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09
10
2012

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Sport zur Prävention und Therapie von Krebserkrankungen ©privat

Sport zur Prävention und Therapie von Krebserkrankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Die Diagnose „Krebs" ist für den Betroffenen meist mit Ängsten und dem Gefühl der existentiellen Bedrohung verbunden. Die Folgen sind depressive Verstimmung, vermindertes Selbstwertgefühl und eingeschränkte Lebensqualität. In den letzten Jahrzehnten hat es aber in der Vorbeugung, Diagnostik und Therapie große Fortschritte gegeben.

Noch vor wenigen Jahren wurde den Patienten mit bösartigen Erkrankungen körperliche Schonung verordnet und von sportlicher Betätigung abgeraten. Studien konnten aber belegen, dass sich körperliche Aktivität auch bei Krebspatienten positiv auswirken kann. Leider fehlen aber noch evaluierte Methoden, Leitlinien oder Richtlinien zur Bewegungstherapie in der Onkologie (Baumann und Bloch 2010).

Die Physio- und Sporttherapie stellt neben der Schmerztherapie, Ernährungsmedizin, Psychotherapie und Komplementärmedizin (Hübner 2012) eine sinnvolle Ergänzung zur standardisierten Krebstherapie, wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung dar.

Etwa zwei Drittel aller Krebspatienten klagen über Leistungsschwäche sowie ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfung (Fatiguesyndrom). Die körperliche Leistungsfähigkeit wird nicht nur durch Nebenwirkungen der Therapie sondern auch durch bestehende Begleiterkrankungen eingeschränkt. Häufig wird den Patienten auch heute noch der Rat gegeben, sich zu schonen. Bewegungsmangel führt aber zu einem Abbau von Muskulatur. Man wird immer schwächer und selbst kleine Arbeiten im Haushalt können dann schon überfordern.

Bewegungstherapie und Sport hat positive Effekte auf die Leistungsfähigkeit und die Psyche (Speck et al. 2010). Die Regulations- und Abwehrmechanismen  des Körpers, die bei der Bekämpfung einer Krebserkrankung wirksam werden, können direkt durch körperliche Aktivität angeregt werden (Servan-Schreiber 2008).

Ein Ausdauertraining während oder nach Ende der Therapie verhindert Muskelabbau, verbessert die körperliche Belastbarkeit und lindert Folgeerscheinungen der Behandlung wie Übelkeit und Schmerzen. Außerdem werden der Appetit und die Blutbildung angeregt. Erschöpfungs- und Stresssymptomatik werden vermindert, die psychische Befindlichkeit verbessert, die Immunfunktion gesteigert und Infekten vorgebeugt. Mit der Verbesserung der Leistungsfähigkeit wird auch das Selbstvertrauen gestärkt und die Reintegration in das Alltagsleben beschleunigt.

Der sportmedizinischen Diagnostik kommt bei der zunehmenden Bedeutung von Bewegungstherapie und körperlicher Aktivität in den verschiedenen Phasen einer Krebserkrankung eine wichtige Rolle zu (Banzer et al. 2012).

Vor dem Beginn des körperlichen Trainings sollte bei jedem Krebspatienten eine Diagnostik erfolgen, welche die körperliche Verfassung erfasst und in individuelle Trainingsempfehlungen mündet. Dabei müssen die therapiebedingten Einschränkungen und Begleiterkrankungen berücksichtigt und unnötige Belastungen vermieden werden. Bei Patienten, die mit geringen Belastungen (gymnastische Übungen, leichtes Walking, leichte Kräftigungsübungen) beginnen wollen, ist eine erweiterte sportmedizinische Diagnostik nicht erforderlich.

Die individuelle Belastbarkeit kann mit einer Ergometrie bestimmt werden. Aus den Ergebnissen ergeben sich die Trainingsbereiche, wobei für Krebspatienten der aerobe Bereich den hauptsächlichen Trainingsbereich darstellt. Aus Studien ist bekannt, dass das Aktivitätsniveau von Krebspatienten  nach der Diagnose deutlich zurückgeht. Es ist daher wichtig, die Patienten aufzuklären und zu körperlicher Aktivität zu motivieren. Durch ein Ausdauertraining soll eine Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems, der Atmung sowie des Stoffwechsels erreicht werden.  

