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25
07
2009

Hardl SChmid: 20,68 Sekunden über 200 Meter, Bestzeit; 1:44,83 Minuten über 800 Meter, Bestzeit: 47,60 Sekunden über 400 Meter Hürden, zweitbeste Zeit; 47,88 Sekunden.

Zwischen Daumen und Zeigefinger – Robert Hartmann schreibt über die 400 m Hürden und die 110 m Hürden in Rom 1987 – Edwin Moses und Harald Schmid – Der läuferische Rückblick – Teil IV

By GRR 0

Am 15. August beginnen die 12. Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin. Es ist das größte Sportereignis auf deutschem Boden in diesem Jahr und der Saisonhöhepunkt eines Sports, der die Extreme bündelt. Die Leichtathletik mit ihren 47 Disziplinen gilt immer noch als der wichtigste Kernsport des olympischen Programms. Kein anderer Sport bringt Sieger aus so vielen verschiedenen Ländern hervor wie sie. Andererseits leidet sie besonders unter den Phänomenen der Moderne wie Kommerzialisierung oder Doping. 

German Road Races (GRR) wird in loser Reihenfolge über einigeehemalige  Aushängeschilder der deutschen Leichtathletik berichten, um "Appetit" auf die 12. IAAF Weltmeisterschaften der Leichtathletik zu machen!

Der Komplex war weg. Oder war da noch ein Rest von der seit zehn Jahren festgefahrenen Vorstellung, daB Harald Schmid nicht knallen kann, wenn neben ihm Edwin Moses die Peitsche schwingt? Der Komplex lag jetzt im Kaffeesatz, vielleicht aber auch nicht. Gleich nach dem erregenden Finale über 400 Meter Hürden wurde jedenfalls mit Akribie darin herumgestochert.

Irgendwo mußten die zwei Hundertstel doch liegen, die den ganzen Unterschied ausmachten zwischen Moses und Harald Schmid, mit Danny Harris dazwischen, zusammengedrängt auf engstem Raum, nur von der Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger getrennt.

Und der Sieger sagte lakonisch, er konnte es sich leisten: »In diesem Spiel sind zwei Hundertstel so gut wie zwei Meter.« The winner takes it all. Warum nur bekommen die einen immer alles und die anderen immer den Trostpreis, sogar dann, wenn jeder sich auf dem Zielstrich vorne gesehen hat und erst das Zielfoto doch wieder nur die alte Reihenfolge auswirft? Die Antwort weiß der Wind.

Auf dem vierhundertsten Meter wehrte sich Moses mit Vehemenz. Der rechte Arm griff hinüber zu Schmid und traf ihn vor der Brust. Es war ein Reflex in der höchsten Not, der jedes danach noch folgende stolze Siegerwort Lügen strafen würde. »Alter Mann, der ich bin«, verteidigte Moses seinen Platz an der Spitze der Hierarchie: mit Händen und Füßen. Ein denkwürdiges Aufbäumen des Amerikaners. Die hohe Stirn zeigte schon sein fortgeschrittenes Athletenalter an, am Vortag, dem Montag, war er 32 geworden, doch in den Endlauf von Rom hatte er sich mit einem Löwenmut geworfen, wie er eigentlich nur der jungen Brut zusteht.

Er eröffnete, Schmid und sein Landsmann Harris direkt vor sich, die Partie auf Bahn drei mit dem kühnsten, unerhörtesten Zug, und der allein schon verdiente ihm die Goldmedaille. Auf der ersten Hälfte raste der Olympiasieger, Titelverteidiger und Weltrekordler am messerschmalen Grat seiner eigenen Tollheit entlang.

Die Zwischenzeiten an der fünften Hürde bewiesen es. Moses 20,64 Sekunden, Harris 20,98, Schmid 21,10.
Auf den ersten Metern sprang der Gegenwind die Läufer an, und er wartete auf der Zielgeraden schon wieder auf sie. Nach ihm hatte Schmid mit Bedacht seine Taktik ausgerichtet. »An der achten Hürde hat es dann auch Moses erwischt. Das habe ich gemerkt«, sagte er in der Rückschau. Von den drei und einen halben Meter Vorsprung brachte der Mann mit dem biblischen Namen noch aber zwei mit auf die Zielgerade, und die letzte Hürde nahm er mit anderthalb Meter voraus.

