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2010

Der 9. November bescherte uns Läufern endlich auch die Freiheit, die wir so lange er­sehnt hatten.

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick XI. – Halbzeit nach der Wende vom 9. November – von Heinz-Georg Steinke

By GRR 0

20 Jahre Deutsche Einheit sind am 3. Oktober 2010 in Berlin und in vielen anderen Städten Deutschlands feierlich begangen worden. Am 30. September 1990 – drei Tage vor der Wiedervereinigung – gab es schon die "sportliche Wiedervereinigung" auf den Straßen Berlins, als der BERLIN-MARATHON zum ersten Mal seit 45 Jahren seine Laufstrecke wieder durch das Brandenburger Tor von West nach Ost und über den Potsdamer Platz zurück in den Westteil legen konnte.

Dieser 17. BERLIN-Marathon war mit seiner Rekordbeteiligung von 25.000 Läufern und Läufern aus aller Welt ein sportliches "Jahrhundertereignis" und ein Medienerereignis zudem. Aus dem Programm- und Ergebnisheft des BERLIN-MARATHON von 1990 werden hier – in loser Reihenfolge – Beiträge übernommen, die nichts an ihrer Aktualität verloren haben und gleichzeitig die Erinnerung an eine einmalige Laufveranstaltung in unser Gedächtnis zurückholen sollen.

Horst Milde

 

Auch im Sport hat uns die Wende eine Menge beschert, Positives wie Negatives, letzte­res in übelster Weise. Nicht nur, daß wir von unserer so­genannten demokratischen nicht legitimierten Sportfüh­rung diktatorisch regiert, statt geführt wurden. Nein, es gab auch Amtsmißbrauch, Doping, Korruption, Lug und Trug.

Das alles unter dem Deck­mantel des Sozialismus, der andere, eben bessere ethisch-moralische Werte setzt und damit allen anderen Gesell­schaftsordnungen überlegen sein wollte. Nun, das ging bekanntlich in die Hose, und wir stehen heute vor dem Scherbenhaufen dieser Politik, auch Sportpolitik. Wenden wir uns erfreulicheren Dingen zu.

Der 9. November bescherte uns Läufern endlich auch die Freiheit, die wir so lange er­sehnt hatten. Versucht hatten es schon immer einige, im Rahmen von Verwandtenbesu­chen zu seltenen Jubiläen diese Mauer zu durchbrechen und bei dem einen oder ande­ren sportlichen Großereignis im Westen dabeizusein. Hun­ger und Versuchung waren immer groß, manchmal gelang es ja auch, sich in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder an­derswo unter das Marathon­volk zu mischen, wenn auch unter dem Namen seiner Kat­ze bzw. seines Heimatortes.

Das ist nun alles Geschichte, das Marathonvolk der DDR ist aufgebrochen, sich seine Welt zu erobern. Ein erster Höhe­punkt war der Neujahrslauf, 20.000 Läufer aus der halben Welt liefen erstmals gemein­sam von West nach Ost durch das Brandenburger Tor in den nunmehr auch freien östlichen Teil Berlins. Es war ein Fest der Ausgelassenheit und der Freude, wie es nicht wieder­holbar ist. In diesem bedeu­tungsvollen Jahr 1990 wird es viele Einmaligkeiten geben, dazu will auch dieser Berlin-Marathon gehören. Den ersten deutsch-deutschen Marathon gab es am 11. Februar 1990 als Mauermarathon in Berlin­-Rudow. Der frühe Zeitpunkt und fehlende Reklame des Veranstalters Spiridon Berlin hielten die Teilnehmerzahl mit 430, darunter 200 aus der DDR, in Grenzen.

Mit Bernd Kiele, Einheit Frankfurt, gab es aber den ersten DDR-Sieger in 2:40:27 Stunden. Ernst Römer aus Steinfurth hatte die Zeichen der Zeit erkannt und den Steinfurth-Marathon als ersten deutsch-deutschen Marathon propagiert. Wie gesagt, das war, er nicht, er war aber un­bestritten das erste deutsch­-deutsche Marathonfest mit über 370 Teilnehmern aus der DDR und der für Steinfurth Rekordteilnehmerzahl von 1.600.