In der Zwischenzeit gibt es eine ganze Reihe von Sportangeboten speziell auch für Krebspatienten. Das Sportangebot reicht von Wandern/Walking, Nordic Walking, Laufen, Radfahren, Schwimmen, Wassergymnastik, Tanzen, Gymnastik und Entspannungsverfahren. Die Angebote kann man über den behandelnden Arzt, die Krankenkassen, Selbsthilfegruppen, Landessportbünde und die Deutsche Krebshilfe erfragen.

Bei der Auswahl müssen die jeweiligen Einschränkungen und Interessen berücksichtigt werden. Spaß und Freude an der gewählten Sportart sind nicht zu unterschätzende Motivationen. Gerade bei Krebspatienten ist es von besonderer Bedeutung, das Training der aktuellen Situation anzupassen. Tumorpatienten sind häufig in der Leistungsfähigkeit reduziert und leicht erschöpfbar. Das Training sollte daher mit deutlich geringerem Umfang und Intensität beginnen und auch langsamer gesteigert werden.

Seit 2003 sind Krebssportgruppen als Reha-Sport anerkannt. Besonders Patienten, die wenig Sporterfahrung mitbringen, sind in diesen Gruppen gut aufgehoben. Nach Antrag des Hausarztes zum Rehabilitationssport geben die Krankenkassen finanzielle Unterstützung, insbesondere wenn der Kursleiter entsprechend qualifiziert ist. Auch die allgemeinen Sportangebote der Sportvereine können wahrgenommen werden. Besonders der im Sport unerfahrene Patient sollte professionell und kontrolliert an das Training herangeführt werden. Damit können Ängste genommen und die Motivation gesteigert sowie Verletzungen und Selbstüberschätzung vermieden werden.

Viele Studien haben die positiven Wirkungen regelmäßiger sportlicher Aktivität gezeigt (Dimeo 2004, Dimeo et al. 2006, Baumann und Schüle 2008). Sport und Bewegungstherapie führen zu einer signifikanten Reduktion der Mortalität bei Dickdarm- und Brustkrebs (Halle et al. 2008, Halle und Schoenberg 2009, Rank et al. 2012). Ausdauer- und Krafttraining tragen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei.

Zusätzlich sollten Koordinations- und Flexibilitätsübungen in das Training integriert werden. Dies bedeutet nicht, dass es hier um Leistungssport geht, aber ohne eine gewisse Anstrengung wird der gewünschte Effekt nicht eintreten. Allgemein herrscht heute Einigkeit darüber, dass zu starke und anhaltende körperliche Belastungen das Immunsystem schwächen (Braumann und Stiller 2010). Ein regelmäßiges und moderates Ausdauerprogramm führt zu einer Stärkung der Abwehr.

In mehreren Studien konnte festgestellt werden, dass die Aktivität der natürlichen Killerzellen erhöht wird. Sport wird deshalb als komplementäre Therapie auch für AIDS-Patienten angeboten. Als weitere Bestandteile des Trainings sind regenerative Maßnahmen und Entspannungsübungen angezeigt. Durch die aktive Einflussnahme auf den Spannungszustand kann die Verbesserung depressiver Stimmungslagen und eine psychosoziale Stabilisierung erreicht werden.  

Wer leistungsorientiert läuft stellt sich sicher auch die Frage nach der gesundheitlichen Wirkung eines intensiven Lauftrainings. Der Zusammenhang zwischen Leistungssport und Krebserkrankung ist nicht abschließend geklärt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keinen Anhalt dafür, dass leistungsorientierte Breitensportler und auch Hochleistungssportler ein erhöhtes Risiko für die Entstehung einer Krebserkrankung haben. Andererseits schützt auch Hochleistungssport nicht davor, an Krebs zu erkranken (Aderhold und Weigelt 2012).

