Blog
16
01
2016

3 große Energie - Systeme arbeiten für mehr „race-pace“ - Die aerobe – anaerobe oder alaktazide Belastung entscheidet ©Schneider

3 große Energie-Systeme arbeiten für mehr „race-pace“ – Die aerobe–anaerobe oder alaktazide Belastung entscheidet – Lothar Pöhlitz

By GRR 0

© Lothar Pöhlitz – Zur Verbesserung des Ausdauerleistungsniveaus bedarf es ständiger reizwirksamer Einwirkungen auf den Organismus bei systematischer Steigerung der Belastungsanforderungen.

Für den erforderlichen Sauerstoff-transport zur Muskulatur ist eine ökonomische Herzleistungsfähigkeit (Schlagvolumen) von erstrangiger Bedeutung. Sind die Belastungsreize auf die Muskulatur und die Organe zu gering bleiben positive Anpassungen aus. Das gilt für alle Altersklassen. Adaptionen setzen also ein quantitatives und qualitatives Belastungsminimum voraus.

Durch Training ausgelöste Ermüdungen sind in Verbindung mit nachfolgender Erholung und der Ernährung die Grundlage jedes Leistungsfortschritts. Je intensiver die zeitweiligen Auslenkungen durch Belastungen sind umso größer sind die Bemühungen des Körpers das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dafür bedarf er Unterstützung, belastungsabhängig ausreichende Regenerationszeiten. 

Um spezifische Anpassungen der verschiedenen Energiesysteme auszulösen, muss jedes Energiesystem durch gezieltes reizwirksames Training angesteuert werden.

Abb.: Es besteht immer ein “Miteinander“ der einzelnen Systeme der Energiebereitstellung mit fließenden Übergängen in Abhängigkeit von der Belastungsintensität (nach Keul)

Belastung in den Mittel- und Langstreckendisziplinen ist immer als Summe von Trainingsumfang, Intensität, Dichte, Pausen und Streckenlängen zu verstehen die die Energiebereitstellungssysteme ausbilden.

Im Prozess der Erholung werden die ausgeschöpften Energiepotentiale wieder aufgefüllt oder durch Überkompensation der Aufbau von Energiereserven über das ursprüngliche Ausgangsniveau hinaus angelegt, die Abläufe ökonomisiert und das Leistungsniveau schließlich erhöht.

Aerobe Ausdauer bis 2 mmol/l Laktat
Aerob – anaerobe Ausdauer > 2 – 6 mmol/l Laktat
Anaerob – aerobe Ausdauer > 6 – 10 mmol/l Laktat
Anaerobe Ausdauer > 10 mmol/l Laktat

Tab.: Klassifizierung der aeroben und anaeroben Ausdauer nach Laktatkonzentrationen aus trainingsmethodischer Sicht (nach Hottenrott / Neumann 2010)

Mit "Energie-Systemen" sind die Stoffwechselwege gemeint über die Energie für die intensitätsabhängige Muskelarbeit auf den olympischen Laufstrecken von 100 m bis zum Marathon zur Verfügung gestellt wird. In Abhängigkeit von der Dauer und Intensität der Trainingsbelastungen nutzt der Körper 3 Energiebereitstellungsformen um ihn mit Energie zu versorgen.: alaktazid – anaerob und das aerobe Energie-System.

Anaerob – alaktazid. Dafür wird Adenosintriphosphat (ATP) insbesondere in Muskelzellen gespeichert und für die biochemischen Abläufe der Muskelkontraktion zur Verfügung gestellt.. Während der Muskel arbeitet wird in 4 – 6 Sekunden ATP abgebaut. Dies führt zur Freisetzung von Energie „ohne Laktat“. Je größer der Bedarf umso schneller verläuft der Abbau. Je intensiver das Training umso schneller ist der Vorrat in den Muskelzellen erschöpft.

Danach hilft Kreatinphosphat (CP) etwa bis 12 / 15 Sekunden die schnelle Arbeit fortzusetzen. Um diese Energie zu entwickeln sind kurze Trainingsbelastungen über 2 – 8 Sekunden mit hoher/höchster Intensität nahe der Maximalgeschwindigkeit und darüber erforderlich.

