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2010

Die Marathon-Le­gende inspirierte auch den Altphilologen Michel Breal, einen Freund Coubertins. Er schlug vor, einen Lang­streckenlauf von Marathon nach Athen in das Programm der ersten Olympischen Spiele aufzunehmen

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick VII. – Von Pheidippes bis – Zur Geschichte des Langstreckenlaufes und seiner Heroen – Prof. Dr. Gertrud Pfister

By GRR 0

20 Jahre Deutsche Einheit sind am 3. Oktober 2010 in Berlin und in vielen anderen Städten Deutschlands feierlich begangen worden. Am 30. September 1990 – drei Tage vor der Wiedervereinigung – gab es schon die "sportliche Wiedervereinigung" auf den Straßen Berlins, als der BERLIN-MARATHON zum ersten Mal seit 45 Jahren seine Laufstrecke wieder durch das Brandenburger Tor von West nach Ost und über den Potsdamer Platz zurück in den Westteil legen konnte.

Dieser 17. BERLIN-Marathon war mit seiner Rekordbeteiligung von 25.000 Läufern und Läufern aus aller Welt ein sportliches "Jahrhundertereignis" und ein Medienerereignis zudem. Aus dem Programm- und Ergebnisheft des BERLIN-MARATHON von 1990 werden hier – in loser Reihenfolge – Beiträge übernommen, die nichts an ihrer Aktualität verloren haben und gleichzeitig die Erinnerung an eine einmalige Laufveranstaltung in unser Gedächtnis zurückholen sollen.

Horst Milde

 

Die Geschichte des Lang­streckenlaufs verliert sich in grauer Vorzeit. Es war in viel­en Kulturen und Epochen le­benswichtig, bei der Jagd oder bei kriegerischen Auseinan­dersetzungen lange Strecken schnell zurückzulegen. Spe­zialisierte Läufer wurden aller­dings erst in großen hier­archisch und arbeitsteilig or­ganisierten Gesellschaften, von den Inkas, Persern oder Römern, in China oder in der Türkei, zur Nachrichtenüber­mittlung eingesetzt.

Wir, die wir Telefax, Telefon oder Funk als unverzichtbare und 'selbstverständliche Kommuni­kationsmittel benutzen, kön­nen uns nur schwer vorstel­len, daß alle Nachrichten durch Boten transportiert wer­den mußten. Diese Botenläu­fer erbrachten auf "Ultrama­rathonstrecken" Leistungen, die auch heute noch aufhor­chen lassen.

 

Der Läufer von Marathon

 

Relativ gut sind wir über die "Tagesläufer" genannten Bo­ten im antiken Griechenland unterrichtet. Sie waren in schwierigem Gelände schnel­ler als Reiter und deshalb vor allem bei militärischen Ausei­nandersetzungen unverzicht­bar. Auch in einer sehr kriti­schen Phase der griechischen Geschichte, in den Kämpfen gegen die persischen Inva­sionstruppen im 5. Jh. v.Chr., spielten laufende Boten eine wichtige Rolle.

Als ein persisches Heer 490 v. Chr. an der Ostküste von Atti­ka, in der Bucht von Ma­rathon, landete, sandten die Athener den "Tagesläufer" Pheidippes nach Sparta, um Verstärkung anzufordern. Ob­wohl der Bote eine Strecke von mehr als 200 km in 2 Ta­gen zurücklegte, trafen die Spartaner erst nach dem Sieg der Athener auf dem Schlacht­feld ein. Pheidippes war zwar hervorragend, aber umsonst gelaufen, – kein Wunder, daß seine Leistung weitgehend in Vergessenheit geriet.

Berühmt wurde dagegen eine andere Episode, die fiktive Geschichte eines jungen Krie­gers, der nach der Schlacht von Marathon nach Athen lief und auf dem Marktplatz mit den Worten "Freuet euch, wir haben gesiegt" tot zusammenbrach. Die Legende des "Läu­fers von Marathon" – 600 Jahre nach den Ereignissen geschrieben – machte tiefen Eindruck auf die Nachwelt. Gerade die Verbindung einer fast übermenschlichen Lei­stung mit Opferbereitschaft und Vaterlandsliebe fand im von nationalem Pathos begei­sterten 19. Jahrhundert großen Anklang.

Die Marathon-Le­gende inspirierte auch den Altphilologen Michel Breal, einen Freund Coubertins. Er schlug vor, einen Lang­streckenlauf von Marathon nach Athen in das Programm der ersten Olympischen Spiele aufzunehmen. Coubertin und vor allem die Griechen, die nach langer Türkenherrschaft um ihre nationale Identität kämpften, griffen diese Idee mit Begeisterung auf. Es gelang auch wirklich einem Griechen, Spyros Louis, die erste Goldmedaille im Ma­rathonlauf mit einer Zeit von 2:55:20 zu erringen.

