Naoko Takahashi (Japan) läuft mit 2:19:46 als erste Frau unter 2;20;00 - Germany.....September 30, 2001 - (r.) Hiroaki Chosa, former AIMS President holding the finishing ribbon and Horst Milde (in red), Race Director. - : Lisa Coniglio@Photo Run Victah1111@aol.com
Wohin die Füße tragen – Der Berlin-Marathon ist ein Volksfest, ein Laufvergnügen für 50.000 zum 50. Jubiläum, ein Pflaster für Weltrekorde und das Werk eines Konditormeisters. Michael Reinsch in derFrankfurter Allgemeinen Zeitung
Vielleicht ist der Marathon die Summe allen Joggings. Doch es ist ein Unterschied, ein wenig durch den Wald zu traben oder 42,195 Kilometer Berliner Straßenpflaster unter die Füße zu nehmen“, schrieb der Korrespondent der F.A.Z. in Berlin, Hans Haibach, in seiner Reportage vom Berlin-Marathon 1982:
„Wenn gelegentlich von Spitzen- und Breitensport die Rede ist, so sollte doch auch nicht der Längensport vergessen werden, der dann entsteht, wenn mehrere tausend Läufer miteinander das Wagnis des ungewissen Ankommens auf sich nehmen: Der Laufwurm findet nach gewisser Zeit kein Ende mehr und würde sich mit Sicherheit irgendwo in den Schwanz beißen, wenn man ihm nicht ein Ziel setzte.“
Start des 1. Berlin-Marathon („1. Berliner Volksmarathon“) am 13.10.1974 am Kreidestrich in der Waldschulallee 80 in Berlin-Charlottenburg – Foto: Jane Teague/USA
Damals war der Berlin-Marathon gerade aus dem Grunewald in die City von West-Berlin gezogen mit Start vor dem leeren Reichstagsgebäude an der Mauer und Ziel auf dem Kurfürstendamm, den die Westberliner für so etwas wie die Champs-Élysées hielten. Haibach war beeindruckt von reichlich viertausend Läuferinnen und Läufern. Was er so wenig wie irgendjemand anders ahnte: Dies war die Vorhut eines Aufbruchs, der bis heute nicht zum Stehen gekommen ist.
Auch in Frankfurt am Main und Duisburg entstanden 1981 City-Marathons. 1986 bewältigten zum ersten Mal mehr als 10.000 Läuferinnen und Läufer den Berlin-Marathon. 1990, im Jahr nach dem Mauerfall, drei Wochen vor der deutschen Einheit, führte die Strecke zum ersten Mal durch das Brandenburger Tor. Abertausende hatten sich allein für dieses Erlebnis angemeldet. Weder Nieselregen noch die Abwesenheit der Quadriga verdarben ihnen die Freude.
Hubschrauber mit Kameraleuten schwebten über ihnen, als sie jubelnd durch das Tor liefen.
Seit dem Mauerbau 29 Jahre zuvor hatte es die Teilung Deutschlands symbolisiert. Nun kehrten die Sportler die Bedeutung um und machten das Tor zum Sinnbild der Einheit. Manfred Steffny, Olympiateilnehmer und Publizist, warf beim Laufen Kamellen ins Publikum, der Berliner Profi Michael Heilmann opferte einige Sekunden seiner Zeit, um eine der früher unerreichbaren Säulen mit der Hand zu berühren. Sie beide gehörten zu den 20.000, die an jenem 30. September 1990 ins Ziel kamen. Hunderte stiegen aus, nachdem sie durchs Tor gelaufen waren.
An diesem Sonntag wird der Berlin-Marathon wie eine gigantische Welle durch die Stadt rollen. Die Strecke führt seit 34 Jahren vom Start zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule zunächst im Uhrzeigersinn von Charlottenburg durch Tiergarten, Moabit und Mitte, von Friedrichshain nach Neukölln und Kreuzberg, von Schöneberg durch Steglitz nach Wilmersdorf und zurück ins Zentrum, über den Potsdamer Platz auf die Straße Unter den Linden und durchs Brandenburger Tor.