Beispiele:

  • 4 – 5 x 15 m oder 4 – 5 x 20 m fliegend / maximal – lange Pausen
  • 4 x 10 m + 4 x 20 m + 4 x 30 m P: 2´ – 3´ / Sp: 5´- 6´
  • 20 + 30 + 40 + 60 + 40 + 30 + 20 m P: 3´ – 6´
  • 2 x 4 x 30m fl P: 2-3´ / Sp: 5´

Das anaerobe Energie – System mit Laktat

Im Training hat sich gezeigt dass bereits nach maximalen 60 m Sprints Laktat akkumuliert. Wenn ATP und CP fast aufgebraucht sind nutzen die Muskeln Glykogen (anaerobe Glykolyse) als „Brennstoff“. Die dabei anfallende Milchsäure / Laktat wird zum Teil verstoffwechselt, d.h. als Energieträger genutzt, der Überschuss akkumuliert und hat bei länger andauernder intensiver Belastung bekanntlich zunehmend negative, übersäuernde Auswirkungen auf die Muskulatur.

Um Laktat zu tolerieren und die Milchsäuren als Energielieferant zu nutzen sind hohe Geschwindigkeit und Ausdauer erforderlich. Für die Entwicklung des anaeroben Energiesystems und einer zunehmenden Laktatverträglichkeit / Laktattoleranz (werden kurze schnelle 150 – 300 m TL) und längere schnelle Tempoläufe / Intervalle (400 – 800 m) mit hohen Intensitäten und relativ kurzen Pausen eingesetzt:

Beispiele:

  • 6 – 10 x 150 m (115 – 120 % v. RT) P: 3´ (auch Abbruch wenn die Geschwindigkeit nicht mehr zu realisieren ist)
  • 6 – 8 x 300 m (110 – 115 % v. RT) P: 2´ – 4´
  • 4 – 6 x 400 m (105 – 110 % v. RT) P: 2 ½ – 5´
  • 4 – 6 x 500 m (105 – 115 %) P: 3´ – 5´
  • 2 – 3 x 600 m (100 – 110 %) P: 6 – 10´

Das aerob – anaerobe Energie – System

Die aerobe Ausbildung zielt auf die Fähigkeit Sauerstoff aufzunehmen, zu transportieren und zur Energiebildung zu nutzen. Die dafür benötigte Energie wird vorwiegend durch Kohlenhydrate und Fette geliefert (aerobe Glykolyse) Das erfordert sowohl Ausdauer als auch Intensität. Ziel ist immer länger möglichst schnell im steady state – um 2 – 3 mmol/l – laufen zu können, aber auch die maximale Sauerstoffaufnahme (V02max) zu verbessern.

Während sich das Grundlagenausdauerniveau an der aeroben Schwelle bei 2 – 3 mmol/l Laktat orientiert und durch langes, kontinuierliches, umfangreiches Training nach der Dauerleistungsmethode (15 – 25 km) und langen Tempoläufen zu entwickeln ist, erfordern die kurzen schnellen Langstrecken (5000 / 3000 m Hindernis) auch die Ausbildung der aeroben Kapazität, der maximalen Sauerstoffaufnahme, das üben entsprechender wettkampfnäherer Geschwindigkeiten im aerob – anaeroben Übergangsbereich.

Dafür sind „harte Tempolaufprogramme“ im 5000 m/3000 m Tempo vor allem zwischen 3 – 7 Minuten Dauer wirksam.