Er war übrigens wie sein legendärer Vorläufer – zumindest zeitwei­se – ein "laufender Bote" ge­wesen, Ordonnanz bei dem Offizier, der mit der Aus­richtung des Marathonlaufes betraut worden war. Durch die schnelle Erledigung von Aufträgen hatte Louis seine läuferischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.

Der Marathonlauf fand sofort seinen Platz in der noch jungen Leichtathletik. Seine Faszination beruhte nicht zuletzt darauf, daß die Beteiligten an die Grenzen menschlicher Lei- stungsfähigkeit vorzustoßen schienen. Außerdem konnte der Marathonlauf an andere Langstreckenwettbewerbe anknüpfen, die schon lange vor den modernen Olympischen Spielen, allerdings von Professionals, ausgetragen worden waren.

 

Vorläufer

 

Auch in Europa hatte der Berufsstand des laufenden Boten eine lange Tradition. Zwar wurden die Botenläufer gegen Ende des 17. Jhs. von den regelmäßig verkehrenden Postreitern bzw. Postkutschen abgelöst, Läufer fanden aber nach wie vor in hochherrschaftlichen Häusern als "Vorläufer" ihr Auskommen. Als es nämlich im 16. Jh. Mode geworden war, trotz des fehlenden Straßennetzes nicht mehr zu Pferd, sondern in Kutschen zu reisen, entwickelte sich ein neuer Beruf, der des Vorläufers. Zu seinen Aufgaben gehörte es, vor der Kutsche herzulaufen, den Weg zu erkunden, Hindernisse zu beseitigen und in den Städten die Fußgänger aus dem Weg zu jagen.

Mit der Verbesserung der Straßen im 18. Jh. verloren die Vorläufer viele ihrer traditionellen Aufgaben; prächtig gekleidete Läufer waren jetzt in erster Linie ein Statussymbol, das sich nur noch Angehörige des Hochadels lei- sten konnten. Für die Herrschaften gehörte es zum guten Ton, nicht nur schnelle Pferde zu besitzen, sondern auch gute Läufer zu beschäftigen. Die Leistungsfähigkeit beider wurde in Rennen, bei denen kräftig gewettet wurde, auf die Probe gestellt. Für die Läufer war es Ehrensache, schneller und ausdauernder als ein Pferd zu sein. Es sind auch wirklich hervorragende Leistungen von herrschaftlichen Läufern überliefert. Der 1724 geborene Jacobsen soll beispielsweise an einem Tag von Mirow nach Berlin und zurück (ca. 220 km) gelaufen sein, "ohne daß er es nötig gehabt habe, sich sonderlich dabei anzustrengen."

Seit dem Ende des 18. Jhs. wurde die Kritik an der Verwendung von Läufern und an ihren Wettbewerben immer lauter. Hartnäckig hielt sich die Vorstellung, daß Laufen gesundheitsschädlich und "Läuferhetzen" inhuman seien. So heißt es 1840 in den "Neuen komischen Briefen des Hans Jörgels von Gumpoldskirchen": "…wie i a die Pferdewettrennen und die Lauferei im Prater für nix anders als für eine Roß- und Menschenmarterei halt. … Muß dös nit jeden, der ein menschliches Gfühl in seiner Brust hat, empörn, wenn ein Mensch, ein Mitbruder von ihm, wie ein Thier zeigen soll, wer eine größere Gschwindigkeit besitzt, und auf eine Art zeigen, wo sein Leben aufn Spiel steht."

Die Argumente der Kritiker machen deutlich, daß sie mit der Idee des Sports, der ja auf Leistungsvergleichen basiert, noch nichts anzufangen wußten. Die Wettbewerbe der herrschaftlichen Läufer, wie sie beispielsweise in Wien am 1. Mai im Prater stattfanden, galten als Jahrmarktsbelustigung ohne tieferen Sinn oder moralischen Anspruch.

Über Mensen Ernst waren zahlreiche Geschichten und Legenden im Umlauf. Auch bei den in seiner Biographie geschilderten "See- Land- und Schnellreisen in allen fünf Weltteilen" ist nur schwer zwischen Wahrheit und Mythos zu unterscheiden. Allerdings werden viele der unglaublichen Leistungen des Norwegers durch Zeitungsberichte bestätigt. Der 1799 geborene Mensen Ernst war zunächst in die Fußstapfen seines Vaters, eines Kapitäns, getreten und Seemann geworden. Bei einem Landurlaub 1819 in London beteiligte er sich an einigen Wettrennen und stellte fest, daß er als Schnell-Läufer seine "unbezwingliche Lust zum Reisen" befriedigen und gleichzeitig viel Geld verdienen konnte. Kleine Fische waren für Mensen Ernst die zahllosen Schauläufe, wie sein Rennen gegen die gerade erfundene Eisenbahn oder seine Schnelläufe mit Stelzen.

