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2011

Deutsche Herzstiftung - Bluthochdruck: Man sieht ihn nicht, man spürt ihn nicht ©Deutsche Herzstiftung

Deutsche Herzstiftung – Bluthochdruck: Man sieht ihn nicht, man spürt ihn nicht

By GRR 0

Interview mit Prof. Dr. Bernhard Schwaab, Abteilung für Kardiologie, Klinik Höhenried, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung

(Frankfurt a. M., 26. Oktober 2011) Bluthochdruck ist der bedeutendste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen. Nach Schätzungen haben in Deutschland zwischen 18 und 35 Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck, der nicht nur Menschen mittleren Alters und ältere, sondern auch jüngere Bevölkerungsgruppen betrifft. Leider kennen immer noch Millionen von Männern und Frauen ihren Blutdruck überhaupt nicht, weil sie ihn nicht messen lassen. Diese Menschen laufen Gefahr einer schleichenden schwerwiegenden Schädigung ihrer Gefäße und Organe.

Der Bluthochdruck – eine der häufigsten Krankheiten – gibt Rätsel auf. Er ist gut behandelbar, aber kann fatale Folgen haben, wenn er unbehandelt bleibt: Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzschwäche. Man nennt ihn den „stillen Killer“. Trotzdem laufen hierzulande schätzungsweise 7-10 Millionen Leute herum, die nicht wissen, dass sie einen hohen Blutdruck haben. Wie ist das möglich?

Prof. Schwaab: Der hohe Blutdruck ist in Deutschland der häufigste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen. Das hat auch mit den Veränderungen unseres Lebensstils zu tun. Schlimm ist, dass der hohe Blutdruck von den Patienten lange nicht gespürt wird. Im Gegenteil. Patienten, die einen hohen Blutdruck haben, fühlen sich lange besonders vital, besonders leistungsfähig, sind eher weniger müde und besonders im Leben engagiert. Der hohe Blutdruck fällt häufig erst auf, wenn er Schäden an den Organen verursacht. Erst dann rückt er in das Bewusstsein des Patienten. Manchmal gibt es erste Hinweise auf den Bluthochdruck, rote Gesichtsfarbe, Klopfen in den Schläfen, leichte Kopfschmerzen, Luftnot bei Belastung. Meist werden diese Beschwerden nicht richtig gedeutet und deshalb übergangen.

Da man den hohen Blutdruck nicht spürt, kann er nur durch Messen erkannt werden. Daran fehlt es.

Das stimmt. Jeder sollte die Höhe seines Blutdrucks kennen. Allerdings: Mit einer einmaligen Blutdruckmessung im Lauf des Lebens ist es nicht getan. Wenn man in jungen und mittleren Jahren einen normalen oder niedrigen Blutdruck hat, kann man sich nicht darauf verlassen, dass das so bleibt. Denn der Blutdruck steigt mit dem Alter, unter anderem weil die Gefäße ihre Elastizität verlieren. Ab 60 hat jeder Zweite einen zu hohen Blutdruck.

Wann sollte der Blutdruck gemessen werden?

Bei allen regulären Untersuchungen, z. B. bei Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen und bei Einstellungsuntersuchungen – vor allem bei allen Besuchen, die wir beim Hausarzt aus ganz anderen Gründen absolvieren. Auch Fachärzte, Augenärzte, Gynäkologen und Urologen, sollten routinemäßig den Blutdruck messen. Die Empfehlung geht dahin: Ab 40 Jahren sollte jedes Jahr mindestens einmal der Blutdruck gemessen werden, ab 50 Jahren halbjährlich. Wer in der Familie Geschwister, Eltern oder Großeltern hat, bei denen Bluthochdruck aufgetreten ist, sollte seinen Blutdruck schon mit 30 Jahren oder sogar früher jedes Jahr messen lassen. Die regelmäßige Blutdruckmessung ist während einer Schwangerschaft von großer Bedeutung für die Gesundheit von Mutter und Kind.

