Blog
14
09
2015

TRAININGSPRAXIS LAUFEN - 8 Wochen Marathonbasistraining mit neuem Anspruch im 1.MAZ - Mehr 20-25 km DL-2 - Läufe – Ganzkörperkraft – MSL vorbereiten ©Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN I. – Lothar Pöhlitz

By GRR 0

In den ersten 6 Wochen eines neuen Trainingsjahres können innerhalb einer vielseitigen Konditionierung die kraftausdauerorientierten Aktivitäten mit gemischten semispezifischen- und DL – Training immer länger (Rad, Schwimmen, Inliner, Ausdauerspiele o.ä.) schrittweise nach oben „gefahren" werden.

Daran schließt sich eine außerordentlich wichtige Phase eines 8 – 12 wöchigen aeroben Herbst- / Winter- Basistrainings mit neuem aeroben Anspruch an, in der die Grundlagen für die neue persönliche Bestleistung im Frühjahrsmarathon gelegt werden.

Im Gegensatz zum vielfach beobachteten Vorgehen bei dem zwar Kilometer gesammelt werden, der systematische Geschwindigkeitsfortschritt aber nicht verfolgt wird, ist im Marathonlauf dieses Training mit dem Ziel zu verbinden bereits zum Ende dieser Phase das individuelle Bestniveau im Bereich der aeroben Leistungsfähigkeit um 2 mmol/l (vL2) zu erreichen.

10 – 20 – 30 – 40 km oder 40´ – 80´ – 120´ – 180 Minuten aufbauen

Denke nie Du bist gut – es gibt noch viel zu tun

In allen Laufdisziplinen von 800 m bis zum Halbmarathon sind Überdistanz-Trainingseinheiten für jeden Läufer selbstverständlich, in der Marathonvorbereitung nicht weniger Läufer fehlen schon Strecken um oder länger als 30 bzw. 35 km, von Überdistanzen wie sie von Topläufern früherer Jahre bekannt sind ganz zu schweigen.

Die vorbereitende Entwicklung des so wichtigen Fettstoffwechsels wird unterschätzt, die später die „MSL" – Marathonspezifischen Läufe in guter Qualität zumindest behindern. MSL sind bekanntlich „Lange ab 35 km" – die zum Rennen hin immer schneller – am besten bis in den Bereich um 90 % vom Leistungsziel – aufgebaut werden. Die Entwicklung der aeroben Schwelle bis in die Wettkampfzielgeschwindigkeit und die Qualität der MSL in der Marathon – UWV sind 2 wichtige Aufgaben in einer Marathonvorbereitung.

Die Grundlagen dafür werden in einer frühen Phase der Vorbereitung – in 8 – 12 Herbstwochen – gelegt. Praxiserfahrung ist, das Spitzenathleten in einem gemischten streckenabhängigen „moderaten Geschwindigkeitstraining" – das sich am bisherigen Leistungsniveau, an der vL2-Schwelle, aber auch an den Wettkampfzielen im Frühjahr orientiert, innerhalb eines systematischen Umfangsaufbaus bis in den Bereich um 200 – 230 km 2 besser 3 Qualitäts – TE platzieren.

Im Gegensatz zur landläufigen Praxis in der Marathonläufer glauben dass sie mit vorwiegend vielen langen Dauerläufen / km ihre Ziele verwirklichen können, werden im anspruchsvollen Leistungstraining durch kurze, mittlere und lange Läufe zwischen 15-25 km gemischt-intensiv die notwendigen trainingswirksamen Reize auf die im Endeffekt an der Wettkampfleistung beteiligten Systeme im Körper gesetzt.

Die spätere Marathonleistung entscheidet sich zwischen 30 und 40 km

In der ersten Hälfte eines solchen Mesozyklus sind das Dauerläufe immer im Wechsel zwischen 40´ – 120´ oder 10 – 30 km in unterschiedlichen Geschwindigkeiten – beispielsweise ergänzt durch einen Long Jog am Wochenende oder aller zwei Wochen schrittweise aufgebaut bis zu einer Dauer von 180 Minuten.

Das „Kilometersammeln" steht dabei zunächst im Mittelpunkt allerdings sollten man reizunwirksames Dauerlauftraining vermeiden weil „Leerkilometer" am Ende zwar den Eindruck hinterlassen dass man ja regelmäßig – vielleicht sogar ein paar Kilometer mehr als im Vorjahr gelaufen ist – aber reizunwirksam, auch weil sie vielleicht noch zu kurz (um 8-10 km) waren. Dabei bringt ein 20iger mehr als beispielsweise 2 x 10 km.

