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09
07
2009

Die Intention seine eigene Bestmarke in Regionen von 2:03:30 zu steigern, sind durchaus realistisch einzuschätzen, falls das Wetter wieder mitspielt. Aber Race Director Mark Milde scheint in Berlin über beste Beziehungen zu Petrus zu verfügen.

Wie läuft man einen Weltrekord auf der Straße? – Anmerkungen zur Straßenlaufszene der Männer im ersten Halbjahr 2009 – Helmut Winter fasst zusammen

By GRR 0

 

Die rasanten und faszinierenden Entwicklungen des letzten Jahres in der internationalen Szene des Straßenlaufs bei den Männern haben sich auch in der ersten Hälfte des Jahres 2009 fortgesetzt. Nach den herausragenden Leistungen im Marathon, gekrönt durch den Weltrekord von Haile Gebrselassie (ETH) beim Berlin Marathon am 28. September 2008 in 2:03:59 und einer einmaligen Breite in der Leistungsspitze (es wurden weltweit 336 Zeiten unter dem Qualifikationsstandard von 2:13 erzielt), geht die Jagd nach schnellen Zeiten und den damit verbundenen Prämien und der Reputation für den jeweiligen Veranstalter unvermindert weiter.

Zwar waren die jeweils groß angekündigten Rekordversuche über die halbe und volle Marathondistanz in diesem Jahr noch nicht von Erfolg gekrönt, aber die bisherigen Resultate, insb. auch in Anbetracht der Umstände, waren in der Tat herausragend und lassen auf spannende Entwicklungen für den Rest des Jahres hoffen. Und der mehrfach verfehlte Weltrekord, der stellte sich dort ein, wo man im Vorfeld relativ wenig Aufhebens gemacht hatte: Im niederländischen Brunssum verbesserte Micah Kogo (KEN) in einem sehr ungleichmäßig gelaufenem Rennen den etwas umstrittenen 10 km Weltrekord von Haile Gebrselassie um eine Sekunde auf 27:01.

Kein guter Stern

Damit verlor Haile Gebrselassie nicht nur einen weiteren seiner bisher 26 erzielten Weltrekorde an die kenianische Konkurrenz, der sicherlich beste (Langstrecken-)Läufer der Geschichte ist der Pechvogel der bisherigen Saison. Viermal ging der überaus sympathische Sportler aus Äthiopien in diesem Jahr an den Start, um die Zahl seiner Bestleistungen zu steigern; alle Versuche standen aber unter keinem guten Stern. Spätestens nun wurde auch diesem Ausnahmeläufer klar, dass der Straßenlauf eine Freiluftveranstaltung ist und damit in kardinaler Weise vom Wetter, vor allem Wind und Regen, abhängt.

Schon fast als „Kompensation“ für die idealen Bedingungen bei seinem Marathon-Weltrekord in Berlin Ende September 2008 war bei allen seinen diesjährigen Auftritten das Wetter gegen ihn. Unerwarteter Regen machte bereits zu Beginn des Dubai Marathons im Januar 2009 seine Ambitionen zunichte, nach einer Regenpause lag er dann beim Halbmarathon in 1:01:45 wieder bestens auf Kurs. Aber strömender Regen in der Schlussphase ließ nur noch eine Zeit von 2:05:29 zu, angesichts der Bedingungen eine Klassezeit, aber eben nur ein „Schlechtwetter-Rekord“.

Auch sein Angriff über die Halbmarathondistanz scheiterte im Regen von Den Haag zwei Monate später deutlich. Auf der Weltrekordstrecke der City-Pier-City (Wanjiru 58:33) verhinderten Regen und Wind von Anfang an ein Rekordrennen, und am Ende musste Haile sogar Sammy Kitwara (KEN) in 59:40 mit 3 Sekunden Vorsprung den Vortritt lassen. Einen Monat zuvor verlief ein Rekordversuch über die gleiche Distanz wesentlich knapper, Patrick Musyoki (KEN) verfehlte bei den Scheichs in Ras Al Khaimah die Halbmarathon-Bestmarke in der zweitbesten jemals gelaufenen Zeit von 58:52 bei Kampf gegen einen scharfen Wind auf den Schlusskilometern.

