Dr. Dr. med. Lutz Aderhold - Arthrose und Laufsport ©privat
Arthrose und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Wenn es beim Laufen nicht mehr „wie geschmiert“ läuft und sich Beschwerden einstellen, kann auch ein Gelenkverschleiß die Ursache sein. Bei den 40- bis 50-Jährigen klagen heute schon mehr als die Hälfte über Gelenkbeschwerden.
Oft sind arthrotische Gelenkveränderungen Ursache der Bewegungsschmerzen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Arthrose eine „nichtentzündliche Erkrankung mit entzündlichen Episoden“. Am häufigsten betrifft der Bewegungsschmerz das Kniegelenk, gefolgt von Problemen in der Schulter, der Hand, in der Hüfte, im Fuß, im Ellbogen und im Sprunggelenk. Die Osteoarthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung (Engelhardt 2003)
Als häufigste Ursache für den Bewegungsschmerz kommt eine Arthrose mit Schädigung des Gelenkknorpels in Betracht. Der Gelenkverschleiß tritt als Folge von Fehlhaltungen, Überlastungen und Verletzungen ein (Beruf, Sport, Übergewicht). Risikofaktoren stellen erlittene Verletzungen, Veranlagung, Gewicht, Alter und das weibliche Geschlecht dar.
Es gibt bisher keine Hinweise, dass Laufen die Entstehung einer Arthrose begünstigt (Puranen et al. 1975; Sohn u. Micheli 1985; Panush et al. 1986; Lane et al. 1986, 1993, 1998; Konradsen et al. 1990; Conaghan 2002; Walther u. Kirschner 2004; Hohmann et al. 2005; Kleinmann 2006; Cymet u. Synkov 2006; Schueller-Weidekamm et al. 2006; Chakravarty et al. 2008; Hagemann et al. 2008; Stahl et al. 2008; Mayer et al. 2011), denn Bewegung und Belastung sind für die Versorgung des Knorpels mit Nährstoffen unverzichtbar.
Nur bei einer Vorschädigung in Kombination mit einem höheren Laufumfang (≥ 60 km / Woche) ist mit einem gering erhöhten Risiko zu rechnen (Cheng et al 2000; Schmidt et al. 2006; Schmitt 2006; Mayer et al. 2011).
Die Arthrose ist eine primär nicht entzündliche Gelenkerkrankung.
Sie kann in einzelnen großen Gelenken, wie dem Kniegelenk (Gonarthrose) oder Hüftgelenk (Coxarthrose) auftreten, oder mehrere kleine Gelenke, wie die Finger bzw. Zehengelenke oder die Wirbelsäulengelenke (Spondylarthrose) betreffen. Der Gelenkknorpel, der den Knochen überzieht, hat eine Art „Stoßdämpferfunktion“.
Bei der Entwicklung der Arthrose verliert er an Elastizität, wird dünner und bekommt Einrisse. Durch den Abrieb treten knorpelfreie Bereiche auf, der Knochen liegt frei, es kommt zu Gelenkgeräuschen (Reiben). Der Gelenkknochen verdichtet sich und die Ränder können sich verformen. Außerdem lösen sich kleine Knorpelstückchen ab und führen zu einer Reizung der Gelenkinnenhaut mit Entzündungszeichen und Ergussbildung. Im Spätstadium der Arthose ist der Knorpel größtenteils verschwunden, die Gelenkknochen reiben aufeinander.
Der Knorpel ist nicht mit Nerven versorgt, so dass der Knorpelschaden selbst primär keine Beschwerden bereitet. Der Knorpel wird nicht über Gefäße, sondern über die Gelenkflüssigkeit (Synovia) ernährt, die von der Gelenkinnenhaut abgegeben wird und auch als Gelenkschmiere dient. Die Bewegungsschmerzen entstehen insbesondere durch die Entzündungsprozesse und Ergussbildung. Der anfängliche Belastungsschmerz tritt später auch in Ruhe auf.
Hinzu kommen ein Spannungsgefühl und eine Gelenksteife mit Bewegungseinschränkung. Außerdem treten Schwellungen und Überwärmung im Gelenkbereich ein. Typisch für eine arthrotische Veränderung ist auch der Anlaufschmerz, der unter der weiteren Bewegung nachlässt. Durch den Bewegungsschmerz wird unbewusst eine Schonhaltung eingenommen, worauf die Bewegungseinschränkung zunimmt. Die Elastizität der umgebenden Weichteile (Sehnen, Bänder, Muskeln) lässt nach, es treten Muskelverspannungen, Muskelverhärtungen und Muskelverkürzungen ein. Auch diese Prozesse verstärken die Bewegungseinsschränkung. Am Ende stehen die Gelenkdeformierung und der Funktionsverlust.