Eine höhere Qualität in der Marathonvorbereitung kann auch durch die Kombination von langen relativ langsamen Strecken im vL2-Schwellen- Tempo mit einer schnelleren Endphase – wenn die Ermüdung schon spürbar ist – erreicht werden. Beispielsweise folgen in einem 30 km Lauf nach etwa 24 – 26 km 4 – 6 km im Halbmarathon- / bzw. 15 km – Tempo. Dabei erfühlt man was auf dem letzten Teilstück eines Marathons demnächst auf Dich zukommt.

Bergtraining und Athletik – es gibt mannigfaltige Möglichkeiten zur Basis-Konditionierung

Wichtig ist in dieser Phase die im 1.Abschnitt begonnene Ganzkörper – Kraftaus-dauer- Athletikarbeit auf höherem Niveau fortzusetzen. Auch die Kraftausdauer entwickelt sich nur wenn auf die Muskulatur der Beine und das Zentrum Reize treffen die zu mehr Stärke führen. Dazu sollten 2-3 x wöchentlich 30 – 45 Minuten allgemeine- / und spezielle Kraftübungen ausdauerorientiert 1:1 (bei 30-50 % der individuellen Maximalkraft in der jeweiligen Übung und vielen Wiederholungen – beispielsweise 1 Minute üben – 1 bis ½ Minute Pause) durchgeführt werden. Natürlich kann man solche Programme auch an einen niedrigen oder mittleren Dauerlauf anschließen.

12 – 16 – 20 Berganläufe z.B. über 400 m im mittlerem Tempo (in den Wochen ansteigend im Umfang und immer 0,5-1 Sekunde schneller) mit möglichst kurzen Trabpausen können gut in das vorwiegend Dauerlauftraining in dieser Zeit eingefügt werden. Dabei kommt es nicht darauf an sie immer wieder z.B. am Dienstag zu absolvieren vielmehr werden sie ins Umfangs- / Qualitätstraining eingefügt das wie oben ausgeführt die aerobe Qualität entwickelt.

Immer wieder stehen Qualitäts-TE im Mittelpunkt eines steigenden Trainingsumfangs

Geschwindigkeit und Umfang können nur entwickelt werden wenn Belastung und Erholung im Gleichgewicht sind. Deshalb werden, auch mit dem Ziel erst einmal viele Kilometer zu sammeln, zwischen 2 Qualitäts – TE 2 – 3 Dauerläufe in niedriger bis mittlerer Intensität (z.B. 45´ – 60´- 75´) zwischengeschaltet werden. Das führt natürlich dazu dass ein stabiles Wochenschema (Di + Fr laufe ich schnell) nicht einzuhalten ist. Für ambitionierte Läufer ist es auch nicht ungewöhnlich das in solchen Phasen an einem Tag 2 x 15 km „niedrig bis mittel morgens & abends" eingeschoben werden.

Ein 3 Wochen – Beispielprogramm „für Selbständige" in der Herbstphase*

Ein höherer Wochen -Trainingsumfang wird durch Einfügung von weiteren DL1 – TE um 60-70 Minuten (z.B. „before-breakfast-runs") möglich.

1. Tag Q 3 km DL + 10 km TDL/ DL2/3 + 3 km AL

2. Tag 2 x 45 Minuten niedrig

3. Tag 15 km DL1 + 30 – 45 Minuten Kraft-/Athletik-/Beweglichkeit

4. Tag Q 20 km DL2 – „mittel"

5.Tag 2 x 15 km niedrig + 1 x 30 – 45´ Kraft/Athletik-Beweglichkeit

6. Tag 20 km DL1 – niedrig – Lockerungsgymnastik

7. Tag Q 12 – 15 x 400 m Berganläufe mit kurzen Trabpausen

8. Tag 2 x 15 km „niedrig" – Lockerungsgymnastik

9. Tag Q 25 – 30 km DL1 – niedrig – Aufbau Long Jog

10. Tag 60 – 75´ DL1 – niedrig – nach 10´ Pause 6-8 x 100 m „schnell"

11. Tag 15 -18 km DL1 + 30 – 45 Minuten Kraft-/Athletik-Beweglichkeit

12. Tag Q 3 km DL + 10 km TDL/ DL2/3 + 3 km AL

13. Tag 2 x 45 Minuten niedrig – Lockerungsgymnastik

14. Tag 60 – 75´ DL1 – niedrig – nach 10´ Gymn.-Pause 3 – 5 x 200 m / Tp.

15. Tag Q 20 km Tempowechsel

(5 km niedrig + 5 km mittel + 5 km hoch + 5 km mittel)

16. Tag 2 x 15 km niedrig + 1 x 30 – 45´ Kraft/Athletik/Beweglichkeit

17. Tag 20 km „ansteigend" – DL1/DL2 – Lockerungsgymnastik

18. Tag Q 12 – 18 x 400-600 m Berganläufe mit kurzen Trabpausen

19. Tag 22 km DL1 niedrig – nach 10´ Pause 6 – 10 x 100 m „schnell"

20. Tag 2 x 15 km DL1 – niedrig + 1 x 45´ Kraft/Athletik/Beweglichkeit

21. Tag Q 150 – 180 Minuten Aufbau Long Jog (immer länger aufbauen)

22. Tag R u h e t a g

usw.