Great Manchester Run

Im Mai versuchte sich Haile den 10 km Weltrekord bei Great Manchester Run zurückzuholen, auch diese Mission gelang nicht. Bereits weit vor der 5 km Marke in perfekten 13:30 war er auf sich allein gestellt und auf dem Rückweg in die Stadt tat ein scharfer Wind das übrige. Mit 27:39 blieb er deutlich hinter Kogos Bestmarke zurück. Auch beim letzten Auftritt auf der Bahn in Hengelo war das Glück nicht auf seiner Seite, ein starker Regenguss in der Mitte des Laufs sowie ein starker Wind machten hier alle Hoffnungen auf neue Weltrekorde über 20.000 m und eine Stunde schon früh zunichte. Aber auch hier in Anbetracht der Bedingungen eine Galavorstellung des Äthiopiers, der nach einer Stunde bei 20822,36 m stoppte.

Der nächste größere Auftritt des Superstars der Szene wird beim Berlin Marathon am 20. September 2009 erfolgen. Die Intention seine eigene Bestmarke in Regionen von 2:03:30 zu steigern, sind durchaus realistisch einzuschätzen, falls das Wetter wieder mitspielt. Aber Race Director Mark Milde scheint in Berlin über beste Beziehungen zu Petrus zu verfügen. Diesem Vorhaben opfert Haile sogar seine Teilnahme an der WM in Berlin einen Monat zuvor, angesichts der Randbedingungen und seiner Stärken als ausgeprägter Rekordläufer sicher eine weise Entscheidung, an der sich mittlerweile etliche Spitzenläufer der Szene ein Beispiel nehmen.

So auch Olympiasieger Sammy Wanjiru, der mit seiner Ankündigung, ebenfalls beim Berlin Marathon an den Start gehen zu wollen, ein erhebliches Verwirrspiel in den Medien initiierte, das sich mittlerweile aber weitgehend zu Gunsten von vermutlich Chicago oder Fukuoka zu klären scheint. Seinen Auftritt Anfang Juli beim Halbmarathon im japanischen Sapporo sagte Wanjiru wegen „Ermüdungserscheinungen“ kurzfristig ab.

Neuer Streckenrekord von 2:05:10,

Ende April dominierte Sammy den London Marathon und gewann mit neuem Streckenrekord von 2:05:10, wobei eine schlechte Renntaktik am Ende den Weltrekord kostete. Dabei sah es im Vorfeld gar nicht gut für Sammy aus, denn vier Wochen zuvor, war seine Vorstellung beim exzellent besetzten Lissabon Halbmarathon eher bescheiden. Diesen gewann der dreimalige London Marathon-Sieger Martin Lel (KEN) bei hohen Temperaturen und Wind souverän in 59:56. Leider musste Lel kurz vor dem Start seine Teilname in London absagen, was aber die Ambitionen eines einmaligen „Restfeldes“ kaum tangierte.

Mit einem in der Geschichte des Marathons noch nie gesehenen Anfangstempo wurde der erste etwas abschüssige Abschnitt in Angriff genommen, mit 14:08 und 28:30 für 5 km und 10 km lag man auf Kurs zu einer Zeit von unter zwei Stunden. Dieses Unterfangen konnte kaum gut gehen. Bis zur Halbmarathonmarke wurde man langsamer und lag aber in 1:01:35 genau 30 Sekunden unter Hailes Durchgangszeit beim Weltrekord. Dann reduzierte sich aber das Tempo deutlich, hatte man bisher die Meilenabschnitte souverän unter 4:50 (3:00/km) halten können, gab es für die 13. Meile mit 5:01 die erste Meile über 5 Minuten und bei 25 km in 1:13:35 lag man nur noch knapp unter den 1:13:41 von Berlin.

Die Favoriten lagen hier noch zusammen, aber die Pacemaker (Keitany und Kales hatten Haile schon in Berlin beim WR und in Dubai unterstützt) waren nun sichtlich überfordert. Somit lag man dann bei 30 km in 1:28:35 zehn Sekunden über der WR-Durchgangszeit, weil offensichtlich weder die Spitzenläufer noch die Betreuer die Entwicklungen in allen Konsequenzen realisierten. Erst nach 30 km wurde die Situation erkannt, was den Olympiadritten und Paris- und Fukuoka-Sieger Kebede (ETH) sowie Wanjiru zu einem fulminanten Zwischenspurt veranlassten, der aber in 4:25 für die 19. Meile (2:44/km) völlig überzogen schien.