Die zwei hetzten ihn erbarmungslos. Harris, im Auslauf wenige Augenblicke hinter den Gelnhäuser zurückgefallen, drehte zehn Meter vor Ultimo eine letzte Windung rein und mogelte sich wieder an Schmid vorbei, während Moses wie eine Rakete, der jetzt endgültig und unwiderruflich der Treibstoff ausgeht, verzweifelt durch die Luft flog und damit seinen Ruf rettete und erhöhte.

Während seiner Pressekonferenz im Vorfeld, standesgemäß in einer luxuriösen Villa – Schmid hatte im Speisesaal des Athletenhotels am Tag der Entscheidung nichts zu essen erhalten, man bedenke den Unterschied der Lokalitäten –, hatte Moses gesagt: »Wirklich gefährdet hat mich trotz meiner zwei Niederlagen dieses Jahr niemand.« Dieser Satz, Scharmützel für einen Tag, war jetzt vom Tisch.

Am 4. Juni hatte er in Madrid seit seiner Niederlage am 26. August 1977 in Berlin gegen Schmid erstmals wieder verloren, nach 122 Siegen. Gegen den elf Jahre jüngeren Harris. In 47,69 gegen dessen 47,56 Sekunden. Am 16. Juli war er in Paris gestürzt. So hatte er allen Grund, seinen Nimbus, der auch sein Kapital ist, mit Worten wieder aufzurichten. Auf daß die Leichtathletik-Welt sowie besonders seine Gegner auf ihn als das alterslose Genie starren und die Veranstalter die geforderten 25 000 Dollar Startgeld anstandslos bezahlen.

Moses kommentierte nach dem faszinierenden Dreikampf ihre Zeiten, die magistrale 89 und 87 Hundertstelsekunden vor den übrigen lagen; die 47,46 Sekunden für ihn –seine insgesamt zwölftbeste Leistung – und die 47,48 für Harris und Schmid, der seinen in Athen bei den Europameisterschaften 1982 erzielten Europarekord eingestellt hatte. »Nach meinem besten Drei-RundenWettbewerb sehe ich keinen Grund, zurückzutreten«, erklärte der Meister.

Es war, elf Jahre nach seinem Auftauchen als Olympiasieger in Montreal, wirklich sein schnellstes Meisterschaftsrennen gewesen. Der Lauf eroberte sich also in sämtlichen Teilbereichen seine führende Stellung als eines der sporthistorischen Ereignisse. Trotzdem wurde besonders bei Schmid wieder nachgefragt. Ihr zögerlicher Start! »Ich hätte vielleicht ein bißchen schneller anlaufen sollen«, gestand er vor den Fernsehkameras ein, im Bauch noch das vom Rennen herrührende Brodeln. Aber zeigte sich darin nicht gerade der Moses-Komplex, von dem um ihn herum so viel Wesens gemacht wurde?

Die ausländischen Journalisten schienen gar kein anderes Thema zu kennen. Wahrscheinlicher ist, daß sein Plan des kontrollierten Hineinfindens in das Rennen seine erste Reaktion nach dem Schuß bestimmte. Beim Duell Johnson–Lewis war es sehr ähnlich gewesen; der Athlet mit dem besseren Finish sprang sieben Hundertstel später von den Blöcken als der startschnelle Kontrahent.

Bei der Siegerehrung holte Moses die zwei zu sich in die Mitte. Sie standen dort wie im windstillen Auge des Wirbelsturms. Die Hymne versammelte noch einmal die tiefen, einfachen Gefühle in jedem von ihnen. Es überwog die Erleichterung, die Aufgabe nicht nur hinter sich gebracht, sondern sie auch nach besten Kräften gelöst zu haben. Schmid wurde seiner Enttäuschung – es muß sie gegeben haben – Herr. Erst bei der Einreihung auf dem Weg in das Stadioninnere hatte er nämlich davon erfahren, wo er gelandet war.