Die Diagnose einer Arthrose wird durch funktionelle Tests und bildgebende Verfahren (Röntgen, MRT) gestellt, weil damit degenerative Veränderungen gut gezeigt werden. So gibt es Patienten, die über starke Beschwerden klagen, aber nur diskrete Befunde zeigen, während andere ausgeprägte degenerative Gelenkveränderungen aufweisen und nur geringe Schmerzen haben.
Therapie
Aufgrund der nutritiven Versorgung des Knorpels kann sich dieses Gewebe nur schwer regenerieren. Die Arthrose ist daher ein kaum umkehrbarer Prozess. Bei der Behandlung muss man zwischen symptomatischer und kausaler Therapie unterscheiden. Zur Schmerztherapie werden entzündungshemmende Schmerzmittel (Antiphlogistika), z.B. Diclofenac, Ibuprofen oder Cox2-Hemmer eingesetzt (Bach und Förster 2003). Wichtig sind auch physikalische Maßnahmen wie die Kältetherapie bei Entzündung, die Wärmetherapie bei einer nicht aktivierten Arthrose und Krankengymnastik (Höher und Erggelet 2003).
Eine gezielte antientzündliche Behandlung kann mit Injektionen von Kortison ins Gelenk erfolgen (Michael et al. 2010). Durch Hyaluronsäure-Injetktionen ins Gelenk wird die Beweglichkeit verbessert (Engelhardt 2003). Ergänzend haben sich die Akupunktur, neuraltherapeutische Behandlungen und die Homöopathie (z.B. Zeel®, Traumeel®, Symphytum) bewährt.
Auch die Anwendung von Glukosamin-, Chondroitinsulfat-, Kollagenhydrolyast- und Hyaluronsäure-Präparaten (Bach und Förster 2003), Lyprinol® sowie Teufelskralle in ausreichend hoher Dosierung kann empfohlen werden, zur äußerlichen Anwendung auch Beinwell-Salbe. Glucosamin soll gegenüber Placebo keine Unterschiede in der Wirkung zeigen (Kwoh et al. 2014). Der Einsatz von Gelatinepräparaten und Haifischknorpel ist nach der gegenwärtigen Studienlage nicht gerechtfertigt. In der Ernährung sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren geachtet werden.
Mikronährstoffe können bei Arthrose die Symptome lindern, Entzündungszeichen mindern und die Struktur verbessern. Aufgrund synergistischer Wirkung sollten Mikronährstoffkombinationen Monosubstanzen vorgezogen sowie frühzeitig und ausreichend lang eingesetzt werden.
Die Firma ULTRA Sports hat eine Produktserie zur Prophylaxe und Behandlung von Sehnen- und Gelenkbeschwerden entwickelt (ULTRA Protect Ackerschachtelhalm, ULTRA Protect Chonsamin und ULTRA Protect Kollatin). Diese Produkte fördern die Regeneration des Bindegewebes, wirken entzündungshemmend und damit auch schmerzlindernd.
Die Ursachen wie Fehlhaltungen und Überlastungen durch Übergewicht, Beruf und Sport müssen beseitigt oder minimiert werden. Die veränderte Statik des Bewegungsapparates sollte durch gezielte Physiotherapie (Ernst 2003) verbessert und die gelenkstützende Muskulatur gekräftigt werden (Muskelaufbau). Bandagen und Orthesen stellen Hilfsmittel zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung dar (Erggelet 2003). Auch die Magnetfeldtherapie hat ihren Stellenwert in der konservativen Behandlung der Arthrose (Gierse 2003).
Durch operative Verfahren wie die Arthroskopie können Knorpelabrieb und Entzündungsstoffe aus dem Gelenk beseitigt werden (Bouillon et al. 2003). Große Hoffnungen setzt man auf die Züchtung und Übertragung von Knorpelzellen sowie Bildung von Knorpelersatzgewebe (Bös und Eltermann 2003, Preis und Erggelet 2003, Bernholt und Höher 2003, Vogt und Imhoff 2007). Diese Verfahren befinden sich aber noch im Stadium von Studien und sind noch keine Routinebehandlungen.
