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2013

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Psychische Aspekte des Langstreckenlaufs ©privat

Psychische Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Laufen ist anerkanntermaßen gesund, und wer viel Sport treibt, gilt gemeinhin als bewundernswerter Mensch mit langfristiger Orientierung, Disziplin und Ehrgeiz. Ultramarathonläufe werden in der Öffentlichkeit oft als Extremsport bezeichnet („extrem" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „äußerst", „bis an die äußerste Grenze").

Der Duden definiert Extremsport als ein „mit höchster körperlicher Beanspruchung oder mit besonderen Gefahren verbundener Sport". Diese Sichtweise kann immer nur aus einer individuellen Einschätzung heraus entstehen. Für einen unsportlichen Couch Potatoe ist selbst die Vorstellung von einem 10 km-Lauf extrem.

Mit der wachsenden Individualisierung treten Ziele wie körperliche Attraktivität, Selbstdarstellung und die Suche nach Risiko und Grenzerlebnissen in den Vordergrund (Poppelreuter und Gross 2000).

Die nicht aktiv sporttreibende Bevölkerung steht dem „Phänomen" Marathon oder Ultramarathon meist verständnislos gegenüber. Wenn man dann als Ultraläufer davon spricht, dass es auch noch längere Laufwettbewerbe gibt, erntet man meist nur Kopfschütteln. Insgeheim herrscht die Meinung vor: „Die können doch nicht ganz normal sein, das sind Introvertierte und Eigenbrödler". Oder es wird behauptet, dass der Sport dazu benutzt wird, Konflikte basierend auf Problemen in der Persönlichkeit zu kompensieren. Auch hört man öfter: „Die laufen doch vor etwas davon".

Nach einer Studie von Preiser und Ziessler (2009) kann Ausdauersport für Menschen nach bzw. in belastenden Lebenssituationen zur Selbstwertstabilisierung beitragen, denn Laufen kann Ressourcen für die Problemlösung freisetzen. Preiser und Ziessler hatten festgestellt, dass „Extremausdauersportler" mehr belastende Lebenssituationen oder Lebensenttäuschungen erlebt haben als „normale" Sportler.

Je mehr kritische Lebensereignisse Extremsportler zu bewältigen hatten, desto höher sind ihre wöchentlichen Trainingszeiten, was vor dem Hintergrund von Bewältigungsstrategien zu sehen ist. Ausdauersport bietet also offenbar Möglichkeiten, mit vergangenen und aktuellen Krisen effektiv umzugehen und eine adäquate Lebenszufriedenheit zu erreichen. „Wenn du mit Sieg und Niederlage gleichermaßen fertig wirst, dann bist du ein richtiger Mensch" (Rudyard Kipling).

Werden Marathonläufe nicht selten nach dem Motto „das schaffe ich auch", aus einer Laune oder wegen einer Wette heraus schlecht vorbereitet angegangen, sind die meisten Teilnehmer an Ultramarathon-Wettkämpfen gut trainiert und physisch wie psychisch gut vorbereitet. Es gibt nur wenige, die auf „gut Glück" teilnehmen, dafür ist die Länge der Strecke einfach zu abschreckend (Aderhold u. Weigelt 2012).

Wie sieht es aber jetzt mit den Persönlichkeitsmerkmalen von Ultramarathonläufern im Vergleich zur Normalbevölkerung aus? Gibt es für die weit verbreiteten „Vorurteile" eine wissenschaftliche Basis? Mit dieser Fragegestellung hat sich eine Studie von Stoll und Rolle (1997) beschäftigt.

Die Studie konnte keine oder nur unwesentliche Unterschiede in den Persönlichkeitsmerkmalen von Ultramarathonläufern im Vergleich zur Normalbevölkerung feststellen.

Geringe Unterschiede in den Bereichen Lebenszufriedenheit, körperliche Beschwerden und Emotionalität tendieren dabei eher in eine positive Richtung. Es konnte auch nicht bestätigt werden, dass Langstreckenläufer und -läuferinnen introvertierter als die Normalbevölkerung sind. Ein Ergebnis der Studie war auch, dass Ultraläufer dazu neigen, kritische Situationen eher problemorientiert und weniger emotionszentriert zu bewältigen.