Woanders fallen diese Zahlen bescheidener aus, bei­spielsweise beim Kasseler Marathon. Obwohl grenznah, doch nur 77 DDR-Teilnehmer, dafür aber Mathias Körner, einen strahlenden Sieger aus Leipzig, der mit 2:29:27 Stun­den seine eigene Bestleistung um fast 15 Minuten unterbie­tet. Was Motivation doch aus­machen kann.

Der Boom un­serer Läufer setzt vor allem bei den großen City-Läufen ein, hier wollen sie ihren Heißhunger stillen, und da setzt Bremen ein nächstes Sig­nal. Mit 2.212 Teilnehmern, darunter 558 aus unserer "Noch-Republik", hat Bremen ein respektables Feld beisam­men. Der Berliner Jan Burzik kann auf dem roten Teppich noch bis auf 13 Sekunden auf den Sieger Andreas Wüstefeld auflaufen.

Die Einbindung von Mün­chen in den ersten gesamt­deutschen Marathon-Cup München-Leipzig-Frankfurt, das Angebot des Veranstalters 1.000 DDR-Läufern freies Start­geld, Unterkunft und Verpfle­gung zu gewähren, dazu noch 1.000 Mal die Marathonstrecke als Bundesbahn-Freifahrt, locken 1.491 Athleten von Ost nach West. Mit Steffen Ditt­mann siegt der Marathonmei­ster von 1989 in 2:13:46 Stun­den. Ob er als Clubsportler wohl seine Siegprämie behal­ten durfte?

Doch nicht nur die großen Marathonläufe sind für den DDR-Läufer attraktiv, auch der Berliner Franzosen­lauf, die "25 km de Berlin", ziehen 935 hauptsächlich Volksläufer in den Westteil der Stadt. Mit 14.655 Teilnehmern erreichen die Veranstalter ein Rekordmelde­ergebnis. Wir belegten durch den Teltower Michael Heil­mann einen 4. Platz. Er, nun wieder für Motor Teltow star­tend, hat nun keine Sorgen mehr mit seiner Siegprämie. Die Zeiten, in denen der Ver­band sein Kosice-Sieg-Auto kassiert hatte, sind ein für allemal vorbei.

Nach Berlin steht der Ham­burg-Marathon für den DDR-Crack ganz oben auf der Wunschliste. Da sich viele Hamburger spontan bereit er­klärt hatten, DDR-Läufer auf­zunehmen, konnte für 580 Athleten auch dieser Traum wahr werden. Was für Berlin der Kurfürstendamm, ist für Hamburg die Reeperbahn. Dort zweimal hinüberzulaufen war schon etwas. 8 516 Läu­fer, in zwei Blöcken startend, waren ebenfalls imponierend.

Dazu noch mit Jörg Peter einen strahlenden Sieger in Streckenrekordzeit von 2:11:49 Stunden, bei insge­samt 30.000 DM an Siegprä­mien kann man das auch. Ein 3. Platz von Michael Heilmann und ein sehr beifallsfreudiges Publikum, was will man mehr. Die Europameisterschaftsnorm interessiert den Jörg nicht mehr, zu tief sitzt noch die Enttäuschung von Seoul, als man ihm sein Aussteigen als persönliches Versagen anrech­nete. Daß man ihn vorher in Qualifikationen verheizte anstatt ihn ruhig aufzubauen, wollen die Gewaltigen des Verbandes nicht wahrhaben. Nun kann er sich selber auf­bauen. Ich bin sicher, er hat sein letztes Wort noch lange nicht gesprochen.

Der 16. Juni sollte den gemeinsamen großen deutsch-deutschen Marathon-Fernvergleich Bonn-Leipzig bringen. Daraus wurde leider nichts, über nur 30 DDR-Teilnehmer war man in Bonn sehr enttäuscht, hier hatte Leipzig eindeutig das "Pre"; mit 300 DDR-Maratho­nis in etwa hatte man in Bonn gerechnet. Bis auf Platz 4 von Rosemarie Kößler in 2:57:20 bei den Frauen also weder Qualität noch Quantität aus der DDR am Start.