1998 gewinnt Ronaldo da Costa (BRA) mit neuem Weltrekord in Berlin – Foto: Victah Sailer
Auf 50.000 haben die Veranstalter die Zahl der Startplätze gesteigert, schließlich gilt es fünfzig Jahre Berlin-Marathon angemessen zu begehen. Durch den Ausfall des Laufs wegen der Covid-Pandemie 2020 fällt das Jubiläum mit der Austragung des fünfzigsten Berlin-Marathons zusammen. Die Startnummern für 205 Euro waren auch in diesem Jahr im Handumdrehen vergriffen.
Für diejenigen, die kürzertreten, aber dennoch dabei sein wollen, bieten die Veranstalter den Lohn ohne die Anstrengung eines Marathons an, einen 5000-Meter-Lauf am Samstag. „Erlebe den unvergesslichen Zieleinlauf durchs Brandenburger Tor und lass dich auf den letzten Metern feiern und nimm deine wohlverdiente Finisher-Medaille in Empfang“, werben sie. Marathon-Finale ohne Marathon.
Horst Milde fällt es schwerer als jenen, die „nur“ ins Ziel traben wollen, sich feiern zu lassen.
Er entwickelte den Marathon zum gigantischen Laufwurm. 1974 kurbelte er, Konditormeister und Diplom-Kaufmann mit Bäckerei und Familie, am Matritzendrucker, um die Pressemitteilung für den 1. Berliner Volksmarathon mit der Herausforderung zu vervielfältigen: „Mal sehen, wie weit die Füße tragen!“ Die Veranstaltung solle ein erster Test sein, hatte er geschrieben, „inwieweit die Berliner Jedermannsportler auf die längsten Langstrecken ansprechen“.
Und wie sie ansprachen. 286 meldeten sich an für den langen Lauf von der Waldschulallee am Mommsenstadion, der Heimstatt des traditionsreichen Sportclub Charlottenburg (SCC), bis heute der Veranstalter, vertreten durch die SCC Events GmbH mit neunzig Angestellten und rund 20 Millionen Euro Umsatz. Es ging immer an der Avus entlang bis zum Strandbad Wannsee, den ganzen Weg zurück und noch einmal auf die gut 21 Kilometer.
244 kamen ins Ziel, als erste Jutta von Haase (3:22,01 Stunden) und Günter Hallas (2:44,53). Unter den Erfolgreichen von damals waren neun Soldaten der amerikanischen Armee. Einer von ihnen, Martin W. Teague, ist wieder in der Stadt.
Siegerin Jutta von Haase (lks.) – Bernd Hübner – (ganz r. im Dress des RC Brandenburgia) – der spätere Rekord-Finisher des BERLIN-MARATHON nach der ersten Runde vorbei am Verpflegungspunkt am Mommsenstadion – Foto: privat *
Sieger 1974 Günter Hallas nach der ersten Runde am Mommsenstadion – Foto: privat*
„Marty“ Teague (USA) erhält 1974 seine Medaille von Rotraud Zylka (r.) – der Sportwartin der Leichtathletkabteilung des SCC – sie ist bis heute aktiv als Helferin dabei beim BERLIN-MARATHON und ISTAF – Foto: Jane Teague/USA
Hier lernte er vor fünfzig Jahren seine Frau kennen, und schon ihren 25. Hochzeitstag feierten sie, indem er noch einmal den Berlin-Marathon lief. Für seine dritte Teilnahme mit inzwischen 73 Jahren prognostiziert er kenntnisreich: „Ich stelle mir ein schmerzhaftes Finish vor, aber es wird auch absolute Freude bringen.“
Die Freude Mildes scheint nicht absolut. Längst ist er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, längst gibt es eine Ehrung in seinem Namen für herausragende Persönlichkeiten des Laufsports. Doch der 85-jährige, der die Welt durch den Lauf veränderte, spürt den ein oder anderen Stachel; etwa wenn er „Mitbegründer“ des Berlin-Marathons genannt wird.
