Die vier Gründer des Rennsteiglaufs gehören auch wieder zu den Teilnehmern.
Über 100 neue Traditions-Rennsteigläufer werden erwartet – GutsMuths-Rennsteiglauf
Wer beim GutsMuths-Rennsteig 25 Mal erfolgreich teilgenommen hat, darf sich im Zielort Schmiedefeld ins Ehrenbuch eintragen und wird damit in die Kategorie der Traditions-Rennsteigläufer aufgenommen. Zur Zeit sind 573 Läuferinnen und Läufer in dieser Gruppe registriert.
Die Mehrzahl startet auch am 16. Mai wieder, vor allem beim Halbmarathon und beim Marathon beim GutsMuths-Rennsteiglauf. Viele von ihnen tragen beim Lauf stolz ein Trikot mit der Zahl ihrer Läufe auf dem Rücken. Außerdem werden sie in das Nachschlagwerk des Rennsteiglaufs „Who is who auf dem Rennsteig“ mit ihrer Läuferbiografie aufgenommen.
In diesem Jahr werden etwa 100 neue Traditionsläufer ihre 25. Teilnahme erfolgreich beenden.
Die vier Gründer des Rennsteiglaufs gehören auch wieder zu den Teilnehmern. Jens Wötzel aus Goslar startet mit Frau und Töchtern auf der Halbmarathonstrecke, genauso wie Wolf-Dieter Wolfram aus Weimar, der mit seinem Sohn an den Start geht. Wötzel und Wolfram starten zum 36. Mal beim Rennsteiglauf.
Ebenfalls zum 36. Mal an den Start geht Hans-Joachim Römhild aus Berlin. Er ist der Einzige, der immer den Supermarathon gelaufen ist. Sein Sohn startet auf der Marathonstrecke.
Mit der stärksten Studentenmannschaft, 67 Studentinnen und Studenten der Friedrich-Schiller-Universität Jena kommt Dr. Hans-Georg Kremer. Da er keinen Lauf ausgelassen hat, startet er zum 37. Mal. Er hat für den Marathon gemeldet.
Dr. Hans-Georg Kremer
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