Beispiele:

  • FS oder TL 4 – 6 x 3´ – 5´ / Lp: 5´ – 2 ½´
  • FS mit 7´ + 6´ + 5´ + 3´ + 4 – 6 x 1´ / 1´ – Lp: 5´ – 3´
  • 10 – 12 x 400 m im 5000 – 3000 m Tempo / Tp: 60 – 90“
  • TDL über 4 – 8 km

Ein Fazit für die Lauf – Talent – Nachwuchsausbildung

Es ist ein immer wieder auftauchender van Aaken-Mythos dass LSD die beste Möglichkeit für den Läuferfortschritt ist. Natürlich ist es sinnvoll mit einem „Langen langsamen“ wöchentlich oder auch einmal zweiwöchentlich dem jungen Organismus ihres Talents die Fettverbrennung „zu lehren“, ersparen sie ihm aber nicht den Umgang, die Auseinandersetzung mit den 3 dargestellten Energiebereitstellungs-systemen, mit Intensitäten die für die angestrebte Trainingswirkung, für die Entwicklung der aeroben, alaktaziden oder anaeroben Energiesysteme notwendig sind.

Natürlich fängt man mit den jüngeren „ganz behutsam an“ in der Anzahl der Wiederholungen, den Pausen- oder auch Streckenlängen. Erhalten sie aber schon früh die ererbten schnellzuckenden FT – Muskelfasern mit alaktaziden Training oder fordern sie die „Dauerlauf-Komfort-Zone“ hin und wider zu verlassen, indem der mittlere Dauerlauf zunächst vielleicht nur 10 Minuten lang aber „flott“ – mit zunehmender Leistungsfähigkeit, später 20 oder sogar eines Tages 30 Minuten als Tempodauerlauf gestaltet wird, dafür aber mit Anspruch an die Lauftechnik.

Mischkost ist nicht nur die Empfehlung für die Mittagsmahlzeit, mischen sie auch – natürlich maßvoll – das Training in Vorbereitung auf das Hochleistungstraining. Bedenken sie dabei auch das bei Jugendlichen nach einem 1500 m oder 3000 m Wettkampf Laktatwerte zwischen 12 – 16 mmol/l gemessen wurden und es sträflich wäre, wenn sie nicht darauf vorbereitet würden.

Die Größe der maximalen Sauerstoffaufnahme ist für das Wettkampfergebnis in den Laufdisziplinen genauso wichtig wie das aufzubauende Niveau der aeroben Schwelle. Ohne Einwirkungen finden keine Anpassungen statt.

Und auch die anderen Zubringer wie Kraft, Schnellkraft, Beweglichkeit oder Sprünge, die nicht Anliegen dieses Beitrages waren, sollten Teil der Trainingslehre im Jugend-Aufbautraining sein.

Lothar Pöhlitz

Fotos: Pöhlitz / Schneider

Leichtathletik Coaching-Academy

Weitere Beiträge von Lothar Pöhlitz:

Mein etwas anderer Wunsch zum neuen Jahr – Lasst deutsche Leichtathletik-Kinder auch in Zukunft um Siege kämpfen – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Bedenke die Zukunft – Olympia ist nicht out – Wir und Gold – Silber – Bronze über 8 km – Frauen bei der Cross EM – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN* – 8 Übungen für die Füße und zur Knie- und Hüftkräftigung – Von Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Alternativ: Laufbandtraining wenn der Winter kommt – Lothar Pöhlitz

Steve Cram lief 1985 eine Traum-Meile für die Ewigkeit: 3:46.32 – Von David Lowes – 4. August 2015 by athletics weekly – aufbereitet und gekürzt von Lothar Pöhlitz

Die 10 % Lauf-Leistungsdifferenz zwischen Frauen- und Männer-Weltrekorden hat vielfältige Gründe – Lothar Pöhlitz

Trainingspraxis Laufen: Mit dem Nachwuchs jetzt öfter Gelände- oder Waldläufe – Auf Grasbahnen mit mittlerem variablen Tempo die Lauftechnik verbessern – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN II.: So können „Selbständige" ihre Marathon-Vorbereitung für 2016 optimieren – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN I. – Lothar Pöhlitz

Trainingspraxis Laufen: Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin – Die Buchvorstellung aus dem Meyer & Meyer Sportverlag

Langstreckler müssen im Herbst Kilometer sammeln, aber auch Schnelligkeit & Kraft sind Ausbildungsaufgaben – Lothar Pöhlitz