„Mit wem denn?“, fragt er dann verärgert, und dass es ausgerechnet der SCC ist, bei dem er Anerkennung vermisst, sein alter Verein, macht die Stichelei nicht erträglicher. Bis 2003 wirkte er als Race Director des Marathons im Namen des SCC, dann übernahm sein Sohn Mark.
Christa Vahlensieck 1977 in Berlin in der Harbigstraße auf den letzten Metern zum Deutschen Marathon-Meistertitel und Weltbestzeit (Weltrekord!) im Mommsenstadion – Foto: Sportmuseum Berlin
Keine Veranstaltung prägt die große Stadt, deren Bewohner sich aus Prinzip von nichts und niemandem beeindrucken lassen, wie der Berlin-Marathon. Die Internationale Funkausstellung und die Grüne Woche bringen traditionell auch Berliner auf die Beine; der Papst, die Rolling Stones oder das Festival Lollapalooza im Olympiastadion ziehen wie das jährliche Fußball-Pokalfinale mehr Besucher in die Stadt, als die Arena fasst. Die Berlinale füllt Kinos und Bars.
Doch das Marathon-Wochenende, wenn die Berliner ihre Autos stehen lassen müssen, weil die Straßen gesperrt oder verstopft sind, wird wie kein anderes Ereignis an der Spree gefeiert. Die Alleen und Boulevards gehören den Läuferinnen und Läufern, fast noch mehr denjenigen, die sie unterstützen: Musiker und Bands spielen an der Strecke, Freunde, Partner und Kinder eilen mit U- und S-Bahn zu neuralgischen Streckenabschnitten, wo sie Plakate entrollen, Fahnen schwenken und Aufmunterungen rufen.
Die Sieger des BERLIN-MARATHON: Ingo Sensburg (v.l.), dreifacher Sieger, Kristin Bochröder (Siegerin des 2. Laufes) , Günter Hallas (Sieger des 1. Laufes), Jutta von Haase (Siegerin 1. u. 3 Lauf), Ralf Bochröder (Sieger 2. Berlin-Marathon) – Foto: Horst Milde
Wohl kaum einer der 50.000 Teilnehmer des Marathons kommt allein nach Berlin.
Ein Besucherstrom, wie Cottbus, Kaiserslautern oder Hildesheim Einwohner haben (rund 100.000), ergießt sich zum Marathon in die Stadt. Berlinerinnen und Berliner versammeln sich zu Hunderttausenden auf den Trottoirs, um den Sonntagvormittag damit zu verbringen, den Lauf zu verfolgen und zu kommentieren. Seit Jahrzehnten kommen die größten Läuferinnen und Läufer bei ihnen im Kiez vorbei, zum Beispiel Haile Gebrselassie, Kenenisa Bekele, Eliud Kipchoge.
Wenn diese Weltmeister werden oder Olympiasieger, wenn sie in New York oder Chicago, in London oder Tokio riesige Siegprämien gewinnen, sind sie längst von den Berlinern adoptiert.
In Berlin legen fast alle Großen des Langlaufs den Grundstock für ihre Erfolge. Als Tempomacher renommierter Trainingspartner schnuppern sie rein in den Wettbewerb auf der langen Strecke. Sobald sie reif dafür sind, rennen sie auf der weiträumigen, von Steigungen und Gefälle nahezu freien Strecke für den wichtigsten Eintrag in ihrem Lebenslauf: die Marathon-Bestzeit. Sie bestimmt die Höhe von Sponsorverträgen und Antrittsprämien. Für die Elite ist der Start in Berlin eine Investition. Manche von ihnen kommen wieder, wenn sie ihre Karriere mit einem Rekord krönen wollen.