Berühmt wurde er durch sei-ne Distanzläufe z.B. 1832 von Paris nach Moskau in 14 Tagen. Vorher wurden hohe Wetten auf ihn abgeschlossen; er selbst erhielt 4000 Francs für diese unglaubliche Leistung.

1833 kam Mensen Ernst nach München, wo ihm niemand seinen "vierzehntägigen Spaziergang von Paris nach Moskwa" glauben wollte. So schlug er dem Polizeipräsidenten vor, von München nach Nauplia in Griechenland zu laufen und dem zum König von Griechenland gekrönten bayerischen Prinzen Otto eine Botschaft zu überbringen. Gesagt – getan, nach vielen Abenteuern, u.a. wurde er von Wegelagerern überfallen, später als Spion festgenommen, erreichte er nach 24 Tagen seinen Bestimmungsort, wo er fürstlich von König Otto belohnt wurde. Mensen Ernst ruhte sich aber nicht auf seinen Lorbeeren aus, im Gegenteil, er wurde immer rastloser, seine Reisen wurden immer länger und gefährlicher.

1836 lief er in 59 Tagen von Konstantinopel nach Kalkutta und retour. Trotz des unwirtlich Geländes und des heißen Klimas legte er pro Tag 142 km, insgesamt ca. 8400 km, zurück.

Nur einem gelang es, den unermüdlichen Mensen Ernst schließlich einzuholen – dem Tod. Er starb auf seinem Weg zu den Quellen des Nils 1843.

"Der rennt wie Käpernick" war Ende des 19. Jhs. ein geflügeltes Wort in Berlin, der Heimat des letzten großen Schauläufers. Fritz Käpernick, 1857 geboren, war von Beruf Maurer und in seiner Freizeit begeisterter Turner. Zufällig stieß er im Sommer 1876 auf einen Aufruf, in dem ein berühmter Schnelläufer die Berliner zum Wettlauf herausforderte. Käpernick, vom ausgesetzten Siegespreis von 300 Mark beeindruckt, trat an und konnte seinen Konkurrenten zur großen Begeisterung des Berliner Publikums schlagen. Damit begann seine Karriere als "menschlicher Renner", dessen "Name weit über Deutschlands Grenzen hinausgedrungen ist und vorzüglich in England einen guten Klang hat.

Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes beschrieb ihn die Leipziger Illustrierte Zeitung 1881 folgendermaßen: "Von schlankem, aber muskulösem Körperbau, der nach ärztlicher Inspection eine äußerst leistungsfähige Lunge enthält, gleicht Käpernick während des Laufes einer durch die Wüste dahinsausenden Gazelle. Seine Popularität bei der Berliner Bevölkerung dürfte manchen berühmten Mann mit Neid erfüllen; wo er sich sehen läßt, folgt ihm die fröhliche Straßenjugend unter Hurrahgeschrei: während des Concurrenzlaufens in den größeren Etablissements begleitet ihn das nach Tausenden zählende Publikum mit sympathischen Zurufen, um ihn anzufeuern: 'Fritze, immer feste druffl', 'Altes Haus, laß dir nich schmeißen!', Fritzäh, halte dir nich uff!' und ähnliche gut gemeinte Jauchzer. Möge dem leichtfüßigen deutschen Mann in einem weiteren Lebenslauf der Sieg stets an die Sohlen geheftet bleiben."

Wie sein – allerdings unerreichter – Vorgänger Mensen Ernst war auch Käpemick ein vorzüglicher "Dauerschnelläufer". Von Berlin nach Potsdam lief er in 1 3/4 Stunden, von Berlin nach Stettin in 16 Stunden und von Berlin nach Wien in drei Tagen und 20 Stunden. In einem Sechstagerennen in London legte er angeblich 958 km zurück.

Bei seinen zahlreichen Auftritten waren die Laufstrecken allerdings dem Durchhaltevermögen des Publikums angepaßt. Er lief gern in der Regel auf Rundstrecken und kündigte die Zahl der Runden-oder die Distanz und die benötigte Zeit vorher an – z.B. 10 englische Meilen (16 km) in 40 Minuten. Meist bestritt er mehrere Läufe, wobei er bei kürzeren Strecken manchmal von seinem kleinen Sohn Max begleitet wurde. Eine Variation des "Dauerschnellaufes" war der "Grenadier-Lauf", bei dem Käpemick in der Uniform und mit der Ausrüstung eines preußischen Grenadiers, d.h. mit Tornister, Gewehr und Patronentasche, antrat.