Bei fortgeschrittener Arthrose hilft häufig nur noch ein künstlicher Gelenkersatz. Der Hüftgelenkersatz ist heute schon ein Routineverfahren geworden. Bewegungsschmerzen bei Gelenkarthrose lassen sich auch durch ein vernünftiges Verhalten lindern. Das Tragen von schweren Lasten sollte bei Knie- und Hüftgelenkarthrose vermieden werden. Ruhe stellt keine Patentlösung bei Arthrose dar.
Es eignen sich Sportarten mit Gelenke entlastenden Bewegungen, also z.B. Radfahren, Schwimmen und Aqua-Jogging. Ob trotz bestehender Arthrose Laufsport ausgeübt werden kann, muss individuell abgeklärt werden. Zwei kürzere Trainingseinheiten am Tag werden meist besser toleriert als eine längere Einheit. Bei einem dosierten Training ist für Arthrosepatienten mehr Nutzen als Schaden zu erwarten.
(Weitere Informationen: „Arthrose und Sport“ unter: www.dgsp.de )
Auf jeden Fall sollten Sie geeignete Schuhe auswählen und orthopädisch angepasste Einlagen verwenden. Eine Optimierung der Lauftechnik und stabilisierendes Krafttraining helfen, einseitige Belastungen zu vermeiden. Steigern Sie den Laufumfang vorsichtig und halten Sie Regenerationszeiten ein. Bei Schmerzen laufen Sie seltener, kürzer und langsamer.
Nutzen Sie die noch vorhandene Belastbarkeit selbstkritisch, ohne sich zu überfordern. Untersuchungen haben gezeigt, dass durch Langstreckenlauf eine Arthrose nicht gefördert wird. Eine regelmäßige dem Befund angepasste sportliche Betätigung kann sogar eine Arthrosebildung verzögern (Verbesserung der Durchblutung, Kräftigung der Muskulatur, rhythmische Druck- und Sogwirkung verbessern den Knorpelstoffwechsel). Auch mit einem Gelenkersatz kann leichtes Lauftraining möglich sein (Aderhold u. Weigelt 2012).
Studien haben gezeigt, dass keine schädigende Auswirkung einer bestimmten Sportdisziplin auf die Haltbarkeit von Hüftendoprothesen vorliegt. Der Arthrosepatient und Endoprothesenträger gewöhnt sich automatisch einen gelenkschonenden Laufstil mit geringerem Kniehub und langsamerem Tempo an, womit es zu einer geringeren Krafteinwirkung auf das Gelenk kommt.
(Weitere Informationen: „Bewegung und Sport mit Endoprothese“ unter: www.dgsp.de ).
Arthrosepatienten sollten grundsätzlich in regelmäßiger ärztlicher Kontrolle bleiben. Biomechanische Betrachtungen legen nahe, dass manche Belastungen für Endoprothesenträger besonders geeignet sind (Radfahren, Schwimmen) und andere weniger geeignet (Laufen, alpines Skifahren) (Halle et al. 2008; Huch et al. 2009).
Lauftraining ist in vielen Fällen möglich, auch wenn der geliebte Marathon oder Ultra vielleicht nicht mehr ratsam ist.
Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Literatur:
Aderhold L, Weigelt S. Laufen! … durchstarten und dabeibleiben – vom Einsteiger bis zum Ultraläufer. Stuttgart: Schattauer 2012.
Bach GL, Förster KK. Medikamentöse Therapie: Nur symptomatisch oder auch kausale Behandlung?. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 199-204.
Bernholt J, Höher J. Knorpelersatzgewebe durch Mikrofrakturierung. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 218-21.
Bös L, Ellermann A. Indikation und Ergebnisse der autologen Knorpel-Knochen-Transplantation (Mosaikplastik). Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 222-4.
Bouillon B, Tilling T, Shafizadeh S. Stellenwert von arthroskopischem Debdridement und Lavage bei der Therapie der Arthrose. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 215-7.
Chakravarty EF, Hubert HB, Lingala VB, Zatarain E, Fried JF. Long distance running and knee osteoartritis – A prospective Study. Am J Prev Med 2008; 35: 133-8.
Cheng Y, Macera CA, Davis DR, Ainsworth BE, Troped BJ, Blair SN. Pysical activity and self-reported, physician-diagnosed osteoarthritis: is physical activity a risk factor? J Clin Epidemiol 2000; 53: 315-22.