Krebskranke Patienten berichten häufig über Unsicherheit, Ängste, Isolierung und Schlafstörungen. Mehrere Studien konnten belegen, dass sportlich aktive Menschen ausgeglichener und optimistischer durch den Alltag gehen und auch besser schlafen. Ausdauertrainierte schütten unter Belastungen weniger Stresshormone (Katecholamine, Cortisol) aus.  Dieser Ansatz ist unter anderem auch die Grundlage der Lauftherapie. Die positiven Effekte regelmäßiger sportlicher Aktivität sind ein Abbau von Angst und Depression, Verbesserung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kontakte, allgemein bessere Befindlichkeit und Entspannung. Dabei wirkt sich die Unterstützung durch eine Gruppe positiv aus.

Neben der genetischen Disposition stellt der Lebensstil (Ernährung, Körpergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum, Körperliche Inaktivität) ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebserkrankungen dar. Mehrere große Studien konnten zeigen, dass körperlich aktive Menschen ein reduziertes Risiko haben, an Dickdarm- und Brustkrebs zu erkranken. ( Halle et al. 2008, Halle und Schoenberg 2009, Friedenreich 2010, Rank et al. 2012).

Auch für Endometrium-, Prostata- und Nierenzellkrebs gibt es Hinweise auf eine Risikoreduktion durch regelmäßige körperliche Aktivität. Bisher konnte in Studien kein Zusammenhang zwischen regelmäßiger sportlicher Aktivität und dem Erkrankungsrisiko für Rektum-, Magen-, Blasen- und Hodenkrebs nachgewiesen werden (Wolin und Tuchmann 2011).

Als Mechanismen des protektiven Effekts von körperlicher Aktivität und Sport werden genannt (Braumann und Stiller 2010, Rank et al. 2012):

–       Veränderung der Körperkomposition mit Reduzierung des Fettanteils

–       Erhöhung der Insulinsensitivität, Verminderung der Hyperinsulinämie

–       Reduktion von Entzündungsmarkern

–       Verkürzung der Darmtransitzeit

–       Aktivierung antioxidativer Schutzmechanismen

Ob Sport irgendeinen Einfluss auf das Wachstum von Tumoren hat, ist bis heute allerdings nicht geklärt (Dimeo 2004). Man kann seiner Krebserkrankung nicht davon laufen, aber man kann durch körperliche Aktivität mehr Lebensqualität gewinnen (Dimeo 2001). Ob überhaupt Sport getrieben werden kann und welches Programm sinnvoll ist, muss individuell mit den behandelnden Ärzten besprochen werden. Auch für Tumorpatienten gilt kein absolutes Sportverbot, dies bedeutet aber nicht, dass alle Krebspatienten in jeder Phase der Erkrankung Sport treiben können.

Gesundheit und Genesung sollten immer im Vordergrund stehen.

Mehrere kürzere Trainingseinheiten in der Woche sind immer besser als eine lange Einheit. Bei einem fieberhaften Infekt sollte kein Training durchgeführt werden. Beanspruchen wir den Körper in diesem Moment, in dem er gerade gegen Viren und Bakterien kämpft, haben diese Krankheitserreger leichtes Spiel.

Erst nach Abklingen des Infektes und fieberfreien Tagen kann das Training wieder aufgenommen werden.

 

Ziele der Sporttherapie bei Krebspatienten (Rank et al. 2012):

  

Auf physischer Ebene

–       Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit

–       Körpergewichtskontrolle (Reduzierung der Fettmasse, Muskelaufbau)

–       Verbesserung von Koordination, Flexibilität und Beweglichkeit

 

Auf psychischer Ebene

–       Reduktion von Müdigkeit und Erschöpfung (Fatiguesyndrom)

–       Reduktion von Depression, Angst und Schlafstörungen

–       Verbesserung der Lebensqualität

 

Jährlich findet in Frankfurt der Lauf „Komen Race for the Cure" statt. Eine Laufveranstaltung, die speziell das Thema Brustkrebs mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken will. Der World Cancer Reserch Fund schreibt zu den präventiven Effekten körperlicher Bewegung auf die Entwicklung von Krebserkrankungen: „Das Expertengremium kommt zu dem Ergebnis, dass regelmäßige körperliche Aktivität der Neubildung von bösartigen Tumoren vorbeugen kann. Speziell Kolonkarzinome und für hormonabhängig wachsende Tumoren der weiblichen Brustdrüse in der Postmenopause ist die Evidenz für protektive Effekte sehr hoch".