Wann muss der Blutdruck behandelt werden?

Wenn der Blutdruckwert in Ruhe bei mehrfacher Messung bei 140/90 mmHg oder darüber liegt. Leider wird aus erhöhten Blutdruckwerten häufig keine Konsequenz gezogen, sondern man bleibt im Vagen und Unverbindlichen. Wenn der Arzt sagt: 150/90 mmHg, das ist ein bisschen hoch, wir sollten danach mal schauen“, dann glaubt der Patient, das sei nicht so schlimm, und alles verläuft im Sande. Die fehlende Konsequenz, den Blutdruck zu messen und die fehlende Konsequenz, aus der Messung Folgerungen zu ziehen – das sind die großen Schwachstellen im Umgang mit Bluthochdruck.

Aber es gibt Ärzte, die, wenn sie einen erhöhten Blutdruck festgestellt haben, sofort ohne weiteres ein Blutdruckmedikament verschreiben?

Das reicht nicht aus. Es ist einer der großen Fortschritte der letzten Jahre, dass wir von der isolierten Behandlung des Bluthochdrucks weggekommen sind und ein ganzheitliches Konzept entwickelt haben, alle Risikofaktoren des Patienten in einer Gesamtschau zu bewerten und zu behandeln. Dafür gibt es standardisierte Untersuchungsprogramme. Nicht nur die Risikofaktoren (Rauchen, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen) werden erfasst, sondern auch die Begleiterkrankungen, Diabetes, koronare Herzkrankheit, Nierenerkrankungen, und die Laborwerte. Auch die Lebensgewohnheiten muss der Arzt kennen: Wie ernährt sich der Patient? Bewegt er sich regelmäßig? Stress in Beruf und Privatleben? Der Arzt sollte auch fragen, ob der Patient Medikamente einnimmt wie Hormonpräparate oder Schmerzmittel, die den Blutdruck erhöhen. All das ist notwendig für eine erfolgreiche Therapie.

Wie tief soll der Blutdruck gesenkt werden?

Im Allgemeinen unter 140/90 mmHg. Bei Patienten über 80 Jahre wird 150 mmHg systolisch (oberer Wert) als ausreichend erachtet. Strenger wird bei Patienten vorgegangen, die bereits Gefäßschäden, Diabetes, koronare Herzkrankheit oder Nierenerkrankungen haben.

Dass der hohe Blutdruck so weit verbreitet ist, führen Sie auch auf die Veränderung unseres Lebensstils zurück.

Ja. Für den Blutdruck ist neben der genetischen Veranlagung die zunehmende Veränderung des Lebensstils zum Ungünstigen wichtig: zu wenig Bewegung, zu viele Kalorien, die falsche Ernährung, das falsche Trinken, der Umgang mit Salz, die Zunahme von Stressbelastung. Es gibt immer mehr Untersuchungen und Zeichen, dass auch die heutige Arbeitswelt bedeutende Probleme mit sich bringt. Die Entgrenzung der Arbeit, die Arbeitsverdichtung nehmen zu. Die Entspannung zwischen den Stressphasen fehlt mehr und mehr. Ständig Stress ausgesetzt zu sein, der immer wieder Puls und Blutdruck in die Höhe treibt, kann zu chronischem Bluthochdruck führen.

Viel diskutiert ist das Thema Salz. Vor kurzem ist eine Studie erschienen, aus der hervorzugehen scheint, dass niedriger Salzkonsum mit höherer Sterblichkeit verbunden ist. Vielen, denen der Arzt geraten hatte, mit Salz zurückhaltend umzugehen, greifen jetzt guten Gewissens wieder beherzt zum Salzstreuer.