Käpernick, der als Grenadier gedient hatte, wollte damit signalisieren, daß Laufen keine unnütze Kunst, sondern eine wichtige soldatische Fertigkeit ist. Diese Vorführungen trugen nicht wenig zu seinem Ansehen bei.

Zum Standardrepertoire des Berliner Läufers gehörten die Wettläufe gegen ein Rennpferd, die wenn man den zeitgenössischen Berichten trauen darf – immer mit einem Sieg des "menschlichen Renners" endeten. 1881 trat er beispielsweise im Zoologischen Garten in Leipzig gegen das Rennpferd Gauklerin an, ein Ereignis, das uns von der Illustrierten Zeitung überliefert worden ist. "Das Interesse steigerte sich aufs höchste, als Käpernick, im leichten Tricot gekleidet, neben dem Rennpferd Gauklerin am Ablaufplatz erschien. Es war festgesetzt worden, daß Käpernick und das Pferd die Bahn, die beinahe eine Meile ausmachte, 20 mal umlaufen sollte. Die Gauklerin, geritten von ihrem Trainer, hielt anfänglich in fünfmaligem Umlauf mit Käpernick gleichen Schritt, worauf dieser etwas Vorsprung gewann.

Beim neunzehnten Umlauf entwickelte sich seine ganze wunderbare Leistungsfähigkeit. Er warf die Mütze von sich, löste den Gürtel und begann mit weiten, eigenthümlichen Sätzen auszuholen, die ihn wie im Fluge dahinführten. Beim letzten Umlauf ging Käpernick glänzend als Sieger aus dem Wettlauf hervor, indem er 10 Secunden eher als die Gauklerin das Ziel erreichte."

Käpernicks Karriere nahm bereits 1882 ein jähes Ende, als der Läufer bei einem "Grenadier-Lauf" stürzte und sich durch den Schlag des Gewehrs gegen die Brust innere Verletzungen zuzog, von denen er sich nicht wieder erholte. Nach langer Krankheit starb Fritz Käpernick 1887 fast vergessen in Berlin.

 

Vom Schaulaufen zum Sport

 

Käpernick und seine Kollegen waren Artisten, denen es vor allem auf eine publikumswirksame Präsentation der Leistung ankam. "Sportsmen" warfen den Schauläufern deswegen auch den Reklamerummel und den "Mangel einessportlichen Arrangements" vor. Mit anderen Worten – es fehlten die im Sport unverzichtbare Normierung der Laufstrecken und eine genaue Zeitmessung. Damit war die Vergleichbarkeit von Leistungen, ein Grundprinzip des modernen Sports, nicht gegeben.

Die Berufsläufer gerieten zudem ins Abseits, weil sich das in England entwickelte Amateurprinzip, mit dem sich die "Herrensportler" vor unliebsamer Konkurrenz schützen wollten, in der Sportwelt durchsetzte. Schließlich verloren die Kunstläufer auch deshalb ihr Publikum, weil dieses nicht mehr bereit war für etwas zu zahlen, was man mit der Verbreitung des Sports immer häufiger auch umsonst zu sehen bekam – laufende Menschen.

Prof. Dr. Gertrud Pfister – Arbeitsgemeinschaft "Sportmuseum Berlin"

 

Literatur:
Cierpinski, Waldemar/Kluge, Volker: Meilenweit bis Marathon. Berlin/Ost 1986

Kempen, Yvonne: Studien zum Langstreckenlauf in der griechischen Antike. Diss. Berlin 1990

Oettermann, Stephan: Läufer und Vorläufer. Zu einer Kulturgeschichte des Lauf¬spons. Frankfurt 1984

Strohmeyer, Hannes: Die Wiener "Luafer" und ihr Fest am 1. Mai (1822 – 1847). In: Stadion 12/13 (1986/87), S. 101 – 113

 

 

Das BERLIN-MARATHON Programm 1990:

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick VI. – Läufer lesen vor. Ein literarisches Marathon – von Detlef Kuhlmann

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick V. –  Laufkunst — Überlebenskunst" – Das sportmedizinische Motto des Berlin-Marathons 1990 – von Dr. Willi Heepe

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick IV. – Joan Benoit Samuelson – First Lady des Marathon – Von John McGrath und Marc Bloom

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick III. Die Nordafrikaner sind Spitze auf der Bahn und im Gelände – Die Europäer auf der Straße – Wilfried Raatz

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick II. Durch das Brandenburger Tor – Ein Traum wird wahr! Von Andrea Schlecht

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick I.

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Horst Milde berichtet

 

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