In den fünfzig Jahren seines Bestehens kam es beim Berlin-Marathon zu dreizehn offiziellen und inoffiziellen Weltrekorden. Der Brasilianer Ronaldo da Costa steigerte die Bestzeit für diese Strecke 1998, da galt sie noch nicht als Rekord, auf 2:06:05 Stunden. Paul Tergat (2:04:55), Haile Gebrselassie (2:04:26 und 2:03:59), Patrick Makau (2:03:38), Wilson Kipsang (2:03:23) und der zweimalige Olympiasieger Eliud Kipchoge (2:01:39 und 2:01:09) trieben sie in zuvor unerreichte Höhen.
Paul Tergat 2003 mit neuem Weltrekord – Foto: ©Victah Sailer
Jedes Mal waren Zehntausende Hobbyläuferinnen und -läufer ihnen auf den Fersen – zwar im selben Rennen, doch überwiegend meilenweit hinter den Besten zurück. Bereits 1976 lief Christa Vahlensieck in Berlin, noch auf der Strecke durch den Grunewald, in 2:34:48 Stunden Weltbestzeit. Tegla Loroupe trieb diese 1999 mit 2:20:43 in neue Dimensionen. Naoko Takahashi war 2001 die erste Frau, die 2:20 Stunden unterbot – um 14 Sekunden.
Im vergangenen Jahr steigerte Tigist Assefa den Rekord auf zuvor unvorstellbare 2:11:53 Stunden.
Als sich 2006 die bedeutendsten Marathons der Welt zusammenschlossen, um eine Jahreswertung auszuschreiben, führte kein Weg vorbei an Berlin und dessen Tempo. Neben Boston, London, New York und Chicago sowie Tokio (seit 2013) gehört der Berlin-Marathon zu den World Marathon Majors.
Im Oktober 2023 ehrte World Athletics, der Weltverband der Leichtathleten, Stadt, Lauf und Gründer mit der Verleihung der World Athletics Heritage Plaque, der Aufnahme in eine Art Weltkulturerbe des Sports. Sebastian Coe, Präsident des Verbandes, erinnerte dabei an die Olympischen Spiele von Berlin 1936 mit ihrem Star Jesse Owens, an die Leichtathletik-WM 2009 mit Usain Bolt und an den nimmermüden Marathon-Promoter Horst Milde.
Überreichung der „Heritage Plaque“ des Weltverbandes World Athletics an den Gründer des BERLIN-MARATHON Horst Milde und an den Bürgermeister der Stadt Berlin Kai Wegner am 1.11.2023 im Palmensaal des Roten Rathauses mit den Siegern des BERLIN-MARATHON Jutta von Haase 1974 (ganz lks.) und Günter Hallas 1974 (Dritter v.lks.) – Ingo Sensburg (Zweiter v.r.) dreifacher Sieger zwischen 1974/1980 und Uta Pippig (ganz r.) dreifache Siegerin ab 1990 ff. – Horst Milde (Zweiter v.l.) – Foto: Laura Donath/Senatskanzlei Berlin
Mitte September stellte Gerd Steins den Band „Immer wieder Marathon! – Horst Milde und die Geschichte des 50-jährigen Berlin Marathon“ vor – eine 250 Seiten starke, großformatige Hommage an den Gründer, dessen charmante Hartnäckigkeit und dessen geradezu visionären Einfallsreichtum. Es gebe niemanden in Deutschland und vielleicht nicht einmal in Europa oder weltweit, der seit nunmehr sechzig Jahren die moderne Laufbewegung so aktiv und so ideenreich und so vielseitig mitgestaltet habe wie Horst Milde in Berlin – mit Ausstrahlung auf ganz Deutschland, Europa und die Welt, lobte der Sportwissenschaftler und Marathon-Experte Detlef Kuhlmann.
Nebenbei weist Steins nach, dass es bereits 1924 einen Stadt-Marathon mit Start und Ziel in der Cicero-Straße von Charlottenburg gab. Die Berliner könnten also auch das Hundertjährige feiern.
