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1021.html
Marathonarzt Dr. Willi Heepe

Macht Marathonlauf resistent gegen Stress? – Dr. Thomas Bobbert
über eine Studie beim real,- BERLIN- MARATHON durch die Charité –
CBF und der Sportmedizin der Humboldt Universität zu Berlin
https://www.germanroadraces.de/24-0-newsartikel1139.html
Dr. Thomas Bobbert

author: GRR

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