Erfahrene Läufer eignen sich im Laufe der Jahre eine gewisse Routine im Umgang mit immer wieder auftretenden kritischen Situationen im Wettkampf an. Daher kann man annehmen, dass Ultralangstreckenläufer diese erworbene Kompetenz Probleme zu bewältigen auch auf im Alltag vorkommende kritische Situationen übertragen können. Viele Ultraläufer bezeichnen sich als „Gefühlsläufer", die sich nicht an einen strukturierten Trainingsplan halten, sondern sich auf ihr Körpergefühl verlassen (Mankel 2004).

Schaut man sich die Teilnehmerfelder von Ultramarathons an, fällt auf, dass die meisten Läufer – auch unter Spitzenathleten- älter als 40 Jahre sind (Knechtle 2012; Hoffmann u. Krishnan 2013; Zingg et al. 2013). Offensichtlich ist es ein Sport des reiferen Alters. Ziel der meisten Ultraläufer ist es, die eigene physische und psychische Leistungsgrenze zu erleben. Es sind keine waghalsigen Draufgänger, sondern Sportler, die aufgrund langer Lauferfahrung ihre Leistungsfähigkeit gut einschätzen können und sich gut auf den Wettbewerb vorbereiten.

  

Motive

 

Eine Studie von Stoll et al. (2000) zu: „Teilnahmemotive von Marathon- und Ultramarathonläufern" zeigte, dass die Motive über die Zeit Veränderungen erfahren und häufig nicht ein einzelnes alles umfassendes Motiv existiert. Das Motiv Sinngebung nimmt mit dem Alter und der Lauferfahrung an Bedeutung zu. Gesundheitliche Aspekte sind nicht nur ein Einsteigermotiv, sondern gewinnen in zunehmendem Alter sogar noch an Wichtigkeit. Bei den Marathonläufern scheinen Anerkennung und Wettkampfstreben eine größere Bedeutung zu haben. Beide Motive werden aber eher als unwichtig eingestuft. Auch das Motiv Gesundheitsorientierung wird bei den Marathonläufern höher bewertet.

„Gut sein heißt mit sich selbst in Einklang zu sein" (Oscar Wilde). Ultramarathonläufer werden eher durch: das Zusammensein mit anderen Läufern, Gesundheitsorientierung, Gewichtsregulation und Sinngebung motiviert. Die meisten Ultralangstreckenläufer sind über den Marathon zum Ultralaufen gekommen (Knechtle 2012). Sie sind weniger durch den Wettkampfgedanken und damit verbundene Anerkennung motiviert, sondern das Ultralangstreckenlaufen ist für sie, neben den subjektiv wahrgenommenen positiven gesundheitlichen Auswirkungen, eher eine Art „Lebenssinn" oder „Lebensphilosophie", die sie gerne mit anderen Sportlern teilen.

Insbesondere soziale Gesichtspunkte spielen im Ultralangstreckenlauf auch eine zentrale Rolle, die sich in einer Offenheit zu den Mitläufern und damit dem sozialen Motiv des Zusammenseins mit anderen äußert. Das lange gleichmäßige Laufen erlaubt den verbalen Austausch mit anderen Läufern. Ultraläufer fühlen sich wie in einer „großen Familie", in der jeder jedem hilft.

Diese Motive werden auch in der „Laufphilosophie" von Pechhacker deutlich (Gossi u. Gossi 2008):

 

–        Laufen ist Harmonie und Einklang

–        Laufen ist Zufriedenheit und innere Ruhe

–        Laufen ist Wohlbefinden und Balance

–        Laufen ist Selbstwertschätzung und Anerkennung

–        Laufen ist Wahrnehmung mit allen Sinnen

–        Laufen ist Vertrauen zu sich selbst

 

Zu Problemen kann es allerdings dann kommen, wenn in Grenzbereichen die eigenen Fähigkeiten überschätzt oder Warnsignale missachtet werden. Manch einer empfindet nämlich bei diesen langen Ausdauerübungen eine besondere Form des Erlebens, eine Ekstase, einen rauschähnlichen oder Zustand des Fließens (Poppelreuter und Gross 2000; Stoll und Ziemainz 2012). Dies ist eben mehr als das, was er täglich in seiner Umwelt erfährt. Das Alltagsleben ist häufig langweilig und ereignisarm.