Eine Woche später sah es da bei der Nacht von Borgholzhausen schon wieder ganz anders aus. Die 10 Meilen lockten fast unsere ganze derzeitige Langlaufspit­ze mit Dittmänn, Koch, Heilmann, Nürnberger, Kripp­schock, Seidemann und Star­gast Katrin Dörre in diese klei­ne Lebkuchenstadt. Katrin Dörre lieferte dann auch eine überzeugende Vorstellung ih­res Könnens. Sie war in keiner Phase des Rennens gefährdet.

Wenden wir uns der Laufsze­ne im eigenen Land zu. Der Strom von drüben nach hüben brachte längst nicht das, was von hüben nach drüben kam. Sicher verständlich, zieht man in Betracht, daß Nachholbe­darf und die Euphorie in der DDR durch das lange Einge­mauertsein sehr ausgeprägt waren. Für die bundesdeut­schen Läufer versprach die DDR wohl doch nicht so viel Exotik wie angenommen. Sie ließen es langsam angehen.

Der Durchbruch passierte erst in Leipzig, doch dahin kom­men wir noch. Den Auftakt in unserer Marathonszene gibt immer der Berliner Team­marathon im Berliner Kultur­park Ende Januar. Es ist ein Marathon, bei dem der Mann­schaftsgedanke im Vorder­grund steht. Der langsamste Läufer bestimmt das Tempo. man muß gemeinsam ins Ziel kommen. 77 Mannschaften aus Ost und West nutzten die­sen Auftakt der von der Dres­den-Leipziger Kombination mit Czempas, Lasch und Lorke in 2:43:39 gewonnen wurde. Mit 222 Teilnehmern hatte der Kulturparkmarathon im März zwar eine nicht alltägliche Schnapsnummer gezogen, er hatte aber schon wesentlich bessere Zeiten gesehen.

Organisations Chef Folker Lorenz dürfte ob dieser Zahlen ein wenig Weh­mut angewandelt haben. Wie so viele Läufe in diesem Früh­jahr wurde es ein Hitzmara­thon in einer Siegerzeit von 2:33:40 durch den Berliner Horst Kleinstück. Mit dem Hamburger Horst Preisler (200) und Gustav Ziel ausDöbeln (250. Marathon) waren zwei Jubilare im Feld. In Grünheide gab es Anfang April einen 100-km-Lauf mit Problemen, zweimaliger Start wegen Verlaufen durch feh­lenden Streckenposten und dadurch bedingten 10 km mehr in den Beinen für die Spitze. Die ersten 5 Plätze gin­gen samt und sonders an die starken UdSSR-Läufer aus Kiew mit dem Sieger Alexan­der Basa in 2:22:01 Stunden.

Bei den Frauen machte es ihm seine Gemeinschaftskamera­din Maria Ostrowskaja über 50 km in 3:48:05 Stunden nach. Zwischen Berlin und Leipzig gab es zwar noch einige Langstreckenveranstaltungen, die aber bis auf Karl-Marx-Stadt, nun wieder Chemnitz, nicht viel Erwähnenswertes brachten. Karl-Marx-Stadt, -unser einstiger Elite-Marathon, in diesem Jahr gleichzeitig DDR-Meisterschaft der Altersklassen, machte auch nur Negativschlagzeilen. Ganze 69 Teilnehmer, darunter 20 aus der Bundesrepublik, wenn die nun auch noch ausgeblieben wären? Der Sieger Bernard von der ASG Straußberg gewann in 2:36:49 Stunden, komplette Medaillensätze konnten mangels Beteiligung nicht einmal in allen Alters­klassen vergeben werden. War das das "Aus" für die einstige Paradeveranstaltung der DDR?