Natürlich wurde diese Studie von den Medien und vom Publikum begeistert aufgenommen, obwohl sie in der Fachwelt harsche Kritik erfahren hatte. Eins ist klar: Die Gefahr, dass wir zu wenig Salz essen, gibt es in Deutschland definitiv nicht. Hier wird schon durch den hohen Brot- und Wurstkonsum und die vielen Fertigprodukte nicht zu wenig, sondern zu viel Salz verzehrt. Denn es besteht kein Zweifel, dass hoher Salzkonsum zu hohem Blutdruck führen kann. Deshalb gilt nach wie vor: Auf Nachsalzen sollte man verzichten und Fertigprodukte – gleich ob Konserven oder Tiefkühlkost – sehr zurückhaltend verzehren, um dem hohen Blutdruck und seinen Folgeerkrankungen vorzubeugen.

Was lässt sich mit Lebensstiländerung erreichen, wenn man bereits einen hohen Blutdruck hat?

Das hängt vom einzelnen Patienten ab. Wenn sich eine Patientin oder ein Patient wenig bewegt, 20 kg Übergewicht hat, sich falsch ernährt, zu viel Alkohol trinkt und mit dem Blutdruck bei 150/90 mmHg liegt – kann schon durch Abnehmen viel erreicht werden, weil eine Verringerung des Körpergewichts mit einer Verringerung des Blutdrucks verbunden ist. Besonders effektiv kann Abnehmen durch regelmäßige körperliche Ausdaueraktivität unterstützt werden. Dann ist das Gespräch mit dem Patienten wichtig, um zu sehen, ob er bereit ist, diesen Weg zu gehen. Denn Lebensstiländerungen sind anstrengend, der Blutdruck wird nicht von heute auf morgen gesenkt, meistens erst in einigen Monaten.

Glauben Sie, dass man einen mäßig erhöhten Blutdruck, bis 160 mmHg, allein mit Lebensstiländerungen ausreichend behandeln kann?

Ja, davon bin ich überzeugt, wenn beeinflussbare Risikofaktoren vorliegen, insbesondere deutliches Übergewicht und fehlende sportliche Aktivität. Voraussetzung ist, dass die Patienten es schaffen, den gesunden Lebensstil in ihren Alltag zu integrieren und das auch jeden Tag im Großen und Ganzen durchhalten. Dann kann man bei einem mäßigen Bluthochdruck zunächst eine Therapie mit Medikamenten vermeiden. Oft wird man aber auf Dauer nicht ohne Blutdruckmedikamente auskommen.

Blutdruckmedikamente sind unbeliebt. Unbeliebter als etwa Antibiotika oder Schmerzmittel, die meist ohne Bedenken eingenommen werden.

Da der Bluthochdruck keine Beschwerden macht, empfinden ihn die Patienten nicht als Krankheit. Wozu dann Medikamente? Wenn man den Blutdruck behandelt, ist es ein großer Fehler, zu hart, zu schnell vorzugehen, um den Blutdruck rasch zu senken. Dann brechen die Patienten die Therapie oft ab. Sie sagen: „Mit dem hohen Blutdruck ging es mir gut, da habe ich mich wohl gefühlt, war leistungsfähig. Seit der Arzt meinen Blutdruck senkt, bin ich müde, habe Schwindelanfälle, keine Energie, keinen Antrieb und fühle mich unter der Therapie schlechter als vorher.“

Wie kann man das ändern?

Der Körper, vor allem das Gehirn, braucht Zeit, sich an den normalen/niedrigeren Druck zu gewöhnen. Die Behandlung sollte man mit sehr niedriger Dosierung der Blutdruckmedikamente beginnen. Der gewünschte Zielblutdruck sollte erst in Wochen, ja Monaten mit langsam steigenden Dosierungen erreicht werden. Trotz dieser Vorsicht können sich die Patienten in den ersten Tagen oder Wochen etwas gedämpft fühlen. Das geht vorbei. Wenn man die Patienten vorher darauf aufmerksam macht, können sie damit umgehen.