Der Langstreckenlauf bietet ihm das Abenteuer, den „Kick", und die Möglichkeit, Alltagsprobleme auszublenden. Da wird dann von schrankenloser Freiheit, dem Einssein mit sich selbst und höchsten Glücksgefühlen über das Erreichte berichtet. Nicht für möglich gehaltene Leitungen gemeistert zu haben verstärken das Gefühl der Selbstkontrolle und lösen ein intensives Gefühl der Selbstbestätigung aus. Es entsteht das Bedürfnis, diese Situationen wieder zu erleben, die als besonders anregend und lustvoll empfunden wurden.

Neben dem subjektiven Erlebnis spielen auch gesellschaftlich-soziale Motive und Leistungsziele eine Rolle. Ein Leistungssportler muss sich in hohem Maße motivieren und sehr hohe Ziele setzen. Probleme können  dann auftreten, wenn es nicht gelingt mit Misserfolgen adäquat umzugehen. Ehrgeiz kann dann in Enttäuschung, Aggression und Depression umschlagen.  

 

Laufsucht (running addiction)

  

„Der Mensch muss der Leidenschaften zugleich fähig und mächtig sein" (Jean Paul)

 

Den Antrieb gewinnt der Sportler aus dem Spannungsverhältnis der eigenen Fähigkeiten und der Herausforderung der Aufgabe. Bei übertriebenem Ehrgeiz und mangelnder Selbsteinschätzung kann es allerdings zum Negieren einer existierenden Gefahr kommen. Inzwischen gibt es ja auch immer exotischer anmutende Wettkämpfe mit extremen Herausforderungen an die Ausdauerleistungsfähigkeit (McConnel u. Horsley 2008; Hadbawnik 2011).

Wenn der Drang nach dem Wiedererlangen positiver Emotionen übermächtig wird und körperliche Signale vollständig ausgeblendet werden, ist die Grenze zur Sucht allerdings erreicht. Dann geht es nicht mehr darum, die individuellen Möglichkeiten durch den Sport auszuloten, sondern den wiederkehrenden rauschartigen Kick zu erleben. Wie in vielen Bereichen, gibt es also auch bei den Langstreckenläufern Grenzgänger.

Zwischen „normal" und „süchtig" betriebenem Sport gibt es fließende Übergänge. Sehr intensiv betriebener Langstreckenlauf ist zunächst kein Indiz für eine Ausdauersucht, kann aber ein Eingangsphänomen darstellen. Hier spielen auch eine Aufwertung des Selbstbildes und steigendes soziales Ansehen eine Rolle (Ziemainz et al. 2013). Begeisterung für den Laufsport kann Inspiration und Freiheit bedeuten. Leidenschaft kann eben auch „Leiden" schaffen, wenn die Bindung stärker wird, als einem lieb ist. Der Weg zur Besessenheit und Sucht ist dann oft nicht weit. Über die Bedingungen, die aus normal Sport treibenden Personen süchtige machen, gibt es bisher nur Hypothesen aber keine evidente Kenntnisse.     

 

„Jeder Zwang ist Gift für die Seele" (Ludwig Börne).

 

Der Prozentsatz an Sportlern, für die das Laufen eine echte Sucht darstellt, ist ziemlich gering und liegt schätzungsweise unter 1% (Breuer und Kleinert 2009), wobei beide Geschlechter gleich häufig betroffen sind. Für die Entwicklung einer solchen Sucht muss allerdings eine entsprechende psychische Grundstruktur vorhanden sein. Hier sind ein negatives Selbstwertgefühl, Ängstlichkeit, Neurotizismus, Extraversion, Zwanghaftigkeit und Perfektionismus zu nennen (Ziemaniz et al. 2013). Hausenblas und Symons Downs (2002) konnten allerdings keinen Zusammenhang von Persönlichkeit und Sportsuchtverhalten feststellen.

Das Hauptziel des Ausdauersüchtigen ist, sich gut zu fühlen. Dafür werden immer größere Beanspruchungen benötigt (Tendenz zur Dosissteigerung). Solche Menschen laufen auch dann weiter, wenn Sie verletzt oder krank sind. Sie planen meist das Berufs- und Familienleben, wie auch den Urlaub, um ihren Sport herum und nicht umgekehrt. Sie sind auch extrem stur, wenn es um die Einhaltung ihres Trainings- und Wettkampfplans geht. Das Thema „Laufen" füllt die komplette Aufmerksamkeit aus. Andere Dinge leiden dann darunter, wie Familie und Beruf (psychosoziale Folgen). Zu rationalen Entscheidungen sind sie kaum fähig, geistige Unbeweglichkeit, zwanghafte Bindung (mangelnde Kontrollfähigkeit) an das Laufen und Besessenheit bestimmen ihr Handeln (Morgan 1979; Poppelreuter und Gross 2000; Bartmann 2011).