*Alles auf der Grundlage des individuell – aktuellen Niveaus

Lothar Pöhlitz

Leichtathletik Coaching-Academy

Hier die Online-Petition zum Unterstützen gegen die DLV-LAUFMAUT: 

Online-Petition "Stoppt die DLV-Laufmaut"

German Road Races e.V. (GRR) auf facebook:
https://de-de.facebook.com/germanroadraces

German Road Races e.V. (GRR) auf twitter:
https://twitter.com/germanroadraces 

Weitere Beiträge von Lothar Pöhlitz:

Trainingspraxis Laufen: Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin – Die Buchvorstellung aus dem Meyer & Meyer Sportverlag

Langstreckler müssen im Herbst Kilometer sammeln, aber auch Schnelligkeit & Kraft sind Ausbildungsaufgaben – Lothar Pöhlitz

Kenia und Russland sind überall – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Fabian Gering – Silbermedaille über 10000 m bei der U20 – EM im LCA – Interview von Lothar Pöhlitz

Buchneurscheinung: Trainingspraxis Laufen – Beiträge zum Leistungstraining von Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin aus dem Meyer & Meyer Sportverlag

Selbstvertrauen erarbeiten – Angst besiegen – Niederlagen erwarten – Lothar Pöhlitz

Die Bundesjugendspiele und der Schulsport – Schulsport ist Teil der Bildung und ein Schlüssel für die Gesundheit aller – Ein Kommentar zur Diskussion von Lothar Pöhlitz

Barfuß im Vorschulalter, in der Jugend und für ambitionierte Läufer – Lothar Pöhlitz

Aerobe Schwelle – aerobe Kapazität – anaerobe Kapazität – Im anaeroben Training liegt der Schlüssel für das Wettkampfergebnis – Lothar Pöhlitz

Profibedingungen für junge deutsche Läufer an US– Colleges: Warum trainieren sie dort viel mehr, komplexer und intensiver. Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Schrittfrequenz – Schrittlänge – Geschwindigkeit – Lothar Pöhlitz

Die Kälte unterstützt die schnellere Regeneration – Kältekammer – Kältebox – Kältekissen – Kältespray – Eiswasser – Kühlwesten – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

TRAININGSPRAXIS – Läuferschwachstelle Bindegewebe zuerst ererbt und danach im Training auch noch vernachlässigt – Von Lothar Pöhlitz

Wie Deutschland bei Olympia 2024 oft aufs Podium kommt – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz – 18 Jahre Bundestrainer des DOSB/DLV

6 – 8 Sprints vor Tempolaufprogrammen für alle – Mehr Sprints alaktazid – kurz und wenige lange bis 60 m, auch im Nachwuchs – Von Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – 15 Physioprophylaktische Maßnahmen zur Selbstanwendung – Fragen Sie auch ihren Arzt oder Physiotherapeuten! – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS – Ärgerlich: erkältet zum oder im Trainingslager – Lothar Pöhlitz

Auch Dein Erfolgsrezept könnte einfach sein … … schaffe Dir neue Bedingungen und trainiere besser als die anderen – Lothar Pöhlitz' Erfolgsrezepte zum Besserwerden.

Wenn Olympische Spiele 2024 nach Deutschland kommen – RESPECT – NO RASSISMUS – NO DOPING – 10 Jahre brauchen echte Talente bis zur Olympiareife – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Beiträge zum Leistungstraining. Das 3. Buch von Lothar Pöhlitz ab März im Meyer & Meyer Sportverlag

Das Geld für Carnitin besser für Qualitäts-Mischkost ausgeben – Keine "Verbesserung" der Fettverbrennung durch Carnitineinnahme – Von Dr. Kurt Moosburger – aufbereitet und gekürzt von Lothar Pöhlitz

Afrikaner messen kein Laktat – sie trainieren mehr und schneller. Laktattoleranz aufbauen – länger – härter – kürzere Pausen. Lothar Pöhlitz