 Nahe am Spitzenreiter

Im Zweikampf mit Kebede blieb das Tempo hoch, aber nach 14:43 für den Abschnitt von 30 km nach 35 km fielen die folgenden 5 km in 15:14 schon wieder der Taktik zum Opfer. Da Haile in Berlin mit 14:28 am Ende sehr schnell war, gab es in London zwar mit 2:05:10 durch Wanjiru einen neuen Streckenrekord, aber das eigentliche Ziel eines WR wurde verfehlt. Auch Kebebe in 2:05:20 und Altmeister Gharib (MAR) in 2:05:27 erzielten glänzende Zeiten, womit die Londoner Stecke mit einem Zehnermittel der besten jemals erzielten Zeiten von 2:05:36.4 dem Spitzreiter Berlin (2:05:33.6) sehr nahe rückte.

Um auf die Frage im Titel zurückzukommen: So wie in London praktiziert, wird man kaum einen Weltrekord laufen können. Dazu war das Tempo am Anfang deutlich zu hoch und wurde zudem zu spät und zu übermäßig korrigiert, nachdem die Pacemaker immer langsamer wurden. Vom Potential des erlesenen Teilnehmerfeldes und den äußeren Bedingungen hatte man deshalb den Weltrekord durch elementare Fehler in der Renntaktik „verschenkt“.

Dass Samuel Wanjru aber auch Kebede und Lel erste Kandidaten auf die Marathonbestmarke sind, steht außer Frage, alle (!) Randbedingungen müssen aber stimmen. Und die öffentliche „Suche“ des Managements von Wanjiru nach der Lokalität für den nächsten Angriff auf den Weltrekord belegen die Absichten des jungen Kenianers, der mittlerweile seine solide Basis in Japan leider weitgehend aufgegeben hat.

Rotterdam

Deutlich vernünftiger gingen eine Woche zuvor bei ebenfalls perfekten äußeren Bedingungen die Akteure beim Rotterdam Marathon zu Werke, der nach den Weltrekorden vor einigen Dekaden diesbezüglich etwas aus dem Fokus geriet. Hier wurde mit großer Spannung das Debut von Patrick Musyoki erwartet, das mit 2:06:10 auch erwartungsgemäß hochklassig verlief,. Auf dem in 14:16 sehr schnell gelaufenen 5km-Abschnitt von 30 km nach 35 km musste er aber die beiden Kenianer Duncan Kibet und James Quambai ziehen lassen, die Hailes WR-Zwischenzeiten immer näher kamen und am Ende in tollen 2:04:27 neben dem Äthiopier zu den schnellsten Marathonläufern der Geschichte wurden.

Erfreulich auch, dass sich Abel Kirui mit gleichfalls sehr beachtlichen 2:05:04 den hohen Erwartungen an sein Leistungspotential nähert. Von welcher Güte der neue Streckenrekord in Rotterdam ist, belegt die Tatsache, dass nur Haile zweimal schneller war.

Hervorragende Bedingungen wurden auch in Paris zu einer Fülle sehr guter Zeiten genutzt, die es in dieser Form bisher nur selten gab. In einem sehr gleichmäßig absolvierten Rennen gab es auch hier durch Vincent Kipruto (KEN) in exzellenten 2:05:47 einen neuen Streckenrekord, wobei bereits schon kurz nach dem Sieger in dichter Folge seine Mitstreiter das Ziel erreichten. Sechs Läufer unter 2:07, elf unter 2:09 und 18 unter 2:13 sind in der Tat einmalig, wie auch das Zehnermittel des Laufs von glänzenden 2:07:07. Damit liegt man sogar vor den Rekordläufen beim London und Rotterdam Marathon mit dem Zehnermittel von 2:07:35 und 2:08:02.

Das Jahr 2009 hatte bereits nach wenigen Tagen mit Rekorden begonnen. Jackson Kipkoech (KEN) lief in Tiberias am See Genezareth in Israel sehr gute 2:08:06, gleichfalls einen Streckenrekord gab es in Rom durch Benjamin Kiptoo (KEN) in 2:07:17, der schnellsten jemals in Italien erzielten Zeit. Hochklassige Rekorde ferner in Prag durch Patrick Ivuti (KEN) in 2:07:48 und bereits im Januar in Houston durch Deriba Merga (ETH) in 2:07:54.

Nur mit Marathon-Novizen

Vielstarter Merga, unglücklicher Olympia-Vierter in Beijing, glänzte schon kurz danach bei Halbmarathon in Ras Al Khaimah (Dritter in 59:1), wo er beim Passieren der 15 km in 41:29 den bestehenden Weltrekord von Felix Limo egalisierte, und drei Monate später gewann er souverän den Boston Marathon in 2:08:42. Erfolgreich auch das Experiment beim Wien Marathon, einmal nur mit Marathon-Novizen zu starten, wobei Gilbert Kirwa (KEN) in guten 2:08:21 gewann, während Lokalmatador Günter Weidlinger bei seinem Debut den österreichischen Rekord in 2:12:39 knapp verfehlte.