Die 45000 inszenierten an diesem vierten Tag zum ersten Mal »La Ola«, die mexikanische Welle. Heiß war's, 28 Grad Celsius, und sie schwelgten in dem feinen Gefühl, Augenzeugen großen Sports gewesen zu sein.
Moses ließ drinnen die internationale Pressekonferenz wissen, daß er nach ein paar Ruhetagen den Weltrekord, den er seit vier Jahren mit 47,02 Sekunden hält, in den 46- Sekunden-Bereich drücken könne.

Weiter: »Ich habe nur Pläne sportlicher Art, sie reichen bis Seoul. Ich glaube, das kann ich so wie hier noch einmal schaffen.« Frage: Und Barcelona 1992? »Wer weiß …« Der Amerikaner ist in den vergangenen Jahren ein Entertainer geworden, der weiß, daß er die Scheinwerfer selbst auf sich richten muß, sollte zufällig ein anderer dies Geschäft nicht besorgen.

Aber die Entwicklung, die zehn Jahre lang stillstand, ist im Sommer 1987 wieder in Bewegung geraten, und keiner kann vorhersagen, wohin das Riesenrad im Olympiajahr drehen wird. Schmid wurden die stolzen Moses-Zitate zugetragen, und er setzte sich mit ihnen erregt auseinander. »Er soll endlich einsehen, daß er heute nur mit zwei Hundertstel gewonnen hat. Das muß er sich mal merken.« Und die Geschichte mit 1992, mit dem 37jahrigen Moses? »Wenn er den Endlauf erreicht.« Der Weltrekord, übermorgen? »Der ist genauso müde wie ich.« Der Amerikaner ging elf Tage später in London an den Start und erreichte 48,89 Sekunden.

Der Gelnhäuser legte immer Wert darauf, seine eigene sportliche Karriere unberührt zu halten von der Existenz dieses mit allen Gnadenmitteln ausgestatteten Körpers des Edwin Moses. Mit knapp dreißig Jahren ist er nach einem unendlichen Geduldspiel wieder zu ihm herangerückt, hautnah, distanzlos. In keiner Weise beschädigt. Im Gegenteil, selbstbewußter und offener denn je.

Er bestand im Frühjahr die Prüfung zum Diplomsportlehrer, seine zweite Berufsausbildung nach der zum Verwaltungsinspektor. Er ist ein zufriedener Familienmensch, Vater zweier Kinder. Er pflegt gute Freundschaften. Seine Frau Elzbieta, geborene Rabsztyn, frühere polnische Hürdenläuferin der Weltklasse, brachte ihm bei, wogegen er sich früher sträubte, die Geschmeidigkeit über den Hindernissen.

Aus solchen Stimmungen heraus fand er zu dem Mut, mit noch nie erprobten Trainingsmitteln neue Reize zu setzen; ein Risiko, das ihn reich belohnte. Als Gleicher unter Gleichen flog er schon nach Rom. In Zürich hatte er am 19. August Harris bezwungen, der in Berlin Moses zwei Tage später nur deshalb nicht mehr zu fassen bekam, weil er an der zehnten Hürde ins Stolpern geriet. 47,82 zu 47,92.

Zwischen dem 8. und 19. August hatte Schmid sich mit den folgenden Leistungen, seiner besten Serie, den letzten Schliff gegeben:

20,68 Sekunden über 200 Meter, Bestzeit; 1:44,83 Minuten über 800 Meter, Bestzeit: 47,60 Sekunden über 400 Meter Hürden, zweitbeste Zeit; 47,88 Sekunden.

Im WM-Finale unterbot er zum dritten Mal binnen 16 Tagen die 48-Sekunden-Grenze, ein Unternehmen, das ihm vorher erst fünfmal in acht Jahren geglückt war.

Nirgendwo trat die Tatsache deutlicher zutage als in den Gesprächen mit den 400- m-Hürdenläufern, daß die Weltmeisterschaften nur zu dem noch Höheren hinwiesen, zu den Olympischen Spielen 1988. Dreizehn Monate vergehen wie im Fluge. Nur Moses, nach Prognosen befragt, bewahrte seine Aura des Unantastbaren, aus der inneren Logik des Seriensiegers heraus. »Ich werde ein Jahr älter sein«, sagte er, »aber ich denke, ich werde den Job machen.« Harris dachte dann, daß sich heute abend schon in einer Highschool der USA ein 18jähriger aufmachen könne, wie er es vor vier Jahren tat und im Jahr darauf die Silbermedaille gewann. Oder Moses vor zwölf.