Conaghan PG. Update on osteoarthrosis part I: current concepts and the relation to exercise. Br J Sports Med 2002; 36: 330-3.
Cymet TC, Sinkov V. Does Long-Distance Running Cause Osteoarthritis? Am Osteopath Assoc 2006; 106: 242-5.
Engelhardt M. Epidemiologie der Arthrose in Westeuropa. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 205-8.
Erggelet C. Wertigkeit von Bandagen und Orthesen zur Behandlung der Gonarthrose. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 196-8.
Ernst H. Krankengymnastik und physikalische Therapiemaßnahmen zur konservativen Therapie der Arthrose. Dtsch Z Sportmed 2003: 54: 191-5.
Gierse H. Aktueller Stand der Pulsirenden Siegnal Therapie zur Behandlung der Arthrose. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 212-4.
Hagemann GJ, Rijke AM, Corr PD. Do knees survive the Comrades Marathon? Afr Med J 2008; 98: 873-6.
Halle M, Schmidt-Trucksäss A, Hambrecht R, Berg A. Sporttherapie in der Medizin. Evidenzbasierte Prävention in der Medizin. Stuttgart: Schattauer 2008.
Höher J, Erggelet Ch. Übersicht über die Therapieformen zur Behandlung der Arthrose. Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 188-90.
Hohmann E, Wörtler K, Imhoff. Osteoarthrose durch Langstreckenlauf ? Sportverl Sportschad 2005; 19: 89-93.
Huch K, Weithöner KA, Günther KP, Reichel H, Mattes T. Sportliche Belastung und Belastbarkeit nach endoprothetischem Gelenkersatz. Dtsch Z Sportmed 2009; 60: 84-9.
Kleinmann D. Laufen und Walking im Alter. Gesundheitliche Auswirkungen und Therapiegrundsätze aus sportmedizinischer Sicht. Wien: Springer 2006.
Konradson L, Hansen EM, Sondergaard L. Long distance running and osteoarthrosis. Am J Sports Med 1990; 18: 379-81.
Kwoh CK, Roemer FW, Hannon MJ, Moore CE, Jakicic JM, Guermazi A, Green SM, Evans RW, Boudreau R. Effect of oral Glucosamine on Joint Structure in Individuals with chronic Knee pain: A Randomized, Placebo-Controlled Clinical Trial. Arthritis and Rheumatology 2014; 66: 930-9.
Lane NE, Bloch DA, Jones HH, Marshall WH Jr, Wood PD, Fries JF. Long-distance running, bone density, and osteoarthritis. JAMA 1986; 255: 1147-51.
Lane NE, Michel B, Bjkengren A, Oehlert J, Shi H, Bloch DA, Fries JF. The risk of osteoarthritis with running and aging: a 5-year longitudinal study. J Rheumatol 1993; 20: 461-8.
Lane NE, Oehlert JW, Bloch DA, Fries JF. The relationship of running to osteoarthritis oft he knee and hip and bone mineral density oft he lumbar spine: a 9-year longitudinal study. J Rheumatol 1998; 25: 334-41.
Mayer F, Weber J, Cassel M, Müller J, Riegels N, Müller S. Schadet Marathonlaufen dem Stütz- und Bewegungsapparat. Dtsch Z Sportmed 2011; 62: 299-303.
Michael J, Schlüter K, Eysel P. Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Therapie der Gonarthrose. Dtsch Arztebl 2010; 107: 152-61.
Panush RS, Schmidt C, Cladwell JR, Edwards NL, Longley S, Yonker R, Webster E, Naumann J, Stork J, Pettersson H. Is running associated with degenerative joint disease? JAMA 1986; 255: 1152-4.
Preis S, Erggelet C. Therapie von Knorpelschäden mit Autologer Chondrozytenimplantation (ACI). Dtsch Z Sportmed 2003; 54: 225-8.
Puranen J, Ala-Ketola L, Peltokallio P, Saarela J. Running and primary osteoarthritis of the hip? BMJ 1975; 2: 424-5.
Schmidt H, Rohs C, Schneider S, Clarius M. Is competitive running associated with osteoarthritis of the hip ort he knee? Orthopäde 2006; 35: 1087-92.
Schmitt H. Degenerative Gelenkerkrankungen nach Leistungssport. Dtsch Z Sportmed 2006; 57: 248-54.
