"Jeder gesundheitsbewusst und weitblickend agierender Freizeit- und Leistungsläufer ist gleicher Maßen gut beraten, den komplexen Bereich der sportartspezifischen Regeneration in seinen Trainings- und Wettkampfplan konsequent zu integrieren.

Nur so können gesundheitlich wichtige, sowie auch leistungsfördernde Prozesse im Organismus gezielt angestoßen und gleichzeitig Verletzungsanfälligkeit und Infekt- Disposition, sowie Übertrainingsprobleme und Überlastungsschäden verhindert bzw. minimiert werden" (Dr. Ziegler)
Dr. R. Ziegler erläutert in seinem Vortrag erfolgreiche und effektive Maßnahmen für eine Regenerationsoptimierung.

B. Sesterheim beschreibt in seinem Vortrag seine Reise vom bewegungsarmen Allltagsbürger zum ambitionierten Ultraläufer.

Dabei berücksichtigt er nicht nur seine Geschichte, sondern geht auch auf die Evolution der Menschheit ein und erzählt, wie letztendlich die Gene den Menschen zum Läufer machen.
Zur Veranschaulichung wird der Vortrag von einer Bilddokumentation begleitet.

S. Dede referiert in ihrem Vortrag über die richtige Aufnahme energiereicher Nahrungsmittel und die damit einhergehende Verbesserung der Leistung. Sie gibts Tipps und Tricks, denn Lebensmittel ist nicht gleich Lebensmittel.

Erfahren Sie, wie Sie selbst Ihre eigene Leistungsgrenze nach oben verschieben können!

Laufen gegen Depression?

Laufen ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten zweifellos ein Volkssport geworden, die Depression ist auf dem besten Wege als Volkskrankheit anerkannt zu werden, jedenfalls sind die ansteigenden Zahlen depressiver Menschen auch in Deutschland – glaubt man den Vorhersagen der Experten – erschreckend. Trotzdem kommen Laufen und Depression noch nicht zusammen, werden doch eher Psychopharmaka und Psychotherapie eingesetzt, als dass Therapeuten zu systematischer Bewegung und Belastung raten.

Dabei ist die Befundlage mehr als nur ermutigend. Dass systematischer Ausdauersport ein probates Mittel auch gegen psychische Erkrankungen wie Depression und Angst sein kann, belegen eine ganze reihe von Studien. Der Beitrag von Dr. M. Hölzer gibt einen kurzen Überblick über die vermuteten Zusammenhänge.