Schmid kokettierte. Jemand wollte wissen, ob er nun aufhöre. »Ich weiß es jetzt wirklich nicht. Im Moment tut mir alles weh. Kann sein, daß ich nächste Woche oder irgendwann später merke, es geht 1988 nicht mehr.« »Ich will in Seoul keine Altherrenvorstellung geben.« Vorhersagen überließ er noch stets denen, die sich berufen fühlen.

Die Chance bleibt allen. »Die Karten werden neu gemischt.« Die zwei Hundertstel waren zuletzt so klein, wie sie schließlich ja auch sind. Sie sind zu winzig, um in ihrer wimpern- schlagkurzen Zeitspanne auch noch einen großen Komplex unterbringen zu können.

Titelverteidiger Greg Foster war bei der Hallen-WM und bei den Panamerikanischen Spielen jedesmal auf die Nase gefallen, und die Frage vor dem Endlauf über die 110 m Hürden war schlicht und einfach die, ob er heil durchkomme. Er tat es, und schon war der Amerikaner der logische Sieger. Der einzige, der ihn überhaupt hatte bezwingen können, saß auf der Tribüne: Hallenweltmeister Tonie Campbell, der Landsmann. Er hatte bei den amerikanischen Meisterschaften im Juni in San Jose einen schlechten Tag erwischt, war nicht unter die besten Drei gekommen. Später kam Campbell gut in Form, die wenigstens zur Silbermedaille gereicht hatte, wie auch von seinem Gesamtsieg im Grand Prix abzulesen ist.

Am Beispiel Tonie Campbell offenbarte sich die ganze Fragwürdigkeit des amerikanischen Ausleseprinzips. Die Zeiten, da sie großzügig verfahren konnten, weil sie im Überfluß lebten, sind für die Amerikaner vorbei. Jedenfalls rückten ihnen im Hürdensprint, eine ihrer klassischen Domänen, die zwanzigjährigen Briten Jon Ridgeon und Colin Jackson – black and white – ganz schön auf den Pelz, kündigten europäische Morgenröte an.

Der Erlanger Florian Schwarthoff, Zweiter der Junioren-EM, rannte morgens um halb zehn Uhr mit 13,72 nur um drei Hundertstel an seiner Bestzeit vorbei. Damit überstand die Entdeckung des Jahres sogar den Vorlauf. Das tagelange Einüben ins frühe Aufstehen um halb sechs hatte sich gelohnt.

Robert Hartmann

Die 16 Rennen Moses – Schmid:

Köln, 22. 6. 1977:
1. Moses 48,73; 2. Schmid 49,73.

Berlin, 26. 8. 1977:
1. Schmid 49,07; 2. Moses 49,29.

Düsseldorf, 2.9.1977:
1. Moses 47,58; 3. Schmid 48,85.

Wattenscheid, 23. 9. 1977:
1. Moses 48,50; 2. Schmid 48,90.

Hannover, 24. 9. 1977:
1. Moses 48,85; 2. Schmid 48,91.

Köln, 22. 6. 1978:
1. Moses 48,20; 2. Schmid 49,01.

Köln, 22. 6. 1979:
1. Moses 48,20; 2. Schmid 49,01.

Montreal, 24. 8. 1979:
1. Moses 47,53; 2. Schmid 48,71.

Mailand, 3. 7. 1980:
1. Moses 47,13; 2. Schmid 49,02.

Berlin, 8. 8. 1980:
1. Moses 47,17; 2. Schmid 48,92.

Helsinki, 9. 8. 1983:
1. Moses 47,50; 2. Schmid 48,61.

Köln, 27. 8. 1983:
1. Moses 47,43; 2. Schmid 48,49.

Koblenz, 31. 8. 1983:
1. Moses 47,02; 4. Schmid 48,92.

Los Angeles, 5. 8. 1984:
1. Moses 47,75; 3. Schmid 48,19.