Schueller-Weidekamm C, Schueller G, Uffmann M, Bader TR. Does marathon running cause acute lesions of the knee? Evaluation with magnetic resonance imaging. Eur Radiol 2006; 16:2179-85.
Sohn RS, Micheli LI. The effects of running on the pathogenesis of osteoarthritis of the hips and knees. Clin Orthop Res 1985; 198: 106-9.
Stahl R, Luke A, Ma CB, Krug R, Steinbach I, Majumdar S, Link TM. Prevalence of pathologic findings in asymptomatic knees of marathon runners before and after a competition in comparison with physically active subjects a 3.0 T magnetic resonance imaging study. Skeletal Radiol 2008; 37: 627-38.
Vogt S, Imhof AB. Tissue-Engineering am Kniegelenk – was ist gesichert? Dtsch Z Sportmed 2007; 58: 98-104.
Walther M, Kirschner S. Führt Laufsport vorzeitig zu degenerativen Veränderungen am Hüftgelenk? Z Orthop 2004; 142: 213-20.
Weitere Beiträge von Dr. Dr. Lutz Aderhold:
Gesunder Schlaf – wichtiger Faktor der Regeneration – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sonneneinfluss und Sonnenschutz – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Deutsche Rekorde im 100-km-Lauf – Vor 20 Jahren! Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Hügelläufe und Berglauftraining – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Muskelverletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Muskuläre Beschwerden – Muskelkater – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Formen des Fettstoffwechseltrainings – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Stressfraktur (Ermüdungsbruch) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Nahrungsergänzungsmittel (2) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Nahrungsergänzungsmittel (1) – Nahrungsergänzung im Ausdauersport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Bedeutung der Zielgeschwindigkeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Therapie von Sportverletzungen – Behandlung von Verletzungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Energiebilanz und Fettstoffwechsel – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Das richtige Fett – für mehr Gesundheit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Psychische Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Krafttraining und Stabilisation für Läufer – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Spezifische Aspekte für Senioren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) – auf Warnsignale achten! – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Energiestoffwechsel des Langstreckenläufers. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Kohlenhydrate – die schnelle Energie. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Ursache und Vermeidung von Verletzungen. – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Entspannung – Erholung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Eiweiß – für Leistung und Regeneration – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Achillessehnenprobleme und Fersensporn – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen unter Medikamenteneinfluss – Dr. Dr. Lutz Aderhold
Trinken im Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Doping im Sport und im Alltag – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Heuschnupfen (Pollinosis) und Asthma bronchiale – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Mentales Training und Strategien (2) – Verhaltensstrategie – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Mentales Training und Strategien (1) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Anti-Doping-Richtlinien 2013 – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Die wichtigsten Laborwerte einer sportmedizinischen Untersuchung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Endorphine, Runners High, Flow und Trance – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Motivation – Vom Vorhaben zur Umsetzung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Risiken und präventive Aspekte des Langstreckenlaufs – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Erkältungskrankheiten und Influenza – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Motivationsprobleme und Stimmungsschwankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Trainingspläne für den Freizeitsportler bis zum Leistungssportler – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Lauftraining und Trainingsaufbau – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sport zur Prävention und Therapie von Krebserkrankungen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Ultramarathon – 100 km-DM in Rodenbach am 6. Oktober 2012 (1) – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Magen-Darm-Beschwerden und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Warum Laufen? – Vom Wohlstandssyndrom zur Fitness – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Essstörungen und Laufsport – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Borreliose und FSME – Zecken sind des Läufers Feind – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Biomechanik und Laufstil – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen mit Musik im Training und Wettkampf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Realistische Zielzeit – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen – eine Volkskrankheit? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Warum sind Frauen langsamer? Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Dehnen – wann und wie? – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Sicherheit beim Laufen – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Kriterien zur Laufschuhauswahl und Trends in der Schuhentwicklung – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Anti-Doping-Richtlinien 2012 – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Wie viel Laufen ist gesund? – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Atmung und Atemtechnik – die Leistung beeinflussende Faktoren – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Laufen im Winter – Bevor die Kältewelle anrollt … – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Temperaturmanagement zur Vor- und Nachbereitung im Langstreckenlauf – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Gesundheitstipps für die Feiertage – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold gibt Ratschläge
Burn-out- und Übertrainingssyndrom – Dr. Dr. med. Lutz Aderhold
Das Buch von Aderhold/Weigelt:
Aderhold/Weigelt: Laufen! Die Buchvorstellung aus dem Schattauer Verlag