Das Selbstwertgefühl dieser Menschen ist an das Laufen gebunden. Diese Läufer kontrollieren nicht mehr das Laufen, sondern das Laufen kontrolliert sie. Süchtige Läufer (running addiction) wirken meist sehr gestresst und erschöpft. Werden sie durch eine Verletzung dann doch zu einer Pause gezwungen, reagieren sie meist gereizt, misslaunig, lustlos und depressiv (Entzugssymptomatik). Zur Therapie der Sportsucht bieten sich in erster Linie psychotherapeutische Methoden an. Nicht sinnvoll ist es, den Ausdauersport völlig zu unterdrücken. Vielmehr sollte eine Verbesserung der Selbst- und Körperwahrnehmung erfolgen, wobei eine entspannte körperliche Aktivität als Verstärker wirken kann.

Lassen Sie es nicht so weit kommen. Laufen soll bei Ihnen eine gesunde Gewohnheit sein und nicht zum Zwang ausarten. Nehmen Sie das Laufen nicht zu ernst, außer Sie wollen Olympiasieger werden. Es gibt wirklich wichtigere Dinge, die Sie durchaus ernst nehmen sollten:

Familie, Partner und Beruf.

 

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

 

Literatur:

  

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.

Bartmann U. Fortschritte in Lauftherapie (3). Schwerpunktthema: Lauftherapie bei Abhängigkeiten. Tübingen: dgvt-Verlag 2011.

Breuer S, Kleinert J. Primäre Sportsucht und bewegungsbezogene Abhängigkeit – Beschreibung, Erklärung und Diagnostik, in Batthyny D, Pritz A (Hrsg): Rausch ohne Drogen. Substanzungebundene Süchte. Wien: Springer 2009, 191-218.

Gossi H, Gossi R. Ultralangstrecken: laufen jenseits der 42,195 Kilometer. Neckenmarkt: Edition Nove 2008.

Hadbawnik I. Bis ans Limit und darüber hinaus. Faszination Extremsport. Göttingen: Die Werkstatt 2011.

Hausenblas HA, Symons Downs D. Exercise dependence: a systematic review. Psychol Sport Exerc 2002; 3: 89-123.

Hoffmann MD, Krishnan E. Exercise Behavior of Ultramarathon Runners: Baseline Findings From the ULTRA Study. J Strength Cond Res 2013; 27: 2939-45.

Knechtle B. Ultramarathon runners: nature or narture? Int J Sports Physiol Perform 2012; 7: 310-2.

Mankel M. Erkenntnisse über Athleten der drei Extremsportarten Ultramarathon, Langstreckenradfahren und Ultratriathlon. Ergebnisse aus Athleten-Interviews. München: Grin 2004.

McConnell K, Horsley D. Laufen Extrem. München: Copress 2008.

Morgan WP. Negative addiction in runners. Phys Sportmed 1979; 7: 57-70.

Poppelreuter S, Gross W. Nicht nur Drogen machen süchtig. Entstehung und Behandlung von stoffungebundenen Süchten. Weinheim: Beltz 2000.

Preiser S, Ziessler B. Extremausdauersport als Bewältigung von Lebensenttäuschungen? Report Psychologie 2009; 34:212-22.

Stoll O, Rolle J. Persönlichkeitsprofile und habituelle Stressbewältigung von Ultralangstreckenläufern. Sportwiss 1997; 27: 161-72.

Stoll O, Würth S, Olges B. Zur Teilnahmemotivation von Marathon- und Ultramarathonläufern. Sportwiss 2000; 30:54-67

Stoll O, Ziemainz H. Laufen psychotherapeutisch nutzen. Grundlagen, Praxis, Grenzen. Berlin: Springer 2012.

Ziemainz H, Stoll O, Drescher A, Erath R, Schipfer M, Zeulner B. Die Gefährdung zur Sportsucht in Ausdauersportarten. Dtsch Z Sportmed 2013; 64: 57-64.

Zingg M, Rüst CA, Lepers R, Rosemann T, Knechtle B. Master runners dominate 24-h-ultramarathons worldwide – aretrospective data analysis from 1998 to 2011. Extrem Physiol Med 2013; 2: 21. doi: 10.1186/2046-7648-2-21.

 

 

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