Koblenz, 29. 8. 1984:
1. Moses 47,32; 2. Schmid 48,04.

Rom, 1. 9. 1987:
1. Moses 47,46; 3. Schmid 47,48.

Robert Hartmann – Die II. Leichtathletik-Weltmeisterschaft in  Rom –  29. August – 6. September 1987

400 m Hürden (1.09.): 1. Edwin Moses (USA) 47,46 – Danny Harris (USA) 47,48 – 3. Harald Schmid (D) 47,48 – 4. Sven Nylander (SWE) 48,37 – 5. Amadou Dia Ba (SEN) 48,37 – 6. Henry Amike (NGR) 48,63 – 7. Kriss Akabusi (GBR) 48,74 – 8. Jose Atonso (ESP) 49,46 – Harald Schmid 1. VL 49,28 – 1. ZL 1. 48,23 – Uwe Schmitt (D) 3. VL 50,54 – Edgar Itt (D) 7. VL 51,18

110 m Hürden (3.09./+ 0,5): 1. Greg Foster (USA) 13,21 – 2. JonRidgeon (GBR) 13,29 – 3. Colin Jackson (GBR) 13,30 – 4. Jack Perce (USA) – 5. Igo Kazanov (URS) 13,48 – 6. Carlos Sala (ESP) 13,55 – 7. Mark McKoy (CAN) 13,71  – Arto Bryggare (FIN) n.ang. – Florian Schwarthoff (D) 5. VL 13,72 – 8. ZL 13,98 – Michael Radzey (D) 4. VL 13,82

Quelle: IAAF:

Schmid Harald FRG

Sex Weight Height Date of Birth Place of birth
M 82.00 1.87 29/09/1957  
Personal Best – Outdoor
Performance Wind Place Date
400 Metres Hurdles 47.48   Roma 01/09/1987
  47.48   Athína 08/09/1982
Progression – Outdoor
Season Performance Wind Place Date
400 Metres Hurdles 1988 48.76   Seoul 25/09/1988
  1987 47.48   Roma 01/09/1987
  1984 47.69   Lausanne 10/07/1984
  1983 48.57   Helsinki 08/08/1983
  1982 47.48   Athína 08/09/1982
  1976 49.61   Ludenscheid 07/07/1976
Honours
Rank Performance Wind Place Date
400 Metres Hurdles
24th Olympic Games   7 f 48.76   Seoul 25/09/1988
2nd IAAF World Championships in Athletics   3 f 47.48   Roma 01/09/1987
23rd Olympic Games   3 f 48.19   Los Angeles, CA 05/08/1984
1st IAAF World Championships in Athletics   2 f 48.61   Helsinki 09/08/1983

 

 

Karrieren, Glasnost, Kollektive – Robert Hartmann schreibt über die 800 m, 1500 m und 3000 m der Frauen in Rom 1987 – Wodars und Wachtel mit Gold und Silber über 800 m – Körner Zweite über 1500 m – Ulrike Bruns Dritte über 3000 m – Der läuferische Rückblick – Teil III

Karrieren, Glasnost, Kollektive – Robert Hartmann schreibt über die 800 m, 1500 m und 3000 m der Frauen in Rom 1987 Teil III

 

Die I. Weltmeisterschaften der Leichtathletik in Helsinki 1983 – Robert Hartmann schreibt über die 5.000 und 10.000 m  – Werner Schildhauer zweimal Zweiter – Thomas Wessinghage wird Sechster – Der läuferische Rückblick – Teil II

Die I. Weltmeisterschaften der Leichtathletik in Helsinki 1983 – Robert Hartmann schreibt über die 5.000 und 10.000 m  – Werner Schildhauer zweimal Zweiter – Thomas Wessinghage wird Sechster – Der läuferische Rückblick – Teil II

 

PATRIZ ILG – Am Anfang der Zukunft – Michael Gernandt in der Süddeutschen Zeitung – PATRIZ  ILG 1983 erster Weltmeister im Hindernislauf – Ein läuferischer Rückblick – Teil I.

PATRIZ ILG – Am Anfang der Zukunft – Michael Gernandt – Ein läuferischer Rückblick – Teil I.

author: GRR

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