Kenia und Russland sind überall – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Fabian Gering – Silbermedaille über 10000 m bei der U20 – EM im LCA – Interview von Lothar Pöhlitz

Buchneurscheinung: Trainingspraxis Laufen – Beiträge zum Leistungstraining von Lothar Pöhlitz und Jörg Valentin aus dem Meyer & Meyer Sportverlag

Selbstvertrauen erarbeiten – Angst besiegen – Niederlagen erwarten – Lothar Pöhlitz

Die Bundesjugendspiele und der Schulsport – Schulsport ist Teil der Bildung und ein Schlüssel für die Gesundheit aller – Ein Kommentar zur Diskussion von Lothar Pöhlitz

Barfuß im Vorschulalter, in der Jugend und für ambitionierte Läufer – Lothar Pöhlitz

Aerobe Schwelle – aerobe Kapazität – anaerobe Kapazität – Im anaeroben Training liegt der Schlüssel für das Wettkampfergebnis – Lothar Pöhlitz

Profibedingungen für junge deutsche Läufer an US– Colleges: Warum trainieren sie dort viel mehr, komplexer und intensiver. Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Schrittfrequenz – Schrittlänge – Geschwindigkeit – Lothar Pöhlitz

Die Kälte unterstützt die schnellere Regeneration – Kältekammer – Kältebox – Kältekissen – Kältespray – Eiswasser – Kühlwesten – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

TRAININGSPRAXIS – Läuferschwachstelle Bindegewebe zuerst ererbt und danach im Training auch noch vernachlässigt – Von Lothar Pöhlitz

Wie Deutschland bei Olympia 2024 oft aufs Podium kommt – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz – 18 Jahre Bundestrainer des DOSB/DLV

6 – 8 Sprints vor Tempolaufprogrammen für alle – Mehr Sprints alaktazid – kurz und wenige lange bis 60 m, auch im Nachwuchs – Von Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – 15 Physioprophylaktische Maßnahmen zur Selbstanwendung – Fragen Sie auch ihren Arzt oder Physiotherapeuten! – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS – Ärgerlich: erkältet zum oder im Trainingslager – Lothar Pöhlitz

Auch Dein Erfolgsrezept könnte einfach sein … … schaffe Dir neue Bedingungen und trainiere besser als die anderen – Lothar Pöhlitz' Erfolgsrezepte zum Besserwerden.

Wenn Olympische Spiele 2024 nach Deutschland kommen – RESPECT – NO RASSISMUS – NO DOPING – 10 Jahre brauchen echte Talente bis zur Olympiareife – Lothar Pöhlitz

TRAININGSPRAXIS LAUFEN – Beiträge zum Leistungstraining. Das 3. Buch von Lothar Pöhlitz ab März im Meyer & Meyer Sportverlag

Das Geld für Carnitin besser für Qualitäts-Mischkost ausgeben – Keine "Verbesserung" der Fettverbrennung durch Carnitineinnahme – Von Dr. Kurt Moosburger – aufbereitet und gekürzt von Lothar Pöhlitz

Afrikaner messen kein Laktat – sie trainieren mehr und schneller. Laktattoleranz aufbauen – länger – härter – kürzere Pausen. Lothar Pöhlitz

Vom Training – Meetings – ersten Erfolgen und wieder großen Siegen – Gedanken 18 Monate vor Olympia – auch um die German Meetings – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz

Kein Lauftraining und Wettkämpfe bei Fieber & Vereiterungen Praxiserfahrung: mit Entzündungen nicht ins Höhentraining – Lothar Pöhlitz

Die „Alten" sollen für die Jüngeren nicht einfach die Bahn freimachen – Leidenschaft und Qualitätstraining sind auch für sie die Schlüssel – Lothar Pöhlitz

Wettkampferfahrungen kann man nur in Rennen sammeln – Wie gelingt der Anschluss zur Lauf-Weltelite? Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Das Training der Jüngsten beginnt mit einer Prüfung auf Herz und Nieren – Zuerst den Sperling in der Hand – die Taube auf dem Dach fängt man später – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Trainer, die Sieger trainieren wollen, müssen „die" Talente finden, mit ihnen professionell arbeiten und sie mental stark aufs Podium führen – Lothar Pöhlitz

