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04
02
2014

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Therapie von Sportverletzungen - Behandlung von Verletzungen ©privat

Therapie von Sportverletzungen – Behandlung von Verletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

By GRR 0

Langfristig können Sportverletzungen nur vermieden werden, wenn die Belastungen in einem sinnvollen Verhältnis zur Belastbarkeit stehen. Ist es trotzdem zu einer Verletzung gekommen, stehen die Sofortmaßnahmen an 1. Stelle. Handelt es sich nicht um eine Bagatellverletzung, muss eine ärztliche Diagnostik mit anschließender Therapie folgen.

Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Sie permanent – in Ruhe und Bewegung – Schmerzen verspüren, sichtbare Zeichen einer Verletzung wie Schwellung, Rötung und Bluterguss vorliegen oder der Verdacht auf eine akute Verletzung wie Verrenkung oder Fraktur besteht (Aderhold und Weigelt 2012).

Falls die Möglichkeit besteht, sollten Sie anstelle eines Allgemeinmediziners einen Sportarzt aufsuchen, der sich mit Laufverletzungen auskennt. Von Vorteil ist auch, wenn der Arzt selbst über Lauferfahrung verfügt und viele Läufer als Patienten betreut. Entscheidend ist aber, dass der Arzt die Verletzung richtig erkennt und die geeignete Behandlung veranlasst bzw. zum Spezialisten überweist.

Dies kann ein Orthopäde oder auch ein Arzt für Innere Medizin bzw. Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Sportmedizin sein. Ein weiterer Hinweis können die Zusatzqualifikationen Chirotherapie, Naturheilverfahren Homöopathie und Akupunktur sein. Für den Läufer sind Therapeuten, die sich speziell mit der Behandlung von Sportlern beschäftigen meist die bessere Adresse.

Bei der Behandlung ist es häufig sinnvoll, wenn sich einzelne Maßnahmen übergreifend ergänzen:

–        Arzt (Diagnostik und Behandlung bzw. Koordination derselben)

–        Physiotherapeut/Chiropraktiker (Behandlung muskulärer Dysfunktionen, Optimierung der Gelenkfunktion)

–        Orthopädiemechaniker (Schuhzurichtung und Einlagen)

–        Schuhverkäufer (Individuelle Schuhauswahl)

–        Trainer (Lauftechnik, Lauftraining, Athletik, alternatives Training)

–        Ernährungsberater (belastungsgerechte Ernährung)     

 

Die Diagnostik beginnt mit der Vorgeschichte (Anamnese), gefolgt von der Inspektion (Betrachten), der Palpation (Abtasten) und der Funktionsprüfung. Die Diagnosestellung basiert also in erster Linie auf reiner Handarbeit. Meist lässt sich aus diesen Befunden schon die Diagnose stellen.

Ergänzend können Laboruntersuchungen (z.B. Blutbild) und bildgebende Verfahren (Röntgen, Knochenszintigraphie und Computertomographie für knöcherne Veränderungen; Sonographie und Magnetresonanztomographie für die Darstellung der Weichteile) eingesetzt werden.

Eine sinnvolle diagnostische Maßnahme, insbesondere bei wiederkehrenden Verletzungen, ist die Bewegungsanalyse auf dem Laufband mit einer doppelten Kameraführung von hinten und von der Seite (Marquardt 2012). Die Untersuchung von Statik und Dynamik ist die Grundlage für lauftechnische Korrekturen.

Gegenanzeigen (Kontraindikationen) für die Durchführung einer Bewegungsanalyse sind:

–        Schmerzen, Humpeln und Hinken beim Laufen

–        Akute Entzündungszeichen am Bewegungsapparat

Bei der Therapie muss man zwischen symptomatischer (Behandlung der Krankheitszeichen) und  kausaler (Behandlung der Ursache) Therapie unterscheiden, wobei die Übergänge fließend sind.

Zur symptomatischen Therapie gehören die Entlastung (Belastung reduzieren, alternatives Training,  Pause, Hochlagerung, Verbände), die medikamentöse Therapie (Schmerzmittel, Antiphlogistika, Enzympräparate; Berg et al. 2005), Physikalische Therapie (Kälte, Wärme, Wasser, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Ultraschall, Stoßwellentherapie), Physiotherapie (Manuelle Therapie, Chiropraktik, Massagen) und ergänzende (komplementäre) Therapien (Akupunktur, Neural- und Infiltrationstherapie, Homöopathie; Meller 2002; Thomas 2002; Hoc 2007; Gerbing et al. 2013).