 

Die Bedeutung regelmäßiger körperlicher Bewegung für die Prävention von Krebserkran-kungen, aber auch für die Vorbeugung von Rezidiven wird bisher in Deutschland unterschätzt und ist noch unzureichend als Botschaft in der breiten Bevölkerung angekommen. Sport kann so wichtig sein wie ein Krebsmedikament.

Auch wenn Sport dem Krebspatienten nicht immer mehr Jahre geben kann, so kann Sport doch in vielen Fällen den Jahren mehr Leben geben (Siegmund-Schultze 2009).

 

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

 

Literatur:

  

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.

Banzer W, Voigt I, Hübscher M, Thiel C. Sportmedizinische Diagnostik in der Onkologie. Dtsch Z Sportmed 2012; 63: 20-22.

Baumann F, Schüle K. Bewegungstherapie und Sport bei Krebs.  Köln: Ärzte-Verlag 2008.

Baumann F, Bloch W. Evaluierte Trainingsinterventionen während und nach Tumortherapie – eine Review-Analyse.  Dtsch Z Sportmed 2010; 61: 6-10.

Braumann KM, Stiller N. Bewegungstherapie bei internistischen Erkrankungen. Berlin: Springer 2010.

Dimeo F. Körperliche Aktivität und Krebs: Eine Übersicht. Dtsch Z. Sportmed 2001; 52: 238-44.

Dimeo F. Körperliche Aktivität bei Patienten mit neoplastischen Erkrankungen. Dtsch Z Sportmed 2004; 55: 106-7.

Dimeo F. Welche Rolle spielt körperliche Aktivität in der Prävention, Therapie und Rehabilitation von neoplastischen Erkrankungen. Dtsch Z Sportmed 2004; 55: 177-82.

Dimeo F, Kubin T, Krauth K, Keller M, Walz A. Krebs und Sport. Ein Ratgeber nicht nur für Krebspatienten. Berlin: Weingärtner 2006.

Friedenreich CM. The Role of Physical Activity in Breast Cancer Etiology. Semin Oncol 2010; 37, 3: 59-78.

Halle M, Schmidt-Trucksäss A, Hambrecht R, Berg A. Sporttherapie in der Medizin. Evidenzbasierte Prävention und Therapie. Stuttgart: Schattauer 2008.

Halle M, Schoenberg MH. Körperliche Aktivität in der Prävention und Therapie des kolorektalen Karzinoms. Dtsch Arztebl 2009; 106: 722-7.

Hübner J. Komplementäre Onkologie. Supportive Maßnahmen und evidenzbasierte Empfehlungen. Stuttgart: Schattauer 2012.

Rank M, Freiberger V, Halle M. Sporttherapie bei Krebserkrankungen. Grundlagen – Diagnostik – Praxis. Stuttgart: Schattauer 2012

Servan-Schreiber D. Das Antikrebsbuch. Was uns schützt: Vorbeugen und Nachsorgen mit natürlichen Mitteln. München: Kunstmann 2008.

Siegmund-Schultze N. Sport ist so wichtig wie ein Krebsmedikament. Dtsch Arztebl 2009; 106: 444-7.

Speck RM, Courneya KS, Masse LC, Duval S, Schmitz KH. An Update of Controlled Physical Activity Trials in Cancer Survivors: A Systematic Review and Meta-Analysis. J Cancer Surviv 2010; 4, 2: 87-100.

Wolin KY, Tuchman H. Physical Activity and Gastrointestinal Cancer Prevention. Recent Results Cancer Res 2011; 186: 73-100.

 

 

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