Vom Training – Meetings – ersten Erfolgen und wieder großen Siegen – Gedanken 18 Monate vor Olympia – auch um die German Meetings – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Kein Lauftraining und Wettkämpfe bei Fieber & Vereiterungen Praxiserfahrung: mit Entzündungen nicht ins Höhentraining – Lothar Pöhlitz

Die „Alten" sollen für die Jüngeren nicht einfach die Bahn freimachen – Leidenschaft und Qualitätstraining sind auch für sie die Schlüssel – Lothar Pöhlitz

Wettkampferfahrungen kann man nur in Rennen sammeln – Wie gelingt der Anschluss zur Lauf-Weltelite? Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Das Training der Jüngsten beginnt mit einer Prüfung auf Herz und Nieren – Zuerst den Sperling in der Hand – die Taube auf dem Dach fängt man später – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Trainer, die Sieger trainieren wollen, müssen „die" Talente finden, mit ihnen professionell arbeiten und sie mental stark aufs Podium führen – Lothar Pöhlitz

Trainingsmethodik für „Self-made“ Langstreckler die keinen Trainer haben – Ausgangsposition & Leistungsziele entscheiden über das Training

Die ewigen Bestenlisten deutscher Läufer lassen uns staunen – West & Ost waren einst in allen LA-Disziplinen in der Weltspitze – Von Lothar Pöhlitz

Achtung Weltklasse: Was auf deutsche Läufer 2015 zukommt – Am Beispiel 1500 m Frauen beim Zürich – Meeting 2014 – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz  

Die Läufer sind vorangekommen – Wer schafft nun bis Rio 2016 den Aufstieg in die Lauf– Weltelite – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

4 Strecken führen auf das Marathon–Podium – 10 – 20 – 30 – 40 km und ansteigende Geschwindigkeiten sind der Schlüssel – Lothar Pöhlitz in der Leichtathletik Coaching-Academy

Jack Daniels*: „Zur Rolle des Trainers und seiner positiven Anleitung“ – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Anaerobes Training ist Teil der Langstreckenleistung – Die anteilige anaerobe Energiebereitstellung für 5000 m liegt bei 10-20 % – Lothar Pöhlitz

High–Intensity oder High–Volumen im Ausdauertraining – Kurze–, mittlere und lange Tempo- oder Dauerläufe. Lothar Pöhlitz

Zum Läufer-Essen vor und nach Training und Wettkämpfen – Ziele: ein großer Tank, ein starker Motor und der bestmöglichste Kraftstoff. Von Lothar Pöhlitz

Wer muß ins Höhentraining, wer besser in Klimalehrgänge unter NN – Lothar Pöhlitz in Leichtathetik Coaching-Academy

Die 10000 m – eine große Herausforderung für nur wenige Versuche – Die aerobe Schwelle & das Renntempo müssen trainiert werden – Von Lothar Pöhlitz

Schüler sind keine jungen Erwachsenen … trotzdem sollten sie durch Training auf ihre Zukunft vorbereitet werden – Von Lothar Pöhlitz

Talentoffensive – BSTP – Wettkampfsystem – hochspezialisiertes Trainerwissen – Der DLV-Strukturplan 2013 – 2016 – ein Weg in die Weltspitze – Lothar Pöhlitz in der Leichtathletik Coaching-Academy

Ausdauer steigern durch Bergtraining – Berganläufe (BAL) – ein Tipp auf dem Weg zum Siegläufer Mit BAL hat man einen „großen“ Schlüssel zur Erreichung der Spitze – Lothar Pöhlitz in der Leichtathletik Coaching-Academy

Marathon: 40 – 20 – 10 km – drei Strecken und ein hoher Umfang – Die Elite trainiert: > 200 km – MSL – TDL – Laufökonomie – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Zum Laufen geboren – Die Gene geben die Strecke vor – das Training macht die Leistung* – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Läufer – Talent – Goldkörnchen – Genie – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik-Coaching Academy

Weniger Wettbewerb führt zu leichteren Siegen und abnehmenden Anstrengungen im Training – Lothar Pöhlitz

Der DLV, die Athleten, die Medien und Sponsoren – alle müßten Gold wollen – Lothar Pöhlitz

Lauf-Talente ziehen im Winter die schnellere Straße dem Cross vor – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Wenn Frauen für Männer Tempo machen – Gemischte Rennen helfen nicht nur jungen Mädchen – Lothar Pöhlitz

Zu wenige zu langsame Kilometer verhinderten lange dass „trainiert" wird. Lothar Pöhlitz

Sprint-Wunder Jamaika – Ich wollte wissen warum*… Es gibt sie schon die Usain Bolt-Nachfolgegeneration – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

 

 

 

i

author: GRR

Comment
0

Leave a reply