Die kausale Therapie umfasst die Beseitigung von fehlerhaften Bewegungsabläufen und Fehlstellungen, die Dehnung und Kräftigung der sportartspezifischen Muskulatur mit Überwindung muskulärer Dysbalancen, die Optimierung der Ausrüstung (angepasste Schuh- und Einlagenversorgung),  die Verbesserung der Lauftechnik, den sinnvollen Trainingsaufbau (Wechsel von Belastung und Entlastung, alternatives Training) und die Unterstützung durch sportgerechte Ernährung und regenerative Maßnahmen.

Ziel der kausalen Therapie ist die Steigerung der Belastbarkeit und damit die Vermeidung weiterer Verletzungen.

Verletzte und überlastete Gewebe brauchen Ruhe, damit sie eine Chance zur Heilung haben. Wenn Sie nach Ausheilung der Verletzung wieder ins normale Lauftraining einsteigen, kann der Schmerz Ihre Richtschnur darstellen. Ihre Restbeschwerden sollten mit jedem Tag geringer werden und sich nicht wieder verschlimmern. Vielleicht fühlen Sie sich jetzt außer Form. Das ist aber kein Problem, nach relativ kurzer Zeit wird sich Ihr Leistungsniveau wieder deutlich verbessern.

Haben Sie Geduld und bauen Sie langsam und stufenweise auf, steigern Sie zunächst den Umfang und dann erst die Intensität. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, einen Sportmasseur aufzusuchen, insbesondere nach einer Verletzung von Muskeln, Bänder und Sehnen. Sportmassagen können helfen, Verklebungen und Vernarbungen zu lösen und die Flexibilität zu verbessern.     

 

Erstversorgung von Sportverletzungen

 

Die beim Läufer am häufigsten betroffenen Gewebe sind Muskeln, Sehnen und Bänder, Knochenhaut und Knochen. Als Frühwarnsignal sollten Sie Schmerzen immer ernst nehmen. Durch eine angemessene erste Behandlung können in vielen Fällen die Verzögerung des Heilungsverlaufs und Komplikationen vermieden werden.

Bei jeder Verletzung kommt es zu einer Entzündungsreaktion mit den klassischen Symptomen: Schmerz, Rötung, Wärme, Schwellung und Funktionsstörung. Werden Muskeln, Sehnen und Bänder geschädigt, treten Gefäßzerreisungen und Einblutungen ins Gewebe auf. Die Folgen sind Schwellung, Spannungsgefühl, Druckempfindlichkeit und damit auch Schmerzen.

 

Die Erstversorgung von Sportverletzungen sollte nach dem PECH-Prinzip erfolgen:

 

Pause – Abbrechen der Sportausübung

Eis – Kühlung der verletzten Stelle

C(K)ompression – Anlagen einer elastischen Binde

Hochlagerung – z.B. des verletzten Fußes

 

Kommt es zu einer akuten Verletzung, z.B. durch Umknicken, kann durch sofortige Unterbrechung des Trainings bzw. Wettkampfes einer Verschlimmerung vorgebeugt werden (kein Weiterhumpeln). Eine sofort eingeleitete Kühlung durch Eis oder feuchtkalte Auflagen reduziert die Blutzirkulation und wirkt der Ausbildung eines Ödems und Blutergusses entgegen.

Die Behandlung mit Kälte kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen: kaltes Wasser, Umschläge mit Alkohol oder essigsaurer Tonerde, Eismassage, Eispackungen und vorgeformte Kryomanschetten, Eistauchbäder, Kältegel und Kältespray.

Weder kaltes Wasser noch Kühlelemente sollten direkt auf offene Wunden aufgebracht werden. Nach dem Ende der Kältebehandlung kommt es nach einem Intervall zu einer reaktiven Hyperämie. Die eng gestellten Gefäße erweitern sich, es tritt eine Durchblutungssteigerung und Überwärmung ein. Bei einer Anwendung von Eiswasser (sog. „Hot-Ice") soll eine reaktive Hyperämie vermieden werden (Müller-Wohlfahrt et al. 2010).

Die Kryotherapie führt zu einer schnelleren Rückkehr zu Training und Wettkampf (Hubbard u. Denegar 2004; Collins 2008). Eine Kühlung ist solange sinnvoll, wie die Schwellung eine zunehmende Tendenz besitzt, d.h. also in den ersten 2-3 Tagen. Danach können zur Anregung der Durchblutung und Förderung der Resorption des Blutergusses Fluide, Gele und Salben angewendet werden.