Trotzdem wird es Patienten geben, die die Medikamente ablehnen, weil sie die Nebenwirkungen fürchten.

Wichtig zu wissen: Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen steigen erheblich mit der Höhe der Dosis. Deshalb werden oft Kombinationspräparate eingesetzt, damit die Dosis jedes einzelnen Medikaments möglichst niedrig gehalten werden kann. Der Hauptpunkt betrifft aber den Lebensstil. Das ist das stärkste Argument für eine Lebensstiländerung. Denn mit einem gesunden Lebensstil können wir Anzahl und Dosis der Tabletten und damit die Nebenwirkungen deutlich verringern. Wenn trotzdem Medikamente schlecht vertragen werden, ist das kein Grund, die Therapie abzubrechen, vielmehr sollte man sich an den Arzt wenden, der die Therapie ändern kann.

Wenn ein Patient grundsätzlich die Behandlung mit Blutdruckmedikamenten ablehnt?

Der Patient ist immer Herr des Verfahrens, er muss über die Therapie selbst entscheiden. Aber wenn er die Therapie ablehnt, muss man ihm sagen, dass er ein hohes Risiko eingeht, einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt oder andere Organschäden zu erleiden.

Bei vielen Männern spielt die Angst vor Impotenz eine Rolle. Besonders Diuretika, Betablocker oder ältere Medikamente wie Clonidin haben in dieser Hinsicht einen schlechten Ruf. Von ACE-Hemmern und Sartanen wird behauptet, dass sie sich neutral oder sogar günstig auswirken.

Hier ist Aufklärung nötig. Der Bluthochdruck selbst führt zu nachlassender Erektion, denn die feinen Gefäße im Penis werden auf Dauer durch den hohen Druck geschädigt. Bleibt der Hochdruck unbehandelt, wird sich die Impotenz immer stärker bemerkbar machen. Insofern wirkt sich die Behandlung mit Blutdruckmedikamenten auf Dauer positiv auf die Erektionsfähigkeit aus. Natürlich kann man Medikamente auswechseln, damit ungünstige Nebenwirkungen vermieden werden. Eine andere Möglichkeit ist es, erektionsfördernde Medikamente wie Viagra, Levitra oder Cialis einzunehmen. Mit Ausnahme von Nitraten bzw. Molsidomin können sie mit jeder blutdrucksenkenden Medikation kombiniert werden. Das sollte jedoch immer vorher mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Gibt es Alternativen zu den Medikamenten? Zum Beispiel Hibiskusblütentee, Rote-Bete-Saft, hochprozentige schwarze Bitterschokolade, Knoblauch?

Wenn Rote Bete, Knoblauch, Hibiskusblütentee oder schwarze Schokolade Teil einer gesunden Ernährung sind, ist das zu befürworten. Wenn aber dadurch Blutdruckmedikamente ersetzt werden sollen, muss man dringend warnen. Die Blutdruckmedikamente – das kann man dem Patienten guten Gewissens sagen – bewirken, dass erheblich weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle auftreten. Das kann man von Knoblauch, Hibiskusblütentee und Roter Bete nicht sagen.

Im Lauf der Jahre setzen viele Patienten die Blutdruckmedikamente ab. Was passiert dann?

Wenn man Betablocker eigenmächtig absetzt, kommt es zu einem sogenannten Rebound, d. h. der Puls schnellt manchmal gefährlich hoch. Bei anderen Blutdruckmedikamenten hält die Senkung des Blutdrucks noch eine Weile an. Dadurch darf man sich nicht täuschen lassen und glauben, das Blutdruckproblem sei erledigt. Auf Dauer steigt der Blutdruck wieder an. Fast in allen Fällen bedarf der Blutdruck einer lebenslangen Therapie.

Trotz der Therapie mit mehreren Medikamenten kommt es immer wieder vor, dass der Blutdruck nicht ausreichend gesenkt wird. Was dann?

