Usain Bolt gibt ein TV Interview beim Puma Pavillon auf dem Sechelaeutenplatz. 13.08.2014 (ZUERICH2014/Urs Jaudas)
ZÜRICH 2014 – Schon über 100’000 Besucher am City Festival
Das City Festival in der Zürcher Innenstadt lockt die Leute in Scharen an. An den ersten fünf Tagen wurden mehr als 100'000 Besucherinnen und Besucher registriert. Diese hocherfreuliche Zwischenbilanz übertrifft die Erwartungen.
Noch bis am Sonntag steht der neue Sechseläutenplatz ganz im Zeichen der Leichtathletik-EM. Im Zentrum des Interesses steht das House of Switzerland, das nach Stationen in Sotschi und Mailand erstmals auf Schweizer Boden erlebt werden kann. Spezieller Beliebtheit erfreuen sich die Einblicke hinter die Kulissen der Fernsehmacher des Host Broadcaster SRG SSR sowie die multimediale Erlebniswelt von Top Events of Switzerland.
Die EM- und City-Festival-Partner bieten in ihren Pavillons ein vielfältiges Angebot mit Attraktionen, Spielen und Wettbewerben für Jung und Alt. Ein populärer Tummelplatz für die ganze Familie, eine bunte Erlebniswelt – oft mit direktem Bezug zur Leichtathletik. Das kulinarische Angebot von Henris Catering und Hiltl trifft den Geschmack von Publikum und Passanten ebenfalls.
Spätabends, jeweils um 22 Uhr und 23.15 Uhr (am Sonntag nur um 22 Uhr), werden die spektakulären Opernhaus-Projektionen der Künstlerkollektive "Projektil" (Zürich) und "Lichttapete" (Wien) inszeniert. Die Licht- und Video-Shows in 3D ziehen Abend für Abend Tausende in ihren Bann.
Die Chancen stehen gut, beim Besuch des City Festival bekannte Gesichter zu erblicken. Ein kleiner Auszug aus der Liste prominenter Gäste: Abenteurer Bertrand Piccard, Hochseil-Artist Freddy Nock, Schweizer Leichtathletik-Legenden wie Markus Ryffel, Sandra Gasser, Meta Antenen, Edy Hubacher, Anita Protti, Daria Nauer oder Rolf Bernhard sowie internationale (Alt-)Stars wie der frischgebackene Zehnkampf-Europameister Andrei Krauchanka, Sprinterin Ivet Lalova, der legendäre Hürdensprinter Colin Jackson oder – last, but not least – Usain Bolt, der Leichtathletik-Superstar schlechthin.
Quelle: Zürich 2014 – Janine Geigele