In einem Gesamtdeutschland wird er es schwer haben, es könnte aber auch eine Renais­sance mit neuem Konzept geben, Chemnitz wird sicher wieder attraktiv. Leipzig erleb­te zwar ein Marathonfest mit dem Sprung über die zweitau­sender Grenze, der Sprung in eine neue Qualität gelang jedoch nicht. Ohne attraktive Preisgelder sind heutzutage Spitzenleute nicht mehr an den Start zu bringen, da nutzt auch das Flair einer Helden­stadt nichts. Trotz allem ein Fest der Freude, aber vor allem der Begegnung, hierher strömten die Bundis in Mas­sen. Unser Marathon-Oldie Klaus Goldammer konnte sich bei seinem vierten Sieg seine erste DDR-Meisterschaft und sicher auch die letzte in 2:25:05 Stunden sichern. Auf den Plätzen der Rumäne Toa­der in 2:25:20 und Vorjahres­sieger Jörg Peters-Thale (nicht zu verwechseln mit dem Dres­dener Jörg Peter) in 2:26:28 Stunden.

Den letzten Frauen­titel holte sich Andrea Flei­scher, Motor Jena, in 2:41:59 Stunden vor ihrer Clubkame­radin Christin Garlipp in 2:48:32 Stunden. Da dürfte sich ihr Trainer Klaus Gottert noch einmal gefreut haben. Die DDR-Straßenmeisterschaf­ten über 20 und 15 km in Schwerin, im letzten Jahr erst als Bereicherung eingeführt, erlebten bei herrlichem Früh­lingswetter Ende April Michael Heilmann in 1:00:31,1 und Birgit Jerschabek als Einheimi­sche in 50:47:1 als Meister. Während es für Michael schon Vorbereitung auf den Ham­burg-Marathon war, wollte sich die Birgit noch für die Europameisterschaften über 10.000 m qualifizieren.

Die 10.000 m Bahnmeisterschaften in Erfurt sahen den 20jährigen Carsten Eich SC DHfK Leipzig in 28:35:44 vor Jens Karraß SC Cottbus in 28:43:14 und dem letztjährigen Marathonmeister Steffen Dittmann ASK in 28:46:39 in Front. Der DDR-Rekord von Werner Schild­hauer steht seit 1983 bei 27:24:95.

Bei den Frauen holte sich Vorjahresmeisterin Kath­rin Ullrich in 32:25:00 den Titel (ihr eigener DDR-Rekord steht bei 31:11:34) vor 15 km Meisterin Birgit Jerschabek in 32:38:44 und der Siegerin des diesjährigen Landwasserlaufes 28 km beim Swiss-Alpine in Davos/Schweiz, der Rostocke­rin Anke Schäning in 32:39:78.

Die im Rahmen der DDR-Mei­sterschaften ausgetragenen DDR-Altersklassenmeister­schaften litten unter mangeln­der Beteiligung mit nur 59 Teilnehmern, was jedoch gute Leistungen nicht ausschloß. Daran waren unverständliche Terminplanung — 10.000 m und Marathonmeisterschaften lagen nur eine Woche ausein­ander — und der Trend gen Westen nicht schuldlos.

Eine letzte 25km-Meisterschaft der Altersklassen im Norden der DDR brachten in Bad Dobe­ran ebenfalls nur ein kleines Feld an den Start. Die Athle­ten fiebern den ersten gesamt­deutschen Meisterschaften entgegen und freuen sich auf diesen Vergleich. Hoffen wir, daß wir auf diesem Gebiet etwas einzubringen haben, denn Altersklassenmeister­schaften in allen leichtathleti­schen Disziplinen gibt es ja in der BRD noch nicht.

Bleibt noch eine Betrachtung unse­rer nach wie vor beliebten Geländeläufe. Doch auch hier ist trotz größerer Attraktivität die Teilnahme rückläufig, gleich ob Rennsteig- oder Kyffhäuserberglauf. Am Renn­steig gab' es über die 65km ­Strecke erstmals einen Sieger aus der BRD. Mit Burkhard Lennartz (St. Augustin) siegte einer von ca. 700 BRD-Teil­nehmern in 4:31:25 Stunden. Er bestätigte diesen Sieg mit einem ausgezeichneten 3. Platz beim diesjährigen Swiss-Alpine-Marathon in Davos.