Dann spricht man vom therapieresistenten, d. h. nicht behandelbaren Bluthochdruck. Der ist selten. Oft stellt sich heraus, dass der Patient die Blutdruckmedikamente nicht regelmäßig eingenommen hat. Das sehen wir manchmal, wenn Patienten, deren Bluthochdruck angeblich nicht behandelbar ist, in unsere Klinik eingewiesen werden. Wenn sie hier unter Kontrolle die Medikamente regelmäßig einnehmen, löst sich die Therapieresistenz in nichts auf, der Blutdruck wird ausreichend gesenkt. Auch an Verhütungsmitteln (Pille) oder Rheuma-/Schmerzmitteln (z. B. Diclofenac, Voltaren, Ibuprofen), also an Medikamenten, die den Blutdruck erhöhen, oder an anderen Erkrankungen kann es liegen, dass die Blutdrucksenkung nicht gelingt. Schmerzmittel erwähnen die Patienten gegenüber ihrem Arzt oft nicht, weil sie sie ganz selbstverständlich nebenbei futtern.

uch Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle: Gewichtszunahme, hoher Alkoholkonsum, Salz, Stress, Rauchen. Schließlich ist zu untersuchen, ob Nierenerkrankungen oder hormonelle Veränderungen schuld daran sind, dass die Therapie nicht wirkt. Wenn alles geklärt ist und zu keinem Ergebnis geführt hat, also tatsächlich ein therapieresistenter Bluthochdruck vorliegt, gibt es heute neue Verfahren, vor allem die Verödung von Nervenfasern in den Wänden der Nierenarterien mit Kathetertechnik, die dem Patienten helfen kann.

Auf was muss der Bluthochdruckpatient im Alltag achten

Wenn er gut eingestellt ist und keine wesentlichen Begleiterkrankungen hat, ist ihm fast alles erlaubt: Er kann und soll sich viel bewegen, Sport treiben – außer Sportarten mit kurzfristigen Spitzenbelastungen, z. B. Squash oder Kampf- bzw. Kraftsportarten wie Karate, Ringen oder Gewichtheben. Er kann reisen und fliegen. Ein Problem jedoch sind die Höhe und vor allem große Höhenunterschiede. Zwar ist die Reaktion von Hochdruckpatienten auf die Höhe sehr unterschiedlich. Aber in großen Höhen und bei Überwindung großer Höhenunterschiede kann der Blutdruck entgleisen, sodass es zu Blutdruckkrisen, ja zu Schlaganfällen kommen kann.

Also: nicht mit der Bergbahn von Wengen auf das Jungfraujoch, mal schnell aus dem Tal nach St. Moritz (1 800 m). Höhen bis 1 500 m sind unproblematisch. Wenn es St. Moritz sein muss, sollte man sich zuvor im Unterengadin einige Tage akklimatisieren. Ungünstig ist auch große Hitze bei feuchtwarmer Witterung, wie sie z. B. in den Tropen und Subtropen besteht. Das ist eine enorme Kreislaufbelastung, die mit Blutdruckanstieg und mit schnellem Herzschlag verbunden ist. Vor allem Patienten, die einen stark schwankenden Blutdruck haben, sollten sich extremen Klimaverhältnissen nicht aussetzen. Eins ist trotz dieser Einschränkungen sicher: Der gut eingestellte Hochdruckpatient kann sich auf Dauer mehr zumuten, als der, dessen Hochdruck unbehandelt bleibt oder unzureichend behandelt ist. Denn die Hochdrucktherapie schützt ihn nicht nur vor schwerwiegenden Komplikationen, sondern sie sorgt auf lange Sicht auch für eine bessere Lebensqualität.

Empfehlungen für Bluthochdruckpatienten: www.herzstiftung.de/pdf/presse/Empfehlungen.pdf

 
 
Deutsche Herzstiftung e.V.
 
Pierre König/Michael Wichert
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