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14
09
2007

„Sport verbindet die Menschen weltweit, im Norden wie im Süden. Deshalb wollen wir auch die Ärmsten der Armen nicht vergessen“, sagt Gerhard Janetzky, DKB-ISTAF-Geschäftsführer

Welthungerhilfe ist Charity Partner des DKB-ISTAF – Hilfe für kenianische Waisen: Walken vor dem Stadion, per SMS tippen im Stadion

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Bonn/Berlin, September 2007. Die Deutsche Welthungerhilfe ist offizieller
Charity Partner des DKB-ISTAF 2007. Die Nichtregierungsorganisation freut
sich über die vielfältige Unterstützung der Organisatoren – bereits im zweiten Jahr – und hofft auf tatkräftige Unterstützung bei zwei Aktionen: Zunächst findet um 11.30 Uhr der „Walk for Life“ statt, später können alle Zuschauer im Stadion bei einer SMS-Aktion mitmachen.

Walk for Life: Unmittelbar vor dem Stadionfest können Interessierte durch
den Olympiapark – DIE historische Sportstätte Berlins – walken. Der Erlös der Aktion geht an ein Projekt der Welthungerhilfe: eine Tagesstätte für Aidswaisen in Kenia. Unterstützt wird der Walk for Life von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung und der Firma TelDaFax ENERGY, die als Titelsponsor für den Walk fungiert. Das Startgeld beträgt 10 Euro; die Hälfte davon geht an das „Matuu Vision Orphan´s Centre“, für denrestlichen Betrag gibt es freien Eintritt zu der Leichtathletikveranstaltung.

Charity-SMS: Auch beim Stabhochsprung der Männer wollen die Welthungerhilfe und das DKB-ISTAF Gelder für die kenianischen Waisenkinder sammeln. Jeder übersprungene Zentimeter auf der Stabhochsprunganlage wird mit einem Euro belohnt, zusätzlich sind alle Zuschauer zum Tippen aufgerufen: Per Charity-SMS können Sie tippen, ob alle Stabhochspringer insgesamt „mehr“ oder „weniger“ als 10.000 Zentimeter gültig überspringen werden.

Stimmen: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Berliner Leichtathletik
gerne mögen“, sagt Ingeborg Schäuble, Vorsitzende der Welthungerhilfe,
„schließlich walke ich selbst regelmäßig im Grunewald und sehe, wie
begeistert die Berliner Sport treiben.“ Die Wahlberlinerin wird selbstverständlich auch beim „Walk for Life“ an den Start gehen.

„Sport verbindet die Menschen weltweit, im Norden wie im Süden. Deshalb
wollen wir auch die Ärmsten der Armen nicht vergessen“, sagt Gerhard
Janetzky, DKB-ISTAF-Geschäftsführer. „Wir freuen uns, einen Partner
wie die Welthungerhilfe gefunden zu haben, der die Spenden nach dem
Prinzip der ‚Hilfe zur Selbsthilfe’ wirkungsvoll einsetzt.“

Die Deutsche Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand: Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristig angelegten Projekten der Entwicklungshilfe mit einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe.

Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 5000 Projekte in 48 Ländern mit 1,8 Milliarden Euro gefördert – für eine Welt ohne Hunger und Armut.

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