Der neue Streckenrekord in Los Angeles Ende Mai durch Wesley Korir (KEN) in 2:08:24 hatte eine besondere Bedeutung. Wesley holte nämlich in einer die Dramatik des Laufs erheblich steigernden Jagd auf die zuvor gestarteten Elitefrauen die spätere Siegerin deutlich vor dem Ziel ein und kassierte neben den 20000 $ Preisgeld, einen Bonus von 100000 $ und ein Automobil vom Hauptsponsor, zusammen 188705 $. Das Besondere an dieser Geschichte:

In seinem ersten Marathon musste er im Oktober 2008 in Chicago mit der Masse starten, während die Elite bereits einige Minuten unterwegs war. In einer beispiellosen Aufholjagd erreichte Korir dort nach der Zeit den vierten Platz. Nach einer mehrstündigen Diskussion der Offiziellen wurde ihm aber die Anerkennung der damit verbundenen Preissumme von 15000 $ verweigert, da er in einem anderen (!?) Rennen startete. Die reiche Beute in Los Angeles war somit eine mehr als gerechte „Entschädigung“ für das Pech in Chicago.

Aber es gab auch Läufe, die die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen konnten. Diese fanden vor allem auch in Japan statt. Kalte Temperaturen und sehr starke Windböen vereitelten die erwarteten Spitzenzeiten beim hoch eingeschätzten Tokyo Marathon. Dort ist man Vorreiter einer Bewegung in Japan vom Elite- zum Massenmarathon, die die Marathonszene dort stark verändert wird. 260000 Anmeldungen lagen nach wenigen Tagen vor, 30000 Läufer durften starten. Salim Kipsang (KEN) gewann in 2:10:27, ähnlich moderat die Siegerzeiten in Beppu-Oita (Adil Annani (MAR) in 2:10:15 und in Otsu am Lake Biwa, wo Paul Tergat wieder einen Marathon bestritt und in 2:10:22 siegte.

Auf Kurs zu einem neuen Weltrekord

Tergat ist mittlerweile 40 Jahre alt, seine Leistung somit unbestritten, aber nach dem Rennverlauf in Otsu darf man Zweifel daran hegen, ob er noch einmal in die Regionen seines früheren Weltrekord von 2:04:55 laufen kann. Sehr schade die verletzungsbedingte Absage seines Starts beim 25 km durch Berlin (BIG 25) Anfang Mai, bei dem ihn aber sein Landsmann Matthew Koech bestens vertrat. Nach einem mutigen Tempolauf, in dem er bis kurz vor Schluss auf Kurs zu einem neuen Weltrekord lag (1:12:45), siegte er in sehr guten 1:13:24, nachdem er bereits beim Halbmarathon in Ras Al Khaimah in 59:54 überzeugen konnte.

Erfreuliches auch vom Ruhr-Marathon, auf der Stecke von Dortmund nach Essen gab es eine ganze Anzahl guter Zeiten mit dem Sieger Ben Chebet (KEN) in 2:09:41. Eher peinlich die gut 30 Minuten Verzögerung des Starts durch eine fehlende Freigabe der Strecke sowie die Berichterstattung durch das lokale WDR-Fernsehen. Einen hochgradig übergewichtigen ehemaligen Fußballmanager in den Fokus der Berichterstattung zu stellen, ist schon fragwürdig, mehr als ärgerlich aber die Bekenntnisse des Moderators, der immer wieder betonte, von der Materie keine Ahnung zu haben. (Anmerkung: Warum bleibt der dann nicht zu Hause oder im Funkhaus?)

Gleichfalls kein Ruhmesblatt stellt die Vergabe der Deutsche Meisterschaften im Marathon an den Mainzer Lauf dar. Alle dort gestarteten Athleten gaben angesichts des Wetters sicherlich ihr Bestes. Das Resultat war aber bescheiden, wie die Zeit des Meisters Stefan Koch (Wattenscheid) in 2:20:34 belegt. Es gibt eine Liste eines fleißigen Arztes in Atlantas, der mittlerweile weltweit über 30.000 Zeiten unterhalb dieser Zeit gesammelt haben soll.