Das Halbjahr schloß mit dem Friedensmarathon in Dresden mit 2.013 Startern aus 10 Ländern, aber nur 224 im Marathon. Der Zustrom aus der Partnerstadt Hamburg hielt sich in Grenzen, da war es im Mai in Hamburg genau umgekehrt. So konnte sich der Einheimische Jörg Otto in einem Start-Ziel-Lauf seinen zweiten Sieg nach 1988 in 2:39:02 sichern. Die Bubers­heimerin Annemarie Schuster holte den Sieg bei den Frauen in 3:38:49 bei großer Hitze erstmals nach Bayern.

Die erste offizielle Teilnahme unseres Verbandes an einer Veteraneneuropameisterschaft sah zwar 99 Teilnehmer am Start, es fehlten jedoch viele potentielle Medaillenkandida­ten. Da waren die Straßeneuropameisterschaften in Karls­bad 1987 und Breslau 1988 im Marathon wesentlich besser bestückt. Dort mußten sich die Athleten auch noch hinstehlen, jetzt wollte man sich von einer Mannschaftsleitung, die diese Meisterschaften bis­her verteufelt und als Meister­schaften für Globetrotter und Reiche abqualifiziert hatte, nicht mehr mißbrauchen las­sen.

Nachzulesen ist dies im Fachblatt "Der Leichtathlet" der DDR noch im Zeitraum 1989 bis Frühjahr 1990. Doch wie so viele kriegen auch hier gewisse Leute den Hals nicht schnell genug herum, wollen wir nur hoffen und wünschen, daß sie nicht in die Lage ver­setzt werden, ihre Skrupello­sigkeit und Falschheit in einen gesamtdeutschen Verband ein­zubringen und daß der DLV der BRD wachsame Augen und Ohren hat.

Die bornier­ten und dusseligen Läufer, wie sie von gewissen Leuten immer genannt wurden, stell­ten mit Fritz Bäumann in 3:28:45 den Europameister der M70 im Marathon. Mit Monika Bianchin aus Freiberg kam eine weitere Athletin in der W40 auf den Silberrang. Dazu kamen gute Plazierungen auf den Langstrecken. Doch wie gesagt, der Großteil unserer Altersklassenspitze glänzte durch Abwesenheit.

Wünsch­ten wir uns im Vorjahr noch, in Berlin dabeizusein — ich mußte meinen Beitrag noch als Heiko Hein schreiben, und man hat lange geraten, wer dahinter steckt — so hat sich dieser Traum längst erfüllt. Berlin wird für alle Teilneh­mer etwas Besonderes, Ein­maliges, nicht Wiederholbares werden, und ich darf als Heinz-Georg Steinke endlich auch ungestraft die Wahrheit sagen.            

Heinz-Georg Steinke

 

 

Das BERLIN-MARATHON Programmheft vom 30. September 1990:

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick X. – Das Brandenburger Tor – Von Michael S. Cullen

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick IX. – Die britische Laufszene von Michael Coleman

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick VIII. – Einen Schritt vor – und zwei zurück? Zickzackkurs der bundesdeut­schen Langstreckenszene – Wilfried Raatz

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick VII. – Von Pheidippes bis – Zur Geschichte des Langstreckenlaufes und seiner Heroen – Prof. Dr. Gertrud Pfister

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick VI. – Läufer lesen vor. Ein literarisches Marathon – von Detlef Kuhlmann

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick V. –  Laufkunst — Überlebenskunst" – Das sportmedizinische Motto des Berlin-Marathons 1990 – von Dr. Willi Heepe

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick IV. – Joan Benoit Samuelson – First Lady des Marathon – Von John McGrath und Marc Bloom

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick III. Die Nordafrikaner sind Spitze auf der Bahn und im Gelände – Die Europäer auf der Straße – Wilfried Raatz

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick II. Durch das Brandenburger Tor – Ein Traum wird wahr! Von Andrea Schlecht

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Ein Rückblick I.

 

20 Jahre Deutsche Einheit – Der 17. Berlin-Marathon am 30. September 1990 – Der „Wiedervereinigungsmarathon“ drei Tage vor der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 – Horst Milde berichtet

 

author: GRR

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