Die leichte Kompression mit einer elastischen Binde wirkt einem vermehrten Blutaustritt aus kleinen zerrissenen Gefäßen entgegen. Damit ein Blutrückfluss gewährleistet wird, ist die Binde so anzulegen, dass der Druck von der Extremität zum Körper abnimmt. Die Zirkulation darf auf keinen Fall vollständig unterbrochen werden.

Die Kompressionsbehandlung ist bei Sportverletzungen besonders wichtig, da sie sofort wirkt im Gegensatz zur Kältetherapie, die erst nach einigen Minuten ihre Wirkung entfaltet. Eine sehr gute Kombination von Eis und Kompression ist der Hot-Ice-Verband. In eine Schüssel mit kaltem Wasser werden Eiswürfel und die Binde für die Kompression gegeben.

Wenn die Eiswürfel schmelzen hat das Wasser genau die richtige Temperatur für den Verband. Der Verletzte darf den Verband nicht als unangenehm empfinden (nicht zu kalt, nicht zu eng). Die Hochlagerung soll die Blutzirkulation und damit die Schwellung und den Bluterguss vermindern. Ein verletztes Bein sollte in einem Winkel von mehr als 45 Grad hochgelagert und unterstützt werden.

Nach der Erstversorgung einer akuten Sportverletzung ist in aller Regel eine Vorstellung beim Arzt ratsam. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn es zu ausgedehnten Blutungen, anhaltenden Schmerzen und Funktionsstörungen gekommen ist. Innerhalb der ersten 48 h nach einer Verletzung sollten keine Wärmebehandlungen und Massagen durchgeführt werden. Wärmeanwendungen sind allerdings in der Prävention und Rehabilitation von großer Bedeutung.

 

Fazit:

 

–        Die meisten Verletzungen im Laufsport entstehen durch Überbeanspruchung aufgrund eines Missverhältnisses zwischen Belastbarkeit des Stütz- und Bewegungsapparates und der Belastung durch den Sport sowie der Lebensumstände.

–        Die Trainingsbelastung dem jeweiligen Niveau anzupassen ist das Wichtigste, um Verletzungen zu vermeiden.

–        Akut auftretende Schmerzen und Gelenkbeschwerden sollten Sie zur Pause und Behandlung veranlassen.

–        Steigen Sie erst wieder ins Training ein, wenn die Verletzung vollständig ausgeheilt ist und steigern Sie dann langsam die Belastung.

–        Regenerative Maßnahmen und eine läufergerechte Ernährung wirken präventiv.

–        Das interessiert den Arzt: Die jeweilige Symptomatik ist auf der Basis des ausgeübten Sports und der Trainingsbelastung zu bewerten.

 

Dr. Dr. med. Lutz Aderhold

 

Literatur:

  

Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.

Berg A, Peters M, Deibert P, König D, Birnesser H. Bromelain – Übersicht und Diskussion zur therapeutischen Anwendung und seiner Bedeutung in der Sportmedizin und Sporttraumatologie. Dtsch Z Sportmed 2005; 56: 12-9.

Collins NC. Is Ice right? Does cryotherapy improve outcome for acute soft tissue injury? Emerg Med J 2008; 25: 65-8.

Gerbing KK, Rientzle M, Kimmerle J, Thiel A. Die Nutzung von Komplementär- und Alternativmedizin im Spitzensport. Dtsch Z Sportmed 2013; 64: 103-7.

Hoc S. Moderne Homöopathie – Stellenwert in der Sportmedizin. Dtsch Arztebl 2007; 104: 1765.

Hubbard TJ, Denegar CR. Does Cryotherapy Improve Outcomes With Soft Tissue Injury? J Athl Train 2004; 39: 278-9.

Marquardt M. Laufen und Laufanalyse. Medizinische Betreuung von Läufern. Stuttgart: Thieme 2012.

Meller U. Homöopathie im Ausdauersport. Aachen: Meyer & Meyer 2002.

Müller-Wohlfahrt HW, Uebelacker P, Hänsel L. Muskelverletzungen im Sport. Stuttgart: Thieme 2010.

Thomas E. Homöopathie bei Sportverletzungen. München: Urban & Fischer 2002. 

 

 

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