Diesen Doppelrekord steigerte sie nun in Paris um zwei Hundertstelsekunden auf 1:54,97
Newcomerin Pamela Jelimo bricht erneut Rekorde – die einzige andere Athletin im Kampf um die Million ist die kroatische Hochspringerin Blanka Vlasic,
Nach Siegen in Berlin, Oslo, Rom und nun auch Paris bleibt die 800-m-Läuferin Pamela Jelimo im Rennen um den Jackpot der AF Golden League. Die erst 19-jährige Kenianerin muss jetzt noch bei den Meetings in Zürich und Brüssel Ende August beziehungsweise Anfang September gewinnen, um an dem Jackpot von einer Million US-Dollar zu partizipieren.
Die einzige andere Athletin im Kampf um die Million ist die kroatische Hochspringerin Blanka Vlasic, die sich ebenfalls in Paris durchsetzte.
Doch es war Newcomerin Pamela Jelimo, die einmal mehr das Ausrufungszeichen bei einem Golden League-Meeting setzte. In Berlin hatte sie am 1. Juni mit 1:54,99 Minuten einen Juniorinnen-Weltrekord sowie eine afrikanische Bestmarke erreicht.
Diesen Doppelrekord steigerte sie nun in Paris um zwei Hundertstelsekunden auf 1:54,97. „Dies war für mich ein Testrennen für die Olympischen Spiele – und ich bin natürlich sehr zufrieden mit dem Resultat“, erklärte Pamela Jelimo, die vor der Slowakin Lucia Klocova (1:58,51) und ihrer Landsfrau Janeth Jepkosgei (1:58,52) gewann.
Die 5.000 m der Männer standen beim Leichtathletik-Meeting in Barcelona im Mittelpunkt. Hier siegte der Kenianer Moses Masai in 12:50,55 Minuten vor seinen beiden Landsleuten Micah Kogo (13:03,71) und Jonas Cheruiyot (13:11,24).
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