Trainingsmethodik für „Self-made“ Langstreckler die keinen Trainer haben – Ausgangsposition & Leistungsziele entscheiden über das Training

Die ewigen Bestenlisten deutscher Läufer lassen uns staunen – West & Ost waren einst in allen LA-Disziplinen in der Weltspitze – Von Lothar Pöhlitz

Achtung Weltklasse: Was auf deutsche Läufer 2015 zukommt – Am Beispiel 1500 m Frauen beim Zürich – Meeting 2014 – Ein Kommentar von Lothar Pöhlitz  

Die Läufer sind vorangekommen – Wer schafft nun bis Rio 2016 den Aufstieg in die Lauf– Weltelite – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

4 Strecken führen auf das Marathon–Podium – 10 – 20 – 30 – 40 km und ansteigende Geschwindigkeiten sind der Schlüssel – Lothar Pöhlitz in der Leichtathletik Coaching-Academy

Jack Daniels*: „Zur Rolle des Trainers und seiner positiven Anleitung“ – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Anaerobes Training ist Teil der Langstreckenleistung – Die anteilige anaerobe Energiebereitstellung für 5000 m liegt bei 10-20 % – Lothar Pöhlitz

High–Intensity oder High–Volumen im Ausdauertraining – Kurze–, mittlere und lange Tempo- oder Dauerläufe. Lothar Pöhlitz

Zum Läufer-Essen vor und nach Training und Wettkämpfen – Ziele: ein großer Tank, ein starker Motor und der bestmöglichste Kraftstoff. Von Lothar Pöhlitz

Wer muß ins Höhentraining, wer besser in Klimalehrgänge unter NN – Lothar Pöhlitz in Leichtathetik Coaching-Academy

Die 10000 m – eine große Herausforderung für nur wenige Versuche – Die aerobe Schwelle & das Renntempo müssen trainiert werden – Von Lothar Pöhlitz

Schüler sind keine jungen Erwachsenen … trotzdem sollten sie durch Training auf ihre Zukunft vorbereitet werden – Von Lothar Pöhlitz

Talentoffensive – BSTP – Wettkampfsystem – hochspezialisiertes Trainerwissen – Der DLV-Strukturplan 2013 – 2016 – ein Weg in die Weltspitze – Lothar Pöhlitz in der Leichtathletik Coaching-Academy

Ausdauer steigern durch Bergtraining – Berganläufe (BAL) – ein Tipp auf dem Weg zum Siegläufer Mit BAL hat man einen „großen“ Schlüssel zur Erreichung der Spitze – Lothar Pöhlitz in der Leichtathletik Coaching-Academy

Marathon: 40 – 20 – 10 km – drei Strecken und ein hoher Umfang – Die Elite trainiert: > 200 km – MSL – TDL – Laufökonomie – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Zum Laufen geboren – Die Gene geben die Strecke vor – das Training macht die Leistung* – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Läufer – Talent – Goldkörnchen – Genie – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik-Coaching Academy

Weniger Wettbewerb führt zu leichteren Siegen und abnehmenden Anstrengungen im Training – Lothar Pöhlitz

Der DLV, die Athleten, die Medien und Sponsoren – alle müßten Gold wollen – Lothar Pöhlitz

Lauf-Talente ziehen im Winter die schnellere Straße dem Cross vor – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

Wenn Frauen für Männer Tempo machen – Gemischte Rennen helfen nicht nur jungen Mädchen – Lothar Pöhlitz

Zu wenige zu langsame Kilometer verhinderten lange dass „trainiert" wird. Lothar Pöhlitz

Sprint-Wunder Jamaika – Ich wollte wissen warum*… Es gibt sie schon die Usain Bolt-Nachfolgegeneration – Lothar Pöhlitz in Leichtathletik Coaching-Academy

author: GRR

Comment
0

Leave a reply