Die deutsche Männerelite war eine Woche zuvor in Düsseldorf am Start, wo mit den Zeiten von Andre Pollmächer (2:13:09) und Martin Beckmann (2:13:42) von einer weiteren Verbesserung der deutschen Läufer zu berichten ist. Zur internationalen Klasse ist es aber noch ein weiter Weg, wobei sich unsere Athleten aber durchaus auf bestem Weg dorthin befinden. Insbesondere Pollmächer dürfte durch seine Leistungen auf den Unterdistanzen sein Potential auf der Marathonstrecke noch bei weitem nicht ausgeschöpft haben.

Tolles erstes Halbjahr 2009

Zusammenfassend haben wir ein tolles erstes Halbjahr 2009 im Straßenlauf der Männer erlebt, das schon jetzt als herausragend einzustufen ist. Knapp 200 Läufer unterboten bisher den internationalen Standard von 2:13, und noch spektakulärer: Fast die Hälfte der besten jemals im Marathon erzielten Zeiten wurden in diesem Halbjahr gelaufen. In der Tat einmalig.

Und ein Blick auf die zweite Jahreshälfte lässt noch eine Reihe großer Taten erwarten, wobei aber der groß in Szene gesetzte Marathon bei der WM im August in Berlin vermutlich die hoch geschraubten Erwartungen kaum erfüllen wird. Nicht nur Kenia oder die USA werden in Berlin nur mit der zweiten oder dritten Garde an den Start gehen. Wer auch immer am Brandenburger losläuft, wir wünschen allen Aktiven in der Mittagszeit des 22. August kühles Wetter, damit sich das Menschen verachtete Schauspiel bei der letzten WM in der Hitze Osakas nicht noch einmal wiederholt.

Die Athleten hätten das in der Tat verdient.

Helmut Winter

Bestenliste für das Jahr 2009 Marathon Männer

1

Duncan Kibet

KEN

02:04:27

Rotterdam

2

James Kwambai

KEN

02:04:27

Rotterdam

3

Abel Kirui

KEN

02:05:04

Rotterdam

4

Sammy Wanjiru

KEN

02:05:10

London

5

Tsegaye Kebede

ETH

02:05:20

London

6

Jaouad Gharib

MAR

02:05:27

London

7

Haile Gebrselassie

ETH

02:05:29

Duba

8

Vincent Kipruto

KEN

02:05:47

Paris

9

Patrick Makau

KEN

02:06:14

Rotterdam

10

Bazu Worka

ETH

02:06:15

Paris

 

Ewige Bestenliste Marathon Männer

1

Haile Gebrselassie

ETH

02:03:59

Berlin

28.09.2008

2

Haile Gebrselassie

ETH

02:04:26

Berlin

30.09.2007

3

Duncan Kibet

KEN

02:04:27

Rotterdam

05.04.2009

4

James Kwambai

KEN

02:04:27

Rotterdam

05.04.2009

5

Haile Gebrselassie

ETH

02:04:53

Dubai

18.01.2008

6

Paul Tergat

KEN

02:04:55

Berlin

28.09.2003

7

Sammy Korir

KEN

0,0925463

Berlin

28.09.2003

8

Abel Kirui

KEN

02:05:04

Rotterdam

05.04.2009

9

Sammy Wanjiru

KEN

02:05:10

London

26.04.2009

10

Martin Lel

KEN

02:05:15

London

13.04.2008

11

Tsegaye Kebede

ETH

02:05:20

London

26.04.2009

12

Samuel Wanjiru

KEN

02:05:24

London

13.04.2008

13

Jaouad Gharib

MAR

02:05:27

London

26.04.2009

14

Haile Gebrselassie

ETH

02:05:29

Dubai

16.01.2009

15

Abdherrahum Goumri

MAR

02:05:30

London

13.04.2008

 

Die schnellsten Marathonläufe im ersten Halbjahr 2009
(Mittel der zehn schnellsten Zeiten)

1

Paris Marathon

02:07:07

2

London Marathon

02:07:35

3

Rotterdam Marathon

02:08:02

4

Rom Marathon

02:09:56

5

Wien Marathon

02:10:47

6

Boston Marathon

02:10:56

 

Ewige Bestenliste der schnellsten Strecken im Marathon
(Mittel der zehn schnellsten Zeiten)

1

Berlin Marathon

02:05:33,6

2

London Marathon

02:05:36,4

3

Rotterdam Marathon

02:05:55,7

4

Chicago Marathon

02:06:12,1

5

Paris Marathon

02:06:31,0

6

Amsterdam Marathon

02:06:40,1

author: GRR

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