Doch sie sind vollauf beschäftigt mit der Gegenwart. Milde hat mehr hinterlassen als den einen langen Lauf. Schon vor Gründung des Marathons erfand er, was später als Lauf-Treff bekannt wurde: das ungezwungene, gemeinsame Training für alle, die Lust darauf hatten. Viele Innovationen gehen auf ihn zurück: die Präsenz eines Sportmediziners beim Lauf, die Integration von Rollstuhlfahrern, Hand-Bikern und Inline-Skatern ins Rennen, die Sichtbarmachung der Ideallinie durch blaue Farbe auf dem Asphalt, die Echtzeit-Zeitmessung durch Chips, das kulturelle Begleitprogramm, Läufer-Gottesdienst und Pasta-Party, die Marathon-Messe mit mehr als hundert Ausstellern, der Mini-Marathon für Kinder und die Marathon-Staffel für Schulen.
Ein ganzjähriger Laufkalender ist entstanden, vom Silvesterlauf auf dem Teufelsberg und dem Neujahrslauf Unter den Linden über den Halbmarathon im April, den Frauenlauf im Mai, die 5×5-Kilometer-Teamstaffel, die im Sommer den Tiergarten drei Tage lang beherrscht, bis zur City-Night auf dem Kudamm. Sogar für Menschen hinter Gittern hat Milde einen Lauf etabliert. Seit elf Jahren wird in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee ein Wettkampf über zehn Kilometer ausgetragen.
Der „Zehner“ kurz nach dem Start in der Berliner JVA Plötzensee – Foto: Horst Milde
Milde hat nicht allein für die Popularisierung des Langlaufs gesorgt, sondern für eine Demokratisierung des Sports. Anfang der Sechzigerjahre, als Student und Mittelstreckenläufer, nahm er in Frankreich an einem Crosslauf teil. Es passierte, was fortan immer wieder passierte. Milde fand: Das passt nach Berlin, das können wir auch.
Das Werbeposter für den 1. Berliner Cross-Country-Lauf am Teufelsberg des Sportreferates der Freien Universität Berlin (FU Berlin) am 8. November 1964 – Foto: Horst Milde
Schon 1964 organisierte er einen Crosslauf, zehn Kilometer über Stock und Stein am Teufelsberg. Die Sensation war nicht das präparierte Wildschwein, mit dem Milde für die Veranstaltung warb und das immer wieder auch an der Strecke auftauchte. Geschichte gemacht hat der Volkslauf über die halbe Distanz: Mitmachen durfte, wer wollte; der Nachweis einer Lizenz in Form einer Vereinsmitgliedschaft war nicht nötig. Die zunehmende Freizeit der Menschen, ihr wachsendes Gesundheitsbewusstsein und nicht zuletzt der Spaß am Lauf und am Wettkampf wurden Mildes Komplizen bei der Verführung zur Langstrecke.
Durch Sand, über Bäume und durch das Panzerübungsgelände der britischen Alliierten verlief der Cross – Foto: Sportmuseum Berlin
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung treibt laut einer Untersuchung von Bundeswirtschaftsministerium und Bundesinstitut für Sportwissenschaft von 2019 selbst organisiert Sport, außerhalb von Vereinen.
Der „Längensport“ ist eine internationale Massenbewegung geworden. Langlauf gilt als Beispiel für regelmäßiges Sporttreiben aus eigenem Ehrgeiz und in höchst individueller Ausprägung.
Horst Milde hat diesem Phänomen in Berlin den Weg bereitet.
Michael Reinsch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Sonnabend, dem 28.9.2024
Gehört mit zur Geschichte des BERLIN-MARATHON
Wilfried Köhnke (Berlin) lief beim 50. BERLIN-MARATHON 2024 als REKORD-FINISHER seinen 48. BERLIN -MARATHON – Gratulation und Danke, dass Du dem BERLIN-MARARHON immer die Treue gehalten hast.
Horst
Das sind die Sieger und Siegerinnen des BERLIN-MARATHON ab 1974 (Wikipedia